Bullitt Group und Motorola tun sich für robuste Mobiltelefone zusammen

Die Bullitt Group entwickelt robuste Mobiltelefone. Sie steht z. B. auch hinter den CAT-Smartphones. Nun hat man sich für eine Kooperation mit Motorola zusammengetan. Worum geht es? Laut Bullit Group handele es sich um eine „langfristige, globale und exklusive Kooperation“ zur Entwicklung und Vermarktung von… robusten Mobiltelefonen.

So solle die Erfahrung mit derartigen Geräten, welche Bullitt mitbringt, zukünftig in Geräte von Motorola einfließen. Bullitt wird also da für Motorola robuste Produkte entwickeln, die dann unter deren Marke erscheinen. Bullitt will auf diese Weise die Bekanntheit und das Image der Marke Motorola für mehr Absatz nutzen, während Motorola sich in einem neuen Bereich positionieren kann, ohne ganz von vorne anfangen zu müssen.

Weitere Details zu einzelnen Modellen werden im Laufe dieses Quartals noch bekannt gegeben, so die beiden Partner.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Gute Idee, denn Mobiltelefone sind mehr als Gadget für „Stadtbewohner“ und „Schreibtischarbeiter“ – im Wald, auf dem Kletter- oder angelausflug, aber auch auf Baustellen, im Trecker oder im Tagebau werden sie gebraucht – und könnten Dank PoC-Integration langfristig sogar DmR-Betriebsfunk ablösen – hier hat Motorola ja auch Expertise . Und z. B. Icom oder hytera bieten schon PoC-Geräte in Form eines klassichen, robusten „Betriebsfunkgerätes“ incl. Dingen wie Alleinarbeiterschutz und mand-down aber mit netztechnik der Mobilfunknetze an.

  2. Ganz von vorne braucht Motorola nicht anzufangen. Es gab ja schließlich das Motorola Defy und Defy+.
    Bei den BOS-Funkgeräten hat Motorola auch Erfahrung was Robustheit angeht. Der Motorola Pageboy II (Funkmeldeempfänger) war nahezu unkaputtbar.

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