coconutWiFi: WLAN anzeigen
Mit der Freeware coconutWiFi könnt ihr euch unter Mac OS X die verfügbaren drahtlosen Netzwerke anzeigen lassen. Dabei wird genau angezeigt, ob es sich um ein abgesichertes oder ein offenes WLAN handelt. Die Software ist schon einen Tick älter, liegt aber auch in einer etwas aktuelleren Version 3.0 Beta 1 vor. Aus der gleichen Schmiede kommt übrigens die coconutBattery, ein Tool, mit dem ihr euch über den Ladezustands eures Akkus informieren lassen könnt.
Als Alternative zu coconutWiFi sei auch noch einmal der ebenfalls kostenlose iStumbler genannt. Dieser zeigt zusätzlich Bluetooth & Co an.
Sowas kann man immer brauchen – das mit der Batterie allerdings nich. Bevor ICH mir ´n Notebook kauf und das mit rumschleppe – da muß allerlei passieren.
Und dann eher mit Windows drauf. Aber wer weiß, vielleicht seh ich ja mal in der Stadt einen unvorsichtigen Apple-Fanboy, der – anstatt auf sein Macbook aufzupassen – an seinem iPod rumfummelt und dabei in die Luft stiert…
Und dann könnte ja eine „Vermögensübertragung“ stattfinden… 😛
Ja genau Hugo,
ich finde das Tool nur zum einen Gut. Und zwar zum suchen von Ungesicherten Netzwerken und diese auszunutzen in jeglicher Art z.B. Kostenlos ins Netz/Datenklau usw. Wer bei sich einen Netzwerk einrichtet, weis auch wie sein WLAN heißt.
gibt sowas für Windows auch?
@Panthera IT:
Ja, ja – das weiß der. Und wenn er so schlau ist wie ich, und sich das alles klitzegenau auf einen kleinen Zettel aufschreibt, dann weiß ers auch noch 3 Jaher später…
Bevor du aber nun auf die Idee kommst, bei mir einzusteigen, um den (im übrigen gut versteckten) Zettel zu finden – und dann gratis „mitsurfst“ – ne, ne – is nich!
1) wart ich schon hinter der Tür und hau dich mit ´nem weichen Lappen – und
2) bin ich vor einigen Monaten auf Kabel umgestiegen, und hab alles WLAN-mäßige abgeschaltet. Und an das Kabel kommst du ja nich ran, weil ich das ja auch mit dem weichen Lappen verteidige, grins.
@Communication:
Google mal nach: Meta Geek inSSIDer – das ist sowas für Windows.
communication: Für inSSIDer gibt es auch eine deutsche Sprachdatei. metageek bietet außerdem noch weitere Netzwerk-Tools an. Die Downloads kannst du hier fidnen.
Das wollte ich zu den Kommentar von JürgenHugo, der schneller war, ergänzen.
Wenn sich ein Tipp nur an Mac-User richtet, könnte man das noch irgendwie in der Überschrift oder den Tags erwähnen?
Umgekehrt (also für Windows) natürlich auch.
Soll nur eine kleine Anregung sein. 😉
@sparideen:
Das mit der Sprachdatei hab ich noch „gaanich“ gewußt – bzw. damals überlesen.
Weil ich solche Progs, die entweder teilweise selbsterklärend sind, bzw. die man mit einigermaßen brauchbaren Englischkenntnissen so „beherrschen“ kann, meist in der Originalsprache laufen lasse.
Die Übersetzungen sind nämlich nich immer so ganz gücklich, grins. Ich bin auf jeden Fall froh, das ich damals in der Schule aufgepasst (und „damals“ is bei mir schon ziemlich lange her…) und bis heute noch nich alles vergessen habe… 😛
Da setze ich evtl. stillschweigend voraus, das alle anderen, die hier mitlesen, früher auch aufgepasst haben – beim Englisch.
@dopey: Steht doch da, Apfelmus.
@JürgenHugo: Es soll noch welche geben, die statt Englisch Russisch lernen mussten. Stichwort: Ostdeutschland. Ich habe keine Probleme mit Englisch, was nicht für alle gelten muss.
Unter 10.6 brauch man diesen Tool nicht mehr, denn die gleichen Infos bekommt man auch mit Alt-Klick auf das Standard-Wlan-Icon.
@Oliver: Bei 10.5 funktioniert das auch bereits.
Ich hab mir schon überlegt zu was ich das Programm brauche wenn MacOS X doch eh die WLANs anzeigt, die wichtigen zumindest.
Danke aber an Oliver, das wußte ich noch nicht.
Wozu? Dieses Programm bietet 0 Mehrwert. OS X zeigt schon ewig und 3 Tage an, welche WLANs verfügbar sind und ob sie verschlüsselt sind. Ich glaube hier wird wieder versucht, die Toolsucht von Windows auf OS X zu übertragen. Tools für Sachen, die das Betriebssystem selber kann, die aber wieder das Usabilitykonzept penetrieren und meist auch noch schlecht programmiert sind und so nur Ballast oder SIcherheitslücken darstellen. Das gleiche gilt das Tool für den Akku – alles Informationen, die OS X selber anzeigen. MacUser lieben ihre Systeme eben weil sie so einfach sind und ohne 200 Zusatztools auskommen. Und deswegen sind solche Konfigurationen auch meistens wesentlich stabiler. Ich rate vor dem Einsatz so einer Bloatware gründlich ab. Legt nur wieder Startup-Items und PreferencePanes an, die den Systemstart verzögern oder eine Migration erschweren können…
*facepalm*
@Doubleslash:
Das soll doch jeder halten, wie er will. Natürlich kann man z.B. mit iTunes ne Menge Musik abspielen und braucht kein zusätzliches Prog.
Vielleicht wollen das aber nich alle? Win ist´n OS und Mac OS X auch – prinzipiell seh ich da keine Unterschiede.
Und Leute, die sicher eine ganze Menge mehr davon verstehen als ich, die sagen, das keins von beiden dem anderen haushoch überlegen ist. Und ich schätze mal, die haben recht.
Ich bin allerdings auch kein Fanboy – weder für das eine, noch für das andere.