Das Namensschild als Waffe
Leute, Gott sei Dank geht es langsam ins Wochenende – das wird alles immer obskurer. Eben folgendes Video bekommen und gedacht „Was zum Teufel…?“. Aber – kein Spaß – der Mann meint das tatsächlich ernst – es handelt sich hierbei nicht um gut getarnte Comedy oder ein Viralvideo aus Verstehen Sie Spaß?. Ich fordere jetzt übrigens auch, dass Kugelschreiber verboten werden – ein gefährliches Hieb- und Stichwerkzeug straight outta hell!
Wenn man dazu bedenkt, dass Polizisten Waffen tragen… ein Pulverfaß 😉
Das ist doch bitte, bitte nicht deren Ernst. Scheint es ja leider doch zu sein. Das Namenschild entreissen und als tötliche Waffe benutzen!? Leute ihr habt ne Pistole, was passiert denn wenn der Täter euch diese entreisst? Ist er dann in Besitz von Massenvernichtungswaffen?
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Klettverschluss
Kann das jetzt so schwer sein ordentliche Namensschilder zu besorgen? Da reicht auch ein eingeschweißtes Papierchen. Hauptsache gut lesbar und wasserfest. Aber Moment, an Papier kann man sich auch schneiden…
@freedimension, das ist doch heutzutage nicht mehr hochtechnologisch und zeitgemäß, setzen 6! ^^ Da brauchts doch was viel trendigeres. Wahrscheinlich irgend ein hypersensibles kautschukähnliches siliziumlegiertes blablubberblubb dingens, *patent-aus-der-schublade-zieh* von intel oder so..
Und ich bin dafür, dass man Krawatten abschafft, die es in der jetzigen Form zu kaufen gibt.
Man stelle sich mal vor: man bleibt versehentlich bei einem Sturz hängen und stranguliert sich!
Warum haben Krawatten keine Soll-Reiß-Stellen, die bei bei entsprechender Belastung automatisch reißen?
Oder man stelle sich mal vor, was man mit einer handelsüblichen Krawatte noch alles machen kann…Steinschleuder…Würge-/StrangulierungsWaffe…etc.pp.
Komm, Schwachsinn, genauso wie die KillerNamensschilder.
Wobei die zumindest Sinn machen, wenn man mal wieder im Restaurant ein stumpfes Messer bekommt…
vor 2000 hät ich gesagt das kann nicht ernst gemeint sein.
aber seit 2000 im ö-dienst kann ich nur sagen der hat aber sowas von recht !!!
Ne mal im Ernst wenn man den Mitarbeitern eine vernünftige Einweisung geben würde dann wäre es fest an der Person befestigt, und so würde sich derjenige der es entwenden will verletzen, dann wäre es ein Schutz-Namensschild (SNs) und die Welt wäre in Ordnung.
Man bedenke nur mal die Ersparnisse in der Kantine!!
Ist doch aber alles kein Problem wird halt nochmal EU-weit ausgeschrieben und dann schreibt man da rein das es abgerundete Ecken haben muss (bitte auf Patente aufpassen).
Ich muss mich dem hier entgegen stellen: Kleinigkeiten machen das Leben aus. Und das ist keine Ironie! Ein Namensschild sollte keine Waffe sein, eine Pistole schon. Und wenn die Welt verkehrt ist, ist das einen kleinen Aufstand wert. Viele kleine Steine machen einen großen Berg!!!
Mal so am Rande, wer von Euch stellt sich „freiwillig“ mit 99 anderen zusammen gegen eine „Übermacht“ Hooligans.
Dieser Beitrag entspricht nicht dem sonst so hohen Niveau des Blogs.
Da sieht man einen der sich nicht traut, seine Meinung zu der Gefährlichkeit des TRAGENS dieser Namenschilder zu äußern – man darf nicht vergessen, dass sein „Arbeitgeber“ sein Wahlvolk auch in den Antifa Gruppen und anderen „Polizeikritikern“ sieht, die sich für das Tragen ausgesprochen haben. Also versucht der arme Mann einen absurden unpolitischen Grund zu finden – ein Mini-Protest gegen den Wahnsinn, bei dem sein Arbeitgeber aus populistischen Gründen die Gesundheit seiner Beamten aufs Spiel setzt – nicht weil die Namensschilder scharf sind, sondern weil sie mit Klarnamen auch in der Freizeit zum Abschuss freigegeben sind. Deswegen war die Idee mit den Dienstnummern – gerade in Berlin – richtig.
Oh mein Gott, die armen Polizisten könnten sich beim Demonstranten verprügeln aus Versehen weh tun.
Genau…die Patente habe ich total vergessen! 😀
Ist doch nur ne Frage der Zeit, bis ein windiger Geschäftsmann auf die Idee kommt, ein Cuttermesser-to-go auf den Markt zu werfen.
Zumindest hat man von Apple seine Ruhe…die Ecken sind ja patentiert abgerundet…
ich glaube das ist ein Schweizer Namensschild… Namensschild, Ceranfeldschaber, Essbesteck für sein Mittagessen (handelsübliches Eisbein)…
OMG wo kommen solche Leute her ?
Ich finde es interessant, weil es so vermeidbar gewesen wäre. Da sieht man mal was ein bisschen mehr und lebensnaher Planen bewirken kann. (nicht wahr notebooksbilliger?)
Habe gerade meinen Chef gebeten unser Papier abzuschaffen, da ich mich schon mal geschnitten habe … könnte ja auch meine Schlagader treffen.
Der Mann im Video hat Recht. Die Namensschilder sind ein lebensgefährlicher Murks, aber aus einem anderen Grund: weil da eben der vollständige Name steht.
Wer von euch rennt mit einem Klarnamen in der Öffentlichkeit und hat es ab und an auch mit gefährlichen und unberechenbaren Menschen zu tun? Die Dienstnummer hätte gereicht.
Wichtig ist doch nur das wir uns alle einig sind das alle Polizisten böse sind, verprügeln den ganzen Tag hilflose Personen die kein Wasser trüben können und das obwohl sie nie, also niemals, also auf gar keinen Fall selber angriffen werden von irgendwelchen gewaltbereiten Personen.
Ich mein schaut euch mal eine 1. Mai Demo rückwärts an da kann man ganz genau sehen wie die Polizisten Steine schmeissen.
Das ist so was von populistisch, unfassbar. Man könnte die Dienstnummern auch an die Kleidung nähen, mit Stoff. Aber nein es muss ein scharfkantiges Namensschild sein. Die Begründung ist an den Haaren herbeigezogen, wer sich mal den/die Polizist/-in anschaut findet jetzt schon mehr scharfkantige Sachen als das angebliche Namensschild.
Der eine Kommentar bei dem Video trifft die Komik: „Kommen Sie dieser Aufforderung nicht umgehend nach werden wir ohne weitere Warnungen unsere #Namensschilder gegen sie einsetzen!“.
So einen Quark habe ich schon lange nicht mehr gehört…
Aber die Polizeigewerkschaft wehrt sich ja eh schon seit immer gegen irgendwelche Kennzeichnungen von Polizisten, so kommen die scharfen Kanten denen grad recht.
Warum es ein voller Name auf dem Schild sein muß, ist mir aber auch nicht klar. Eine Nummer würde völlig reichen.
Das wir die Kennzeichnungspflicht brauchen, steht für mich völlig ausser Frage – gewalttätige Demonstranten hin oder her – aber manch Polizist neigt da doch auch öfter zu Überreaktionen.
Oder, ganz blödes Beispiel, wie ich es selbst schon erlebt habe: Polizist trennt Fussballfans im Streit um ein Trikot, steckt sich selbiges dann in die eigene Tasche und verduftet. Auf Nachrufe reagiert er dann noch mit süffisantem Grinsen. So etwas würde z. B. mit „Nummernschild“ eher nicht mehr vorkommen.
dazu fällt mir nur ein: „Am Abgrund der Dummheit“
“Am Abgrund der Dummheit” Passt echt 😀