Datenschutzverletzungen bei Instagram: Meta soll Strafe in Höhe von 405 Mio. Euro zahlen
Laut diverser Medien, darunter auch dem britischen BBC, muss Instagram eine Strafe von 405 Mio. Euro zahlen, da man die Privatsphäre von Kindern verletzt habe. Kläger ist in diesem Fall die irische Datenschutzbehörde, welche den Sachverhalt wohl auch per Mail bestätigte. Teil der Anschuldigungen sollen auch Veröffentlichungen von E-Mail-Adresse und Telefonnummern von minderjährigen Nutzern gewesen sein. Ein Meta-Sprecher habe hierzu bereits ein Statement gegenüber dem BBC abgegeben:
„Diese Untersuchung konzentrierte sich auf alte Einstellungen, die wir vor über einem Jahr aktualisiert haben. Seitdem haben wir viele neue Funktionen veröffentlicht, die dazu beitragen, dass Jugendliche sicher sind und ihre Daten privat bleiben. Jeder unter 18 Jahren hat sein Konto automatisch auf privat gestellt, wenn er sich bei Instagram anmeldet, sodass nur Personen, die sie kennen, sehen können, was sie posten, und Erwachsene können keine Nachrichten an Jugendliche schicken, die ihnen nicht folgen. Wir haben uns während der gesamten Untersuchung voll und ganz auf die DPC eingelassen und werden ihre endgültige Entscheidung sorgfältig prüfen.“
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Also wenn die irische Datenschutzbehörde schon nicht wegschauen kann, wie sie es sonst immer tut, dann muss es wahrlich schlimm sein und eigentlich 400 Milliarden kosten. Die ignorieren ja ansonsten alles in Bezug auf Datenschutz und REchte.
Sollte 4000 Milliarden kosten!
Das sollte allenfalls einen angemessenen Betrag kosten! Woher kommt das, dass in solchen Fällen derart abstruse Forderungen gestellt werden?