Das ist Sonos Amp
Sonos hat heute in Berlin die neue Sonos Amp vorgestellt. Sie soll die doppelte Leistung der alten Connect Amp bieten, verfügt zudem über HDMI ARC und Touch-Bedienung. Wer den Spaß nicht kennt: Man kann normale Lautsprecher oder andere Quellen an der Sonos Amp anschießen, diese lassen sich dann über die Sonos-Infrastruktur nutzen. Preis 699 Euro, kommt im Februar 2019.
25 Watt pro Kanal
HDMI ARC
AirPlay
Müssten das nicht 125 Watt je Kanal sein anstatt der geschriebenen 25 Watt?
Hab ich auch sofort gedacht. In der Tabelle steht tatsächlich auch 125 Watt beim neuen AMP. Also zum Glück nur ein Tippfehler…
Ich habe ja selbst einige Sonos Geräte, wüsste aber nicht, ob ich bei den Preisen heute nochmal damit anfangen würde. 699,- für den Amp finde ich persönlich ganz schön happig.
Beim Sonos Connect (ohne Amp) verstehe ich die Preispolitik am wenigsten. Technisch kaum mehr drauf als ein Chromecast Audio, aber 10x(!) so teuer und fast doppelt so teuer wie die Play 1, die ja technisch noch mehr drin hat.
Bin langsam am überlegen, ob ich nicht das System wechsel (Google Assistant), aber eigentlich läuft Sonos schön rund.
Preispolitik hin oder her, mich nervt eher, dass die App von Version zu Version schlimmer wird, was die Bedienung angeht. Aber ja, Sonos läuft rund, hat aber seinen Preis…
Da muss ich Tobby zustimmen, die Preise sind unverschämt. Die Gewinnspanne muss immens sein.
Wenn das Teil wenigstens noch einen Analogen und Digitalen Ausgang hätte, aber die sparen die Schnittstellen einfach ein.
Frag mich wozu sie HDMI ARC haben und dann nur nen 4.1 Stereo downmix für Filme anbieten. Lächerlich sowas. Dann lieber nem richtigen Amp.
Bei dem Design habe ich zuerst an einen Ein-Platten-Kochherd gedacht. 😀
Ich hab mal ne Frage zu einem ähnlichen Thema:
Kann mir jemand eine Möglichkeit nennen, meinen vorhandenen Verstärker (Yamaha HTR-3064) für Spotify zugänglich zu machen, ähnlich wie bei SONOS WLAN Speaker?! Ich habe zwar ein FTV womit sich das generell realisieren lässt, aber das ärgerliche dabei ist, dass dann sowohl die Anlage, als auch FTV und Fernseher angehen … Zudem dauert dies dann immer deutlich länger als das bei den SONOS Geräten der Fall ist.
Geht über verschiedene Wege, aber ein Raspberry dürfte die günstigste/einfachste Lösung sein. Einfach mal googeln, gibt dafür recht einfache Schritt für Schritt Anleitungen.
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das habe ich bisher auch versucht, bin aber nicht so wirklich fündig geworden (zumindest bin ich mir nicht sicher, ob es das richtige ist?!?)
z.B. https://www.reichelt.de/magazin/how-to/multiroom-audio-so-bringt-der-raspberry-ihre-lieblingssongs-in-jeden-raum/
Dort wird allerdings nicht auf spotify eingegangen. Ich möchte ja in der Spotify App dann das Abspielgerät wählen können … vielleicht stehe ich da gerade einfach auf dem Schlauch wonach ich suchen muss 🙁
https://blog.jonas-hellmann.de/raspotify-raspberry-spotify-connect/
sowas evtl?
ich nutze den Pi (+hifiberry amp) mit Volumio, hier gibts auch ein Spotify plugin für,
sollte dann das Können was du suchst
mfg Stefan
Top!!! Vielen Dank für die Hilfe
Der Chromecast Audio unterstützt Spotify und sollte das ermöglichen, wenn ich dich richtig verstehe.
Bei mir läuft Spotify über ein Gramofon (https://gramofon.com/). Spotify zu streamen funktioniert damit perfekt, das Webradio hingegen macht manchmal ein bisschen zicken (gerade wenn zuvor Spotify verbunden war). Zum wohl möglichem Multiroom-Setup kann ich nichts sagen, habe nur ein Gramofon. Aber wie gesagt, wenn es um Spotify-Streaming über die HiFi-Anlage geht, kann ich das nur empfehlen 😉
Lustig, dass es seit Jahren gefordert wird, die Playbar/Playbase per HDMI vernünftig anzuschließen und jetzt bekommen sie es plötzlich bei einem Modell hin, dass eigentlich gar nicht für Video-Einsatz gedacht ist. Seltsame Produktpolitik.
Bei uns sind wir noch relativ zufrieden mit Sonos, aber heute würde ich nicht noch einmal damit anfangen, dafür bieten andere bessere Preis/Leistung für den Heimgebrauch.
Wer?
Z. B. mehrere Chromecast Audio mit eigenen Verstärkern, die dann auch alle Formate wiedergeben können oder alternativ Aktivboxen an den CCs. So würde ich es zumindest heute machen. Oder, wenn mir die Bedienung & Einrichtung wichtiger wäre, die Bose Soundtouch-Sachen. Ich weiß um den eher zweifelhaften Ruf Boses, aber immerhin haben sie es geschafft, DTS in ihre Soundbar zu integrieren… ^_^
In der Vergleichsliste ist angegeben, dass der neue Amp auch einen optischen Eingang haben soll. Auf den Fotos/ der Präsentation sehe ich davon nichts. Weiß da jemand mehr?
Mit der Möglichkeit eines Toslink-Eingangs würde ich meinen 11 Jahre alten ZP100 gern in Rente schicken.