Der Null-Euro-PC
Verwirrende Überschrift – doch dies soll eine Aufstellung sein, wie viel man ausgeben muss, wenn man einen auf Windows basierenden Computer vor sich hat, den man mit Software ausstatten möchte. Sicherlich gibt es spezielle Software, die man auf dem Freewaremarkt nicht bekommt – doch hier wird beschrieben, wie sich Otto-Normal-BloggerBenutzer seinen Computer für die gigantische Summe von null Euro einrichtet.
Browser: Mozilla Firefox:
Email: Mozilla Thunderbird:
Kalender: Sunbird oder Lightning (bei Einsatz von Thunderbird):
Messenger: Pidgin, Digsby oder Miranda:
Multimedia: WinAmp, VLC oder der Media Player Classic:
Bildbearbeitung: Paint.net und GIMP:
Bildbetrachter: IrfanView:
Office: OpenOffice:
Antivirus: Avast!:
PDF-Reader: Foxit Reader oder Adobe Reader 9 Lite:
Programmstarter: Launchy:
Packen und Entpacken: 7Zip:
Texteditor: Notepad++:
Datensicherheit: TrueCrypt:
Backup und Synchronisation: Cobian Backup:
CDs und DVDs brennen: cdrtfe oder InfraRecorder:
Fernwartung: TeamViewer:
Bloggen: Windows Live Writer:
Soviel zur Grundausstattung. Sicherlich gibt es noch Dutzende Systemtools, die man sich nebenher installiert (oder portabel auf der Platte hat). Oben erwähnte Programme sind allerdings meiner Meinung nach Grundlage eines guten und legalen Freewaresystems.
@Max
Schlechter Tipp – völlig veraltet, da seit 2005 zu den Akten gelegt.