Echo Flex: Erste Erweiterungen können bei Amazon erworben werden

Den Echo Flex haben wir euch bereits vorgestellt, er gehörte zum Produkt-Portfolio, das Amazon bei seinem letzten Echo-Event vorgestellt hatte und bringt für gerade einmal 30 Euro einen kleinen Lautsprecher mit, der, direkt an einer Steckdose eingesteckt, Alexa nutzen lässt und per zusätzlichen Geräten erweitert werden kann. Zu den ersten Geräten zählen ein Bewegungssensor und ein smartes Nachtlicht, die nun auch direkt bei Amazon zu bekommen sind und jeweils 15 Euro kosten. Beide werden per USB in den Echo Flex gesteckt und dienen euch dann beispielsweise zum automatischen Schalten von verknüpften Lampen oder um euch abends den Flur angenehm zu beleuchten.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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11 Kommentare

  1. Meine Frage wäre, kann man das angesteckte Licht mit dem Bewegungsmelder kombinieren und steuern?

  2. Finde ich echt nicht schlecht und dazu ist es preislich auch echt fair, andere Anbieter (welche davon leben) hätten bestimmt 50€ pro Erweiterung verlangt.

    @access: ich weiß es zwar nicht, denke aber dass es so sein wird und die Adapter als eigenes Gerät erscheinen und daher auch in Routinen steuerbar sein werden, alles Andere wäre unlogisch und inkonsequent.

  3. Mike fedders says:

    … wobei die Routinen im Echo plus bisher echt bescheiden sind! Z.b. ist kein Sonnenauf/untergang verfügbar zur Steuerung, keine Verknüpfung von 2 oder mehr bewegungssensoren, keine Variablen, nur armselige Zeitsteuerung

    • Bei hue funktionieren die Routinen oft nicht… Macht es nicht besser. Lasse ich lieber sofort schalten wie auf Zufall.

    • Manuel Stey says:

      Sonnenuntergang ist definitiv verfügbar. Ich nutze das um meine Lampen damit zu steuern.
      Bei den anderen Punkten geb ich Dir Recht, das ist tatsächlich ein Manko!

    • Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sind verfügbar, schau besser nochmal nach,…

    • Ich glaube, er meint dass man einen Sonnenaufgang/-untergang mit farbigen LEDs simuliert. Das geht nicht, man kann es nur als Trigger benutzen. Die Routinen sind echt erbärmlich, das hätte so viel Potential. Es lassen sich nicht verschieden Sätze als Trigger einspeichern, man kann nicht wie beim Wecker aus verschiedenen Wochentagen auswählen sondern nur einen Tag oder immer unter der Woche und die Aktionen sind auch einfach nur schlecht.
      Bei den Lampen kann man nur die Farbe und Helligkeit einstellen, Sonnenaufgänge oder Farbwechsel lassen sich nicht simulieren, warten geht nur für Stunden und Minuten, nicht aber für Sekunden, es gibt keine Schleifen und Variablen und Routinen lassen sich nicht untereinander verknüpfen…

  4. Für einen smarten Flur sicherlich ganz witzig. Wer mehr vor hat wird auf Dauer wohl besser (und vor allem günstiger) mit anderen Systemen, wie etwa Aqara, fahren. Mal auf die Angebote warten, der Flex + eine Erweiterungen für 20 € könnte wirklich Konkurrenz für den Dot sein.

  5. Sind die Dinger nur direkt am Flex smart, oder könnte ich die auch anderweitig an WLAN-Steckdosen mit USB Buchse schalten? Mir gefällt die Idee, so flexibel einen Bewegungsmelder etc. ohne Batterie anbringen zu können und je nach Modell würde die Dose dann nicht wie der Flex die Wanddose für sich blockieren.

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