Digitimes: neue 13 und 15 Zoll-MacBooks im Juli

artikel_appleZur gestrigen Veranstaltung bewahrte Apple Stillschweigen über neue MacBooks. Das gefiel nicht allen, aber was will man machen. Geht es nach Digitimes, einer leider nicht immer treffsicheren Quelle, muss man sich noch bis Juli gedulden, um neue MacBooks zu sehen. Dann soll es Modelle mit 13 und 15 Zoll Display geben, was wiederum für eine neue Version des MacBook Pro spricht. Die Geräte sollen vom Design dem letztjährigen 12 Zoll MacBook entsprechen und dünner sein als die bisherigen MacBook Air-Modelle. Ein MacBook Air Pro? Von mir aus gerne, genau darauf warte ich nämlich. Gut möglich, dass Apple – sollte der Juli-Termin denn zutreffen – bereits zur WWDC im Juni die neuen MacBooks vorstellt. Frühe Gerüchte und dann von einer Quelle, die öfter mal daneben liegt, verlassen sollte man sich auf neue Geräte im Juli demnach noch nicht.

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20 Kommentare

  1. Ronny Hevekerl says:

    ich will aber nicht warten 🙁

  2. Maurice Berg says:

    Das klingt ziemlich unwarscheinlich. Denn ein dünneres pro hätte weniger leistung (kühlung) und man hat ja schon 2 ultrabooks im protfolio

  3. Auch wenn ich mit dem Design der Macbooks eigentlich sehr zufrieden bin, so denke ich, dass da doch mal langsam größere Veränderungen kommen müssten. Das Macbook Air kriegt seit Mitte 2011 nur noch Hardware-Updates, die Retina-Macbook Pros sind optisch auch über die gesamte Zeit beinahe unverändert geblieben (das 13″-Modell ist im Oktober 2013 1mm dünner geworden). Andererseits ist das ja auch ein tolles Design… Mir würden sogar auch „nur“ schmalere Bildschirmränder und Full-HD beim Air reichen, oder wenn sie ins gleiche Gehäuse auf Grund der schmaleren Ränder z.B. einen 14″-Bildschirm einbauen.

  4. @maurice
    apple hat derzeit EIN ultrabook im portfolio (12 zoll).. (ultrabook = ohne lüfter).

    man wird sehen, was das für neue 13 und 15 zöller sind…
    – ein ultrabook mit 15 zoll macht sinn, mit 13 zoll aber nicht, weil es ja schon das 12 zoll gibt.
    – eine neuauflage der air-modelle mit 13 und 15 zoll würde sinn machen, also geräte die leistungsfähiger sind als es ultrabook-modelle wären, aber schwächer als „pro“ modelle, dafür um einiges dünner.
    – aber etwas auch dünnere „pro“ modelle sind denkbar, da die neue prozessor generation weniger energie braucht.

  5. Ich denke, dass sie ein 15″ Ultrabook bringen, die Airs aus dem Programm nehmen und die Pros deutlich dünner machen, bei gleicher Leistung… Zumindest mittelfristig.

  6. Was mir da fehlt ist ein wirklich leistungsfähiges Notebook… Highend Prozessor, highend Grafikkarte, 32GiB RAM, zwei HDD-Slots mit RAID-Controller und vielleicht noch M2 für ne kleine SSD…

  7. Mein MacBook Pro (9,2 = Mitte 2012) gibt es seit nunmehr 4 Jahren in unveränderter Form und nahezu zum unveränderten Preis. Schon krass, dass Apple so lange unveränderte Technik zum weiterhin hohen Preis um 1000 Euro verkaufen konnte. Aber langsam wird es Zeit, hier auch mal zu renovieren. Ich persönlich habe mir inzwischen ne SSD eingebaut und bin mit 2,5 GHz i5-Prozessor und 4 GB RAM weiterhin völlig zufrieden. Zumal ich es schätze, dass das Gerät noch ein DVD-Laufwerk drin hat. Das letzte in meinem Haushalt.

  8. @HO

    Wo steht denn das ein Ultrabook keinen Lüfter haben darf?!

    Mittlerweile MUSS ein Ultrabook sogar einen Touchscreen haben, dementsprechend gäbe es gar kein aktuelles Applemodell eines Ultrabooks.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ultrabook

  9. Ich warte auf größere Modelle, 17″ minimum, da ich sehbehindert bin. Aber soweit mir bekannt hat Apple so eine gröé noch nie gehabt und wird sie auch so bald nicht haben, leider.

  10. Apple hatte mal 17″ MacBook Pros. Vielleicht kannst du ja noch ein gebrauchtes ergattern.

  11. Das letzte 17″ Macbook Pro ist das MacBookPro8,3 aus dem Jahr 2012 – das lohnt gebraucht nicht wirklich, auch wenn es offiziell noch supported wird – das Preis/Leistungsverhältnis dürfte da schlecht ausfallen (von den noch älteren Modellen reden wir hier lieber erst gar nicht)…

  12. @MSPD;
    Nein, ein Ultrabook muss keinen Touchscreen haben und das steht auch nicht bei Wikipedia.
    Was du meinst, ist ein Convertible. Das hat Apple nicht im Programm.

    @HO;
    Es darf natürlich einen Lüfter haben. Auch das ist nirgendwo definiert. Auch wenn eines Tages sicher viele Ultrabooks keine Lüfter mehr haben werden. Aktuell ist das aber nur bei den Core M Prozessoren möglich.

  13. @Hans:

    Ich habe nur den Wikipediartikel gelesen, da erscheint es für mich aber eindeutig:
    „Seit der CES 2013 gibt es neue Voraussetzungen, damit die Hersteller den Markennamen -Ultrabook- benutzen dürfen. Dazu gehört nun, dass Wireless Display und ein Touchscreen zur Grundausstattung gehören müssen.“
    Wie liest du es anders?

  14. @Hans : Doch, da Intel dies inzwischen vorschreibt muss es das (und es steht auch da). Zwar wird Ultrabook landläufig gerne als generische Bezeichnung für „flache, leichte, leistungsstarke Laptops“ verwendet, ist jedoch eine Marketing-Idee von Intel. Und lange nicht jeder Laptop mit Touchscreen ist ein Convertible.

    Seit der CES 2013 gibt es neue Voraussetzungen, damit die Hersteller den Markennamen -Ultrabook- benutzen dürfen. Dazu gehört nun, dass Wireless Display und ein Touchscreen zur Grundausstattung gehören müssen.

  15. Ich sehe den neuen Modellen gelassen entgegen. Mein Macbook Pro 2014 hat noch mehr als genügend Leistung und das Retina Display ist weiterhin ein Genuß.
    Das einzige was ich mir wünschen würde wäre vielleicht etwas weniger Gewicht. Aber nur deshalb werde ich mir sicher so schnell kein neues Modell zulegen.

  16. @MSPD und Anon;

    Oh, das wusste ich nicht, ich hatte nur den Anfänge mit den tabletahnlichen Eigenschaften gelesen. Ich verbinde mit dem Wort „Ultrabook“ nicht das, was Intel gerne hätte. Aber gut, wenn es ein Markenname ist, dann ist es ja deren Recht.

    Ich finde ein Ultrabook ist ein flaches, leichtes und leistungsstarkes Notebook ohne optisches Laufwerk.
    Ein Convertible hat dazu noch Tablet Eigenschaften und eine abnehmbare Tastatur. Aber Intel sieht das wohl anders 😉

  17. Ist seit Sommer 2013 so. Ultrabooks müssen komplett auf Intel’s 9. Generation Centrino Platform setzen (Shark Bay). CPU, Chipset und WLAN-Modul. Vorteil für Intel dürfte auf der Hand liegen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Centrino

    Ein Ultrabook ist seitdem nicht mehr nur ein Subnotebooks wie zBsp das MacBook Air (das eigentliche Vorbild). Ein Tablet mit Keyboard-Dock kann auch ein Ultrabook sein. WiDi, Sensoren (bei Tablets) und Touchscreen muss dabei sein. XPS, Zenbooks oder Convertibles ohne abnehmbaren Bildschirm (zBsp Spectre) sind auch keine Ultrabooks mehr. Intel hat hier alles auf Windows 8 gesetzt.

    Es kann gut sein dass Apple zur WWDC dünnere Pro-Modelle vorstellt, aber ich glaube nicht dran. Ein MacBook Pro braucht mehr PS und definitiv eine CPU mit Lüfter. Ich kann mir eher vorstellen dass neben dem 12″ Retina MacBook noch ein 14″ Modell eingeführt wird. Beide hätten dann den selben Footprint wie das 11″ und 13″ MacBook Air, dafür aber mehr nutzbare Bildschirmfläche.

  18. Laut Digitimes soll es ja sogar schon im Juni (zur WWDC?), also Ende Q2, mit der Auslieferung losgehen. Cool wäre es auf alle Fälle. Mein altes MacBook Pro würde ich sehr gerne gegen ein neues mit dem netten MacBook 12″-Design ersetzen :).

  19. MacBookPro – Retina 15″ mit aktuelle Intel Architektur, 16 GB Ram und mind. 1 TB SSD und ich kaufe es – bis Juli kann ich aber problemlos warten

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