Dropbox kauft Online-Marktplatz-Startup Sold
Das ging flott. Gerade einmal 7 Monate nach dem Start von Sold ist das Startup schon wieder Geschichte. Sold wollte den Verkauf von Gütern vereinfachen und war anscheinend auch schon auf einem guten Weg. Nun wurde das Unternehmen von Dropbox gekauft, der Dienst wird mit sofortiger Wirkung eingestellt.
[werbung] Was genau Dropbox mit Sold anstellt ist bisher nicht bekannt. Die Macher von Sold haben aber anscheinend genug Reiz gesehen, um den Verkauf rasch über die Bühne zu bringen. An den Finanzen sollte es nicht gelegen haben, Sold hatte ordentlich Kapital im Rücken und die Aussicht auf eine finanziell positive Zukunft war ebenfalls gegeben.
Ob Dropbox eventuell vorhat, in den E-Commerce-Bereich einzusteigen? Der Text von Sold bezüglich des Verkaufs lässt dies vermuten. Dort heißt es, dass die Roadmap von Dropbox Punkte beinhaltet, die genau auf das eigene Unternehmen passen würden. Man darf also gespannt sein, was da in nächster Zeit noch so kommt.
„… Punkte, die genau auf das eigene Unternehmen passen würden“.
Ja, welche denn, Sascha? Geht’s denn nicht konkreter? So ist die Aussage leider wertlos und lässt Deine Leser mal wieder ratlos zurück.
@Jo: Da mir die Roadmap von Dropbox nicht bekannt ist, nein. Solltest Du natürlich Insider-Informationen haben, die Du gerne teilen möchtest, immer her damit. Ach, hast Du nicht? Sowas aber auch.
Deine Art wird immer „hochnäsiger“, Sascha.
Wenn du dir das „Ach, hast Du nicht? Sowas aber auch.“ verkniffen hättest, wäre dein Kommentar absolut perfekt gewesen, so wirkt er allerdings nur billig und arrogant.
Schade.
Sascha, es ging um Deine Formulierung. Wenn man nichts sagen möchte, dann braucht man auch nichts zu schreiben. 😉
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Wie wäre es stattdessen z. B. so:
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http://www.zdnet.de/88174781/dropbox-kauft-start-up-sold/
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„Sold war als App für Android und iPhone verfügbar. Möglicherweise hat Dropbox das Unternehmen allein wegen seiner Mobilentwickler gekauft. Im Dezember 2012 hatte es mit Audiogalaxy einen Streaming-Anbieter übernommen, im März 2013 dann die E-Mail-App Mailbox. Beide Zukäufe dienten offensichtlich dazu, das Dropbox-Angebot um bestimmte Funktionen zu erweitern. Im Juli folgten dann aber der Kauf einer Mobilgeräte-Rabatt-App namens Endorse, der wohl hauptsächlich um des Personals willen erfolgte.“
@Jo: Um mir dann wilde Spekulation vorwerfen zu lassen? Bullshit. Kleiner Tipp: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Ende der Diskussion.
Deine Meinung ist uns wichtig… steht da——–also wieso wird man dann angepöbelt wenn man sie äussert ?
Sascha: Nichts gegen fundierte Spekulationen, wenn man sie als solche kennzeichnet und entsprechend begründen kann.
Aber so bestand Dein Beitrag nur aus leeren Füllwörtern ohne Inhalt. Dann schreib lieber: „Dropbox hat Sold gekauft, keine Ahnung warum.“
ende der diskussion ??
solche sprüche reduzieren nur unnötig das niveau finde ich
@Caschy: Diese Art der Diskussion fällt auch irgendwo auf Dich zurück („Caschys Blog“).
Gefällt mir so leider nicht mehr…
Pofalla hat gesprochen, diskussion ist beendet.
Sascha wiedermal, wie man ihn kennt.
Und das übliche Ende seiner Diskussionen „Du hast aber angefangen..“
Jetzt wird man als Autor schon kritisiert wenn man nicht spekuliert? Pikant.
Hört mal auf gegen Sascha zu wettern. Der Artikel ist akzeptabel und wie will er mehr schreiben als die Quellen hergeben?
Hallo,
ich schätze Cashys Blog sehr, keine Frage.
Aber was das hier soll? Sascha, was war Sold?
Wenn du es nicht für nötig hältst Infos dazu zu verlinken, warum postest du was?
Vielleicht in Zukunft auch mal in den Kommentaren nach dem Motto …weniger ist mehr… handeln.
Es geht dabei eher darum, wie Sascha auf Kritik reagiert. In diesem Fall sogar auf eine eigentlich gerechtfertigte Frage von Jo, auch wenn sie etwas forsch wirkt.
Sehr infantil, lieber Sascha
Früher wurde in den Kommentaren über Äpfel debattiert, heute über die Autoren selbst…als das Gras noch grüner war, WordPress weniger Sicherheitslücke war und Äpfel noch an Bäumen hingen, da war die Blogger-Welt noch in Ordnung!
Als Nutzer solcher Startups frage ich mich: Was soll ich bei einem Dienst, der a.) bald eh über den Jordan springt und b.) meine Daten auch noch an Hinz und Kunz weiterverkauft…und das von Anfang an geplant hat! Ne, da habe ich auch als leidenschaftlicher Early Adopter keinen Bock mehr drauf.
Oh man, Moderation und soziale Kompetenz ist ja mal wieder unter aller Kanone…Ende der Diskussion!
So ist es halt wenn man über jeden Quark berichten MUSS, da bleibt die Qualität nun mal auf der Strecke. Die Null Bock Beiträge haben von allen Autoren hier zugenommen.
Ich finde ihr blast das ganze auf. Die Bemerkung von Jo war pissig. Saschas Antwort war im genau gleichen Stil. Das finde ich jetzt nicht wirklich toll, aber es ist irgendwie eine Wald-rein-raus-Sache oder normales Gepisse von Mensche die sich nicht kennen und die deshalb munter rumpöbeln oder halt blödes Männergehabe.
Im Grunde haben einige von euch den Text nicht richtig gelesen: Sold erwähnt nur das was Sascha zitiert – sie sagen nichts genaueres (und dürfen wahrscheinlich im Moment auch nicht mehr rausrücken).
Der Vorwurf von Jo (und einigen weiteren hier) geht einfach an der Quellenlage vorbei: es gibt zur Zeit keine weiteren Infos! Das versteht man auch gleich, wenn man mal kurz Google anwirft um Fakten selbst zu checken (was ich übrigens generell für eine gute Angewohnheit halte):
Der als Gegenbeweis erwähnte Artikel von ZDNET weiß auch nichts („Wie es darüber hinaus mit Sold weitergehen wird, ist nicht bekannt.“) und spekuliert bloß.
Und dann kann auch mal selbst auf die Website von sold schauen (http://usesold.com/). Dort kann man zwischen den Zeilen lesen, dass es nicht um eine Verkaufsplattform gehen wird (was sollte ein Cloudspeicher auch damit anfangen?), sondern um abstrakte gemeinsame Ziele: „[…]the move to Dropbox couldn’t be better – their roadmap includes exciting new experiences which align perfectly with our ethos of creating products that positively affect people. Going forward, the Sold team will continue working together to build these experiences, shaping the future of Dropbox for their 200M strong user base. It’s an opportunity too good to pass up.“
Also, die Ziele von Dropbox passen prima zu, Ethos von den sold Machern. Das heißt wohl nur soviel, dass man gemeinsam entwickelt, was auch immer (Apps und Webdienste natürlich).
Zum Schluss aber auch nochmal ein Wort an Sascha: wenn du kein dickes Fell hast, solltest du das Publizieren im Netz lieber einstellen. Im Schutze der Anonymität wird einfach immer gerne rumgekotzt und Hormonstau abgelassen. Du solltest damit gelassener umgehen. Wie du siehst, kommt es oft nicht gut an, wenn man auf Anmache mit Anmache antwortet.
Hier sieht man mal wieder wie Journalismus nicht geht. Klar ist das „nur“ ein Blog, aber ich habe von Sold noch nichts gehört und Spekulationen könnte man schon machen, wenn man sich nicht zuweit aus dem Fenster lehnt – Background Info sollte es wenigstens sein. So ist der Beitrag einfach komplett sinnlos.
Zuzu und Dirk haben da vollkommen recht und ich finde es wirklich eine Frechheit wie sich der Herr Ostermaier da im Ton vergreift, vor allem das Jos Frage wirklich die Sache auf den Punkt trifft. Wenn man dann beleidigt ist sollte man es lieber gleich komplett mit dem Bloggen sein lassen oder sich intelligente Antworten überlegen, das können andere jedenfalls und fahren damit ganz gut. Nur mal so zum nachdenken.
zdnet konnte ich dann doch noch ein paar Details entlocken…