China-Phones: Retter der Smartphone-Welt oder Ticket in die Hölle?
Smartphones aus China: Für euch sind sie in den Kommentaren immer wieder ein heißes Thema. Dabei kristallisieren sich oftmals zwei recht klare Fronten heraus. Die einen von euch nutzen die China-Phones, um (manchmal etwas unfaire) Vergleiche im Preis- / Leistungsverhältnis mit hiesigen Modellen anzustellen. Die anderen laufen Sturm, sobald Caschy, Saschy, Benny, Olli oder ich über ein Smartphone aus China berichten. Eh nicht relevant für Deutschland, schlechte Qualität und auch die vermeintlich unverantwortliche Herstellung kommen dann zur Sprache. Doch was kann man denn nun wirklich über China-Phones festhalten?
Letzten Endes kann ich euch hier nur meine subjektive Meinung wiedergeben. Dazu sollte ich vorneweg erklären: Ich habe mittlerweile viele Geräte aus China in der Hand gehabt. Derzeit nutze ich ein Xiaomi Mi Mix 2 als mein Haupt-Smartphone. Aber auch von Herstellern wie Vernee, Oukitel, LeEco und kleineren Buden wie Bluboo oder Nomu wanderten schon Testmuster über meinen Schreibtisch. Insofern behaupte ich einfach mal, durchaus einen gewissen Eindruck von „der Szene“ gewonnen zu haben.
Hersteller wie Honor, Huawei oder OnePlus klammere ich im Hinblick auf die China-Phones an dieser Stelle übrigens eher aus, da sie eben international anbieten. Es soll hier also um die Marken gehen, welche für die typischen Importgeräte verantwortlich sind: Xiaomi, Meizu, Elephone, etc.
Pro China-Phones
Was spricht denn nun eigentlich für die Smartphones aus China? Bzw. warum sind einige Geräte, wie z. B. das Xiaomi Redmi Note 4 oder auch das jüngst von Caschy getestete Xiaomi Mi A1, so beliebt als Importe? Nun ja, die meisten von euch nennen bestimmt die gleiche Antwort wie ich: das Preis- / Leistungsverhältnis. So bekommt ihr als Import aus China z. B. für weniger als 150 Euro Modelle mit 5,5 Zoll, 1080p, 6 GByte RAM und Co. zugesteckt – teilweise tatsächlich mit guter Verarbeitung. Klar, da gibt es natürlich die Aufs und Abs. Aber es lässt sich schwer abstreiten, dass man bei vielen China-Phones deutlich bessere Technik fürs Geld bekommt, als würde man in Deutschland zuschlagen.
Ganz besonders gilt das eben, wenn man in der Einstiegs- bzw. unteren Mittelklasse unterwegs ist. In meinem Bekanntenkreis sind viele Menschen beispielsweise nicht bereit mehr als 200 Euro für ein Smartphone auszugeben. Oft höre ich Argumentationen wie: „Ich bezahle doch nicht mehr für ein Smartphone als für ein Notebook!“ Trotzdem kommen dann aber natürlich solche Ansprüche wie „Muss schnell laufen, guten Bildschirm und eine tolle Kamera haben!“ – ihr kennt diesen Widerspruch zwischen dem angedachten Budget und den Erwartungen an das Gerät bestimmt auch von Tech-Laien aus eurem Freundes- oder Familienkreis.
Tja und tatsächlich empfehle ich in derlei Fällen dann manchmal zu einem Import aus China zu greifen. Mein Vater etwa nutzt aktuell ein Xiaomi Redmi Note 5A, das für seine Zwecke (WhatsApp, Wecker, Fotos) vollkommen ausreicht. Für unter 100 Euro hätte er wohl sonst kein vergleichbares Smartphone bekommen. Für ihn ist die Marke schnurz und LTE benötigt er ebenfalls nicht, da er ohnehin nur ein einfaches Prepaid-Angebot nutzt. Gerade für Gelegenheitsnutzer können China-Phones somit eine feine Sache sein. Allerdings ist natürlich wo viel Licht ist auch viel Schatten.
Contra China-Phones
Denn auch wenn das Preis- / Leistungsverhältnis China-Phones auf den ersten Blick für Gelegenheits-Nutzer ideal wirken lässt, haben gerade jene mit vielen Stolpersteinen zu kämpfen. Ich erinnere mich etwa, was für ein Kampf es war MIUI 9 als Global ROM auf das Xiaomi Mi Mix 2 zu hieven. Dafür musste ich erst einen Antrag bei Xiaomi stellen, um die Berechtigungen zu erhalten – was nur über eine chinesische IP klappt. Zudem muss das Smartphone mit dem MI-Konto verknüpft werden. Auch das geht nur, wenn das Smartphone mit einer chinesischen IP unterwegs ist. Die ROM dann im Fastboot-Modus auf das Gerät zu flashen, mag euch und mir unkompliziert erscheinen. Für einen Laien ist der ganze Aufwand aber sicherlich konfus.
Beispielsweise hatte ich selbst reichlich Ärger mit dem Xiaomi Redmi Note 5A: Ab Werk gibt es das Gerät nur mit China ROM. Ich wollte meinem Vater die vor einigen Wochen veröffentlichte Global ROM aufs Phone hieven. Leider leistete sich Xiaomi einen Bug, mit dem viele Gleichgesinnte zu kämpfen haben – das Flashen scheitert in der letzten Etappe, wenn das Gerät sozusagen schon „blank“ ist. Am Ende musste ich also die China ROM erneut auftreiben, neu aufspielen und auch den Play Store über den Recovery-Modus wieder manuell auf das Redmi Note 5A hieven. Derlei Sperenzchen erlebt man mit hierzulande gekauften Geräten eher nicht.
Dazu kommt, dass leider viele Händler auf sogenannte Shop ROMs setzen. Das wird so gehandhabt, wenn man das Smartphone gerne exportieren will – etwa an die gern gesehenen, zahlungsfreudigen, deutschen Besteller. Letztere wünschen sich aber die Möglichkeit das Betriebssystem auch in deutscher Sprache zu verwenden. Gibt es dazu keine Option seitens des Herstellers, basteln die Händler aus China sich ab und an eigene ROMs zusammen. Leider werden jene dann auch gerne mit Spyware und Werbung gespickt – auch das habe ich schon bei einigen Testgeräten festgestellt. Die Geräte mit Shop ROMs kranken dann größtenteils zudem an verschlechterter Performance gegenüber den Herstellervarianten.
Dann sind da natürlich auch die klassischen Gegenargumente: Vielfach fehlt etwa LTE Band 20, das in Deutschland in ländlichen Regionen relevant ist, bei den Smartphones aus China. Außerdem habt ihr keinen Anspruch auf Garantie oder Gewährleistung, wenn ihr einen Import direkt bei einem Händler aus China bestellt. Gut, auch Conrad bietet nun hierzulande Geräte von Xiaomi an. Aber dort sind die Preise wiederum entsprechend angepasst, wodurch sich dann kaum noch Vorzüge gegenüber Konkurrenzmodellen ergeben, die es ohnehin bei uns zu kaufen gibt.
Ach ja, dann ist da auch noch die Software: Die Android-Oberflächen wie Xiaomis MIUI oder Meizus Flyme sind in der Regel kunterbunt, verzichten auf einen App-Drawer und erhalten oft nur in Ausnahmefällen Updates. Wobei das Traurige ist, dass man das leider auch über viele hiesige Modelle behaupten kann. Und Ehre, wem Ehre gebührt: Auf dem Hersteller Vernee wurde in der Vergangenheit gerne rumgehackt. Als ich aber beispielsweise das Vernee Thor E zum Testen vorliegen hatte, erhielt es innerhalb von drei Wochen vier Updates – etwa in der ersten Juli-Woche direkt den entsprechenden Sicherheits-Patch. Manchmal staunt man also durchaus.
(K)ein Fazit
Letzten Endes ist es mit den China-Phones wie mit so vielen Dingen, die ihr als Importe kaufen könnt: Seid ihr risiko- und experimentierfreudig, dann kann man eventuell ein Schnäppchen machen und ein Gerät ergattern, für das man hierzulande das Doppelte zahlen müsste, wollte man vergleichbare Technik in Händen halten. Doch wehe, wenn dann ein Defekt auftritt: Im Gegensatz zu einem in Deutschland neu erworbenen Smartphone, guckt ihr dann in die Röhre.
Ohnehin sind China-Phones eine Nische und werden das wohl auch bleiben. Ja, es sind schon deutlich mehr Anwender wegen der Preis- / Leistungsverhältnisse auf die Importe aufmerksam geworden. Aber Otto-Karl von nebenan runzelt doch eher bei Namen wie Xiaomi, Meizu oder Oppo die Stirn und will lieber etwas „Bewährtes“ auf das er sich verlassen kann. Und entsprechend kauft jener, selbst wenn er nur 100 Euro ausgeben will, irgendeinen Knüppel von Huawei, LG oder Samsung.
Was mich interessiert: Habt ihr selbst schon China-Phones genutzt oder im Bekanntenkreis empfohlen? Ich selbst bin mit dem Xiaomi Mi Mix 2 aktuell relativ zufrieden – würde mir lediglich eine bessere Kamera wünschen. Da war ich von dem LG G6 dann doch verwöhnt. Benny hat lange ein ZTE Axon 7 in Gebrauch gehabt und war auch dem Xiaomi Mi6 sehr zugetan. Wie sehen denn eure Erfahrungen aus und was haltet ihr im Allgemeinen von China-Phones?
Ich habe ein Xiaomi Redmi 4 Pro seit ca. 9 Monaten. Bin sowas von zufrieden damit, dass mein 11-jähriger Junior nun ein Mi A1 zu Weihnachten bekommt. Er hatte bislang das Galaxy S4 mini (wie ich vor meinem Redmi auch). Er hätte sicherlich gerne ein Galaxy S6 oder S7 gehabt, aber angesichts des Preises freut er sich auf das Mi A1, da die Leistung ja vergleichbar mit dem S6 sein dürfte.
Gruß
Frank
Ich hatte ein Vernee Thor als Überbrückung, weil mir die jeweiligen OnePlus und Pixel-Geräte nicht zusagten. Das Vernee war so gut, dass ich mich zeitweise gar nicht mehr um besseren Ersatz gekümmert habe, bis mir das Pixel 2 in den Schoß gefallen ist.
@vel2000 4. Dezember 2017 um 02:48 Uhr „Was ich hier aber immer wieder erheiternd finde“
sind die Rechtfertigungen für eigenes Fehlverhalten, und das Schönreden weil es billig ist.
Gerade noch mal geschaut, mein AGM X1 hat mich mit EUSt. um die 390€ gekostet, nicht ein einziges Update seit einem Jahr. Der Laden sieht mittlerweile ziemlich Pleite aus. Das 210€ Xiaomi hat mich (mit EUSt-Nachzahlung) 240€ gekostet.
Man muss frickeln und (nicht nur) Xiaomi macht es einem so schwer wie möglich. NFC hab ich da immer noch nicht, und die Kamera bleibt scheisse. Ersatzteile für Reparaturen…
Und so weiter, und so fort. Kriminelle Geschäftspraktiken werden schlicht ignoriert, im Grunde geht es nur um Geizgeilheit. Sonst würde man sein Chinaphone einfach beim offiziellen hiesigen Händler kaufen. Die allermeisten Meldungen hier sehen für mich aus wie gekaufte Bewertungen für Chinaware bei Amazon.
Ich hatte mir über Gearbest das Vernee Apollo light gekauft. Leider hatte ich sofort Probleme mit der zweiten Sim-Karte und den mobilen Daten. Gearbest hat sich da sehr gesperrt und schlußendlich habe ich es dann verkauft. Beim neuen Besitzer ist es nach wenigen Monaten ganz in die Binsen gegangen. Von daher für mich nie mehr China Handys! Wenn Probleme auftreten sind auch 160,00 € schon zu viel bezahlt. Vielleicht ist das heute besser, aber auf den Ärger habe ich echt keine Lust mehr.
Habe seit drei wochen ein Cubot note plus für 86.- (Gearbest) als Zweitphone im Einsatz, da ich beruflich auf eine Dualsim angewiesen bin und mein 6S das nicht bietet. Was soll man da noch meckern…volles HD 5,2 Display 32 GB + 3GB, LTE, Fingerprint Sensor, clean Android 7, Dual Sim + Micro SD slot, 13 MP Kamera vorne und hinten…bis auf den etwas schwachbrüstigen (aber austauschbaren) Akku, ein absoluter Hit! Meine Freundin will auch eins…
@Wolfgang D.: Kriegt man Geld für diese Kommentare? Oder ist das schlicht krankhaft?
Natürlich hat die EU ein Problem, wenn Binnenmarkt und fehlende nationale Standards dafür genutzt wird, Steuerhinterziehung zu betreiben … das ist aber nicht Thema dieses Artikels.
Wie dem auch sei: Wenn ich mir bspw. die Honor-Preise ansehe, dann besteht für mich derzeit kein Bedarf an China-Importen. Zumal ich auch bei 200-300 EUR nicht einsehe, dass so ein Gerät bei Defekt zur Wegwerfware wird. Wenn bspw. Amazon ein gutes Chinaphone zu ordentlichen Preisen direkt, also nicht Marketplace, anbietet, dann wird sich das ev. ändern.
@paradoxus „Kriegt man Geld für diese Kommentare?“
Nö, das ist therapeutisches Schreiben, gegen den aufsteigenden Ärger.
Ich besitze seit Jahren ein Xiaomi Mi4…und es läuft immer noch ohne Probleme. LTE habe ich bis dato nicht vermisst – aber ich bin auch kein heavy User und wohne in der City.
Es hat mich inkl. Zoll mal um die 450€ gekostet – hat sich für mich rentiert. Ich benötige nicht alle 2 Jahre ein neues Phone.
Ausserdem finde ich es immer noch ausgesprochen hübsch – und das war damals mit einer der Hauptgründe für das Phone (bin halt ein Mehdchen^^).
Sollte es mal seinen Geist aufgeben, würde ich eigentlich wieder gerne ein Xiaomi nehmen, wenn ich allerdings hier lese, was es inzwischen an Hürden gibt…hmmm…
Naja, wahrscheinlich läuft es noch locker 2 Jahre und bis dahin fliesst viel Wasser die Elbe runter ^^
Die ganzen „Marken“ wie Wiko, Archos, Alcatel, Allview, Haier, Gigaset, Nokia, Kodak, Phicomm usw. sind auch nur Chinaböller, die zum großen Teil in China mit anderm Label wesentlich günstiger zu erhalten sind.
Es gibt genügend Chinaböller die out of the Box mit deutscher Sprache, Band20, Updates und PlayStore daherkommen.
Im Gegenzug gibt es auch genügend EU-Krücken, besonders wenn man unter einem Strassenpreis von €150 (Angebot ausgenommen) bleiben möchte.
@Wolfgang D. Ah, also doch krankhaft … immerhin, du hast dir Humor bewahrt. Ich verstehe es dennoch nicht, warum gerade hier — die Energie wäre vielleicht eher in Briefe an den Wahlkreis-MdB etc. verschwendet. (Oder, falls du Einzelhändler bist, neues tragfähiges Geschäftsmodell … .)
Das Problem wird sich m. E. dann „von alleine“ bereinigen oder stark verringern, wenn der Weltpostverein die Gebühren neu zuschneidet bzw. den Neuzuschnitt (falsch als Brief deklarierte Sendungen). Dann lohnt sich das bei kleineren Sendungen bereits diesseits von Zoll & Steuern, nicht mehr wg. der Paketgebühren.
… den Neuzuschnitt (…) durchsetzt, wollte ich schreiben.
@paradoxus „Ah, also doch krankhaft“
Krankhaft sind höchstens deine Unterstellungen, du Hobbydoktor. Aber so ist es eben, wenn ihr keine Argumente zur Hand habt, sind Herabsetzungen immer eine wirksame Methode.
Jedenfalls danke für die Informationen zum Weltpostverein, kannte ich aber bereits.
Ein billige Preis wird häufig durch die Verletzung des Datenschutz wieder ausgeglichen. Benutzungsdaten werden ausgewertet (OnePlus) und wahrscheinlich werden die China Phones noch alle abgehört..
Habe noch immer ein OnePlus One im Betrieb, liebäugle aber mit dem Huawei P10 als nächste Smartphone.
@paradoxus: Ein Xiaomi Redmi Note 4 kostet bei Amazon (und ich meine wirklich Amazon und nicht(!) den Marketplace) in grau 203€ und in schwarz 234€. Ein in etwa vergleichbares „Honor 6x Pro“ mit 64GB und deutlich kleinerem Akku kostet bei Amazon in würg, äh ich meinte natürlich in weiß 284€ und in schwarz 303€. Was soll noch gleich so toll an den Honor-Preisen sein?
@Wolfgang D
In Rechtsstaaten erheben Staatsanwälte Klage, wenn sie Rechtsverstöße erkennen. Dies ist offenbar nicht geschehen, sonst wäre der Vertriebsweg längst geschlossen worden. Etwaige Kritik dazu ist an die verantworlichen Stellen in Deutschland zu richten.
Wem Garantie einen deutlichen Preisaufschlag Wert ist, der kauft Ware, die in Deutschland direkt vertrieben wird. Wem es das nicht Wert ist, der kauft Importware. Das liegt in der freien Entscheidung des Kunden.
Werden die Fallobst Dinger nicht auch in China zusammen gesteckt?
@Dragan: Ob die Staatsanwaltschaft von sich aus Klage erheben muss, kann oder nicht darf hängt daran, ob es sich um ein Offizialdelikt, ein relatives Antragsdelikt oder um ein absolutes Antragsdelikt handelt. Was für Unregelmäßigkeiten bei Zoll und Einfuhrumsatzsteuer gilt – keine Ahnung, ich bin kein Anwalt.
Fakt ist, dass die britischen Einfuhrbestimmungen und -abgaben (spätestens aber die Bestimmungen auf den Kanalinseln) erheblich anders ausfallen im DE (und vermutlich auch im Rest der EU) und dass deshalb vieles über diesen Weg eingeführt, umadressiert und von dort im Rahmen der Zollunion weiter geschickt wird. Das ist vielleicht nicht im Sinne des Erfinders, aber legitim. Dass auch Waren mit falscher Deklaration (also $150 Handy als $20 Gift deklariert) direkt nach DE geschickt wird, steht auf einem anderen Blatt und das ist nicht legitim.
Muß jeder selbst wissen, welche Prioritäten er setzt.
Mir ist ein gutes Smartphone wichtig. Und nach leidvollen Erfahrungen im Mittelklasse-Segment sage ich: Nee. Nix für mich. Premium sollte es schon sein. Bessere Kameras, bessere Software, die Details stimmen einfach (z.B. die abgedunkelte Uhr auf dem Sperrbildschirm vom Pixel 2 ist toll). Für sowas zahle ich gerne.
Mir ist dagegen mein Auto nicht wichtig. 14 Jahre alt. Fährt. Mehr interessiert mich da nicht.
Wie gesagt: Muß jeder selbst wissen…
In den letzten vier Jahren habe ich insgesamt 7 China-Handys gekauft. (vier Kinder, Ehefrau und Eltern wollen ausgestattet werden 😉
Nur einmal hatte ich Pech (Werbemüll der sich trotz Root und neuem ROM nicht entfernen ließ.)
Xiaomi, UMI, Bluboo, koobee, NO1, Dodgee und ganz kurios ein „Smartphone Note 3“ äußerlich inkl. Verpackung wie das Samsung Galaxie 😉 außen hui innen pfui