„Days Gone“-Entwickler Bend Studio arbeiten an einem Live-Service-Game
„Days Gone“ hat mir anno dazumal ganz gut an der PlayStation 4 gefallen, war aber wohl aus Sonys Sicht nicht der erhoffte Überflieger. Das verantwortliche Bend Studio hätte gerne an einem Sequel gewerkelt, wurde von Sony aber abgeschmettert. Nach anderen, gescheiterten Pitches soll Bend inzwischen für Sony an einem Live-Service-Game arbeiten.
Dies geht aus Stellenanzeigen des Studios hervor, in welchen man explizit nach Entwicklern mit Erfahrungen im Live-Service-Bereich sucht. Dass an einer gänzlich neuen Marke gearbeitet werde, hatte Bend in der Vergangenheit schon bestätigt. Sony wiederum hatte schon vor einiger Zeit klargestellt, mehr auf Live-Service-Titel setzen zu wollen. Dies war auch einer der Hauptgründe, aus denen man Bungie übernommen hatte.
Zuletzt sind allerdings mehrere Live-Service-Spiele gefloppt – beispielsweise „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Sony selbst konnte allerdings mit „Helldivers 2“ in diesem Markt einen ersten Erfolg landen. Bend Studio hat im Bereich „Games as a Service“ bisher aber noch keine Erfahrungen gesammelt, sodass man da einmal abwarten sollte.
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per se sind ja Live Service Games nicht schlecht, die Publisher unterschätzen halt den Aufwand um die Massen an Kunden zu halten, die Aufmerksamkeitsspanne ist halt kurz wenn laufend neue Säue durchs Dorf getrieben werden und der Content spärlich und der bezahlbarer keinen wirklich mehr wert für die Kunden darstellt wie z.B. in Diablo 4. Aktuell kommt einem das eher vor das die von Excell Roulett Spielern geplant werden und schauen das eins von den Games dann den rest an nieten quer finanzieren kann
Problem ist halt auch dass die Spieler teilweise sehr verwöhnt sind was Live Service angeht. Man kann von Fortnite halten was man will, aber was da seit vielen Jahren an Content kommt ist schon eine Hausnummer was kaum ein anderer Publisher/Entwickler leisten kann oder will.
Wenn ich schon Live-Service-Game lese hab ich schon kein Bock mehr!