Bosch Rauchwarnmelder II: Neue Generation setzt auf ZigBee 3.0
Das Smart-Home-System aus dem Hause Bosch dürfte sicherlich einige Anhänger haben. Jenes ist nicht gerade kostengünstig, kommt aber immer wieder mit Neuerungen um die Ecke. Für HomeKit-Nutzer stellt man hier eine interessante Zentrale, die zahlreiche Aktoren und auch Sensoren abdeckt. Kostengünstiger und mit kleineren Sensoren ist da weiterhin Aqara unterwegs, ebenfalls ein Blick wert. Ebenfalls schön zu sehen: Bosch erweitert sukzessive auch das Portfolio an neuen Gerätschaften, die sich da einbinden lassen. Aktuell zu nennen ein neuer Rauchmelder, welcher den bisherigen Rauchmelder ersetzt.
Der Aufgabenbereich eines solchen Rauchmelders dürfte klar sein. Jener von Bosch arbeitet nach dem photoelektrischen Streulichtprinzip. Bei solch einem smarten Modell gibt es dann aber doch die eine oder andere weitere, technische Raffinesse. So werdet ihr in diesem Fall nicht nur per Sirene bei Rauchentwicklung gewarnt, sondern auch mit der Smartphone-App. Jene bietet auch die Möglichkeit, einen direkten Notruf abzusetzen. Bosch hat zudem das Help-Connect-Abo im Angebot: Solltet ihr nicht auf einen Alarm reagieren, dann übernimmt ein Bosch-Mitarbeiter die Koordinierung und Information von Notfallkontakten und Feuerwehr.
Außerdem erlaubt der Rauchmelder das Auslösen weiterer Gerätschaften. Auch andere smarte Rauchmelder schlagen dann Alarm. Bis zu 10 Rauchwarnmelder II lassen sich vernetzen. Zudem können Lampen die Fluchtwege automatisch beleuchten, geöffnete Rollläden eröffnen weitere Fluchtwege und über eine Kamera könnt ihr euch direkt auch einen Überblick über die Situation machen. Zudem: Die Sirene des Rauchmelders lässt sich auch für das weitere Alarmsystem, also den Einbruchschutz, verwenden. Mit 85 dB in 3 Metern Entfernung ertönt diese im Alarmfall.
Der Bosch Rauchmelder II kommt mit einer Verschmutzungskompensation. Die soll Fehlalarme durch Verstauben vermeiden und damit eine Langlebigkeit garantieren und stellt ein Merkmal der neuen Gerätegeneration dar. Bosch setzt auf eine 3-Volt-Batterie – austauschbar (CR17450). Das sollte selbstverständlich sein, die Batterie der Vorgängergeneration konnte man aber nicht wechseln. Der Rauchwarnmelder II soll für 5 Jahre, je nach Verwendung im System, durchhalten. Man empfiehlt ohnehin den Tausch der Rauchmelder nach spätestens 10 Jahren.
Spannende Geschichte und wohl einer der wenigen (optischen) Unterschiede zum Vorgänger: Bosch setzt beim neuen Rauchwarnmelder nun auf ZigBee 3.0. Das hat man zwischenzeitlich in diverse neue Geräte, wie die Außensirene, gepflanzt. Jenes baut dann freilich auch nur ein Mesh-Netzwerk zu weiteren (stromgebundenen) ZigBee-3.0-Produkten an der Bosch-Zentrale auf, unter anderem diverse Unterputzlösungen von Bosch zählen da nicht dazu. Hier setzt man auf eine proprietäre Funklösung – wenn mich nicht alles täuscht, eine Homematic-IP-Whitelabel-Lösung, die jedoch nicht mit Homematic IP kompatibel ist. Man scheint aber sukzessive auf ZigBee 3.0 umzustellen. Sollte erlauben, dass man den Sensor auch mit anderen Smart-Home-Zentralen einsetzen kann, Bosch führt da nur die eigene als offiziell kompatibel an. Jene dient dann natürlich auch zur Verzahnung mit den alten Rauchmeldern, die kein ZigBee sprechen.
Kompatibilität ist ein gutes Stichwort. Eine Integration in Alexa und Google Home ist nicht möglich, für Apples HomeKit soll die Kompatibilität in Zukunft kommen. Ich tippe mal darauf, dass man da derzeit noch keine ZigBee-Gerätschaften durchreicht. Zudem dämmert es mir, dass Apple mit einer offiziellen HomeKit-Zertifizierung bei Zentralen mit mehreren Funkstandards wie dem homee etwas empfindlich war.
Kostenpunkt für den Rauchmelder II sind 79,95 Euro. Im Bosch-Online-Shop ist dieser bereits erhältlich.
- Bei ersten Anzeichen von Rauch oder Feuer erscheint sofort eine Alarm-Benachrichtigung über die Bosch...
- Smarter Alarm: Rauchmelder alarmiert bei Rauchentwicklung vor Ort durch Sirene und unterwegs per App via...
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Ich habe einen Twinguard von Bosch. Die Option, die Rolläden bei Feueralarm zu öffnen gibt es dort nicht.
Da hatte ich mal den Support zu angeschrieben.
Die meinten, dass die Rollos bei Auslösen dann automatisch hochgehen und dies nicht konfiguriert werden muss.
Kann sich der 2er auch mit dem 1er Rauchmelder vernetzen?
Nein, die sprechen eine „andere Sprache“
Der Twinguard ist auch nicht der angesprochene Melder. Es gibt den Bosch SHSD, der hier erwähnt wird.
Der Twinguard ist nicht wirklich in die Bosch Smart Home Familie integriert worden, der wurde wohl „nebenbei“ entwickelt – von der Bosch Sicherheitstechnik – und die haben nicht die besten Kontakte zu Bosch Smart Home 😉
Der Twinguard wird direkt von Bosch Smart Home vertrieben und ist direkt in der App sichtbar und zeigt mir dort unter anderem Luftqualität, Feuchte und Temperatur an. Sicher, dass du nicht ein anderes Gerät meinst?
Ja, Du hast absolut recht. Die Entwicklung wurde jedoch von einer anderen Bosch-Division vorgenommen, als es die vom Bosch SHSD war. Und beim Twinguard drängt sich der Verdacht auf, dass die beiden Abteilungen nicht allzu viel mit einander gesprochen haben 😉
Die Aussage, dass der Austausch der Batterie selbstverständlich möglich sein sollte, ist leider nicht so ganz richtig.
Der RWM I von Bosch erfüllte das Q-Label, welches eine fest verbaute 10-Jahres-Batterie zwingend vorschreibt. Nach diesen 10 Jahren sollte ein Melder technisch ohnehin ausgetauscht werden (Alterung der elektronischen Komponenten).
Aus Sicht des Umweltschutzes ist die festverbaute Batterie über die Lebensdauer deutlich besser anzusehen, als der häufige Austausch einer wechselbaren Batterie.
Alles richtig was du sagst. Nur leider hält die Batterie keine 10 Jahre, sondern ist bei einigen schon nach 3 Jahren am Ende. Vermutlich hatte die Produktentwicklung nicht die hohe Fehlalarm-Quote der Boschmelder berücksichtigt, die natürlich dazu beiträgt.
Wenn sie tatsächlich so lange halten würden dann wäre ja jetzt die Umstellung auf wechselbare Batterien gar nicht notwendig gewesen.
Jain, die 10 Jahren werden sehr wohl eingehalten, sind aber natürlich auch davon abhängig, wie viele Einbruch-Alarme beispielsweise vom Kunden ausgelöst werden, bzw. wie viele andere Geräte mit im Verbund hängen.
Deine Argumentation übersteigt meine kognitiven Fähigkeiten, sorry.
Ich verstehe dich so, dass die Batterien 10 Jahre halten würden, wenn man die Melder kühl gelagert und noch originalverpackt im Keller aufbewahrt.
Da manche Kunden sie aber tatsächlich auspacken, mit anderen Geräten koppeln, somit selbstverschuldet die für diesen Melder typischen Fehlalarme erst ermöglichen und sich dann auch noch bei einem Einbruch warnen lassen, halten sie in etwa 3 – 5 Jahre.
Stimmts so?
Kurze Frage noch: hast du die Melder überhaupt? Ich spreche aus Erfahrung und ärgere mich über die Anschaffung, falls dubsie auch haben solltest freue ich mich natürlich für dich, dass alles läuft. Allerdings gibt es die Melder ja noch lange keine 10 Jahre, also müsste man da abwarten, wann deine wegen leerer Batterie auf sich aufmerksam machen (auch wenn ich dir natürlich die Daumen drücke).
„Stimmts so?“ Nein, selbstredend nicht. Klingt auch recht herablassend, wenn Du mich fragst.
Es spricht überhaupt nichts gegen die Nutzung, auch ein Einbruchalarm bringt den Melder nicht um. Es gibt aber Leute, die die Signalisierung für jeden Sch*** („Kinder, Essen ist fertig“) nutzen.
„…die für diesen Melder typischen Fehlalarme“ ist übrigens totaler Bullshit. Die Erfahrung zeigt, dass auch Melder anderer Hersteller in diesen Einbausituationen gleiches Verhalten zeigten.
Und: Ja, ich habe einige dieser Melder, ganz sicher auch schon länger, als so manch anderer hier (nämlich seit 2015/16) und habe recht viel Erfahrung damit sammeln können, kenne somit auch etwas mehr, als andere…. Bei mir hat übrigens kein einziger eine leere Batterie und ich hatte bei der großen Installation erst einen Fehlalarm, der jedoch absolut begründet war.
Tut mir leid, sollte nicht herablassend klingen, ist aber naheliegend bei meiner Formulierung da gebe ich dir recht.
Ich habe meine Melder noch nicht so lange wie du, womöglich gibt es Unterschiede zwischen den Chargen oder es wurde mit den Jahren entsprechend bei der Produktion eingespart.
Ich nutze die übrigens nicht für Signalisierungen, abseits von Bränden natürlich. Habe meine Baumarktmelder an der Wand gelassen, die hatten in den letzten 2 Jahren keinen einzigen Fehlalarm, ganz im Gegensatz zu den Bosch-Dingern.
Also ich gratuliere dir zu deiner Charge bzw. frühem Produktionsjahr. Dennoch schade, dass du so gegen wechselbare Batterien argumentierst und es dir so schwer fällt, das als eine Verbesserung für Kunden wie mich zu akzeptieren, die kein Glück hatten mit den Dingern.
Kein Ding, alles gut.
Zu Deiner Vermutung, dass es eine Änderung in der Produktion oder Einsparungen gab, kann ich Dir garantieren, dass dem nicht so ist.
Wie gesagt gibt es keine Häufung an Fehlalarmen. Warum das leider bei Dir so ist, kann ich aus der Ferne natürlich nicht sagen. Meist sind es banale Gründe, es liegt aber idR an der Montagesituation.
Ich möchte jedoch klar stellen, dass ich grundsätzlich nichts gegen wechselbare Batterie habe, kann das Argument sogar bei deutlich kürzeren Laufzeiten als 10 Jahre mehr als verstehen.
Oftmals wird diese Kritik aber mit dem Punkt des Austauschs nach 10 Jahren angeführt und da muss ich als „Fachmann“ sagen, dass das einfach dumm ist. Ein Handy für 500,-€ oder mehr wird alle drei Jahre ausgetauscht, beim lebensrettenden Rauchwarnmelder geht das aber nicht – obwohl die Komponenten naturgemäß nicht besser werden nach dieser Zeit.
Ok schön, dann haben wir ja tatsächlich doch noch einen gemeinsamen Nenner gefunden: Rauchmelder sollten alle paar Jahre ausgetauscht werden, und 10 Jahre sind lauf jeden Fall ang genug. Und wenn die Batterien schon nach 3 Jahren schlapp machen sollten, da die Melder (wie von Bosch aktiv auch so vermarktet) als im Smart Home eingebettete Signalgeber verwendet werden oder (wie es bei mir der Fall ist) nachprüfbar Fehlalarme auslösen und sich während meiner Abwesenheit die ganze Nacht die Batterie aus der Seele fiepen, sollte Bosch auf Kulanz (da falsche Energieverbrauchskalkulation) für Ersatz sorgen.
Ich muss dich warnen: wenn du jetzt trotzdem irgendwie schaffst (oder es zumindest versuchst), Bosch davon freizusprechen, dann bist du für mich persönlich und rein subjektiv (muss also nicht tatsächlich den Tatsachen entsprechen) ein Mitarbeiter von Bosch, und nicht nur ein engagiert auf Tech-Blogs schreibender „Fachmann“ 😀
(Will dich nur necken, nicht zu ernst nehmen bitte… aber vielleicht komme ich ja auch über dich an Mitarbeiterkonditionen für die neue Generation der Bosch-Melder, wer weiß)
LOL Netter Versuch, aber da muss ich Dich leider enttäuschen. Ich bin kein Mitarbeiter von Bosch, bekomme somit (leider) auch keine Mitarbeiter-Rabatte 😀
Dennoch darf ich Dir versichern, dass ich mich recht gut mit dem Melder auskenne und Dir versichern kann, dass das Gerät auch objektiv kein Defizit in der Erkennung von Rauch aufweist oder mehr Fehlalarme aufweist, als der Mitbewerb (Übrigens sind das keine Fehlalarme, immer ist irgendetwas in die Detektionskammer eingedrungen, welches für eine Veränderung der Lichtreflexion gesorgt hat).
Aber nichts desto trotz kann ich natürlich Deinen Frust mehr als verstehen. Es ist nicht schön, nachts um drei aus dem Tiefschlaf mit einem Feueralarm geweckt zu werden.
Schade, aber die Teile sind leider noch immer viel viel zu teuer! Wir bräuchten mal eben 11 davon, da überlegt man es sich dreimal bei 80€/Stück… Um dann nach 10 Jahren alle auszutauschen…wer wird das wohl machen??
Zumal dieser Typ auf Grund seiner wechselbaren Batterie auch keine Q-Label Zertifizierung hat. Das war mir bei der Anschaffung wichtig, da es wohl auch schon zu Problemen mit Versicherungen im Schadensfall gegeben haben soll und man sich bei diesen geprüften Geräte relativ sicher sein kann. Von den smarten Aqara Rauchmeldern sollte man z.b. eher die Finger lassen, versicherungstechnisch.
Theoretisch sollte man ja auch kombinieren können. Die Anforderungen mit „dummen“, aber anerkannten Modellen erfüllen und dann die Smarte Ergänzung wo einem dann die Zertifizierung wurscht sein kann. Unter Umständen auch einfach durch eine akustische Erkennung.
Wobei, soweit ich weiß, nur die DIN EN 14604 erforderlich ist (+ 14676 zur Platzierung). Q ist ein Zusatzmerkmal.
Vielleicht könnte mal jemand die Probleme, die es „versicherungstechnisch“ bei Rauchwarnmeldern gibt beschreiben. Meines Wissens wird der Versicherungsschutz bei Gebäudeversicherungen unabhängig von Rauchwarnmeldern gewährt. Vorstellbar wären Probleme mit der Haftpflichtversicherung, wenn nachweislich Personen aufgrund mangelhafter oder fehlender Rauchwarnmelder zu Schaden kommen. Allerdings ist mir persönlich diesbezüglich kein Fall bekannt. Eine Überwachung der gesetzlichen Pflicht zur Installation und regelmäßigen Überprüfung von Rauchwarnmeldern findet nicht statt.
Leider muss ich mich erneut fragen, welchen Sinn vernetzte Rauchwarnmelder z.B. in einer Etagenwohnung oder einem „normalen“ Einfamilienhaus machen?
Ganz einfaches Szenario: Im Wohnzimmer (Erdgeschoss) fängt ein elektronisches Gerät Feuer. Kinder und Eltern schlafen im Obergeschoss. Alle Türen sind solide und geschlossen. Wenn Du tief und fest schläfst, hörst Du den Melder aus dem Wohnzimmer nicht.
Des weiteren: im Alarmfall alle Lampen an und alle Rolladen hoch -> Vereinfachung des Fluchtweges.
Gegenfrage: was spricht gegen eine Vernetzung?
@Klaus
Ich habe mich ja nicht gegen vernetzte Rauchwarnmelder ausgesprochen. Egal wie die Dinger vernetzt sind brauchen sie ein entsprechendes Gateway und um das geschilderte Szenario umsetzen zu können ein Smart-Home. Wenn alle Voraussetzungen da sind, dann bleibt eigentlich nur noch der Preis als Gegenargument.
Meine Frage nach den ominösen, versicherungstechnischen Problemen bei verschiedenen Geräten ist noch offen. Bei meinen Recherchen bin ich darauf gestoßen: https://www.finanzen.de/gebaeudeversicherung/rauchmelder
Der Beitrag enthält eine recht deutliche Aussage des GDV zum Thema und ansonsten viel Spekulation.
Da kann ich nichts zu sagen.
Mir ist kein Fall bekannt, bei dem eine Versicherung nicht gezahlt hat, weil der installierte Melder nicht irgendwelche Mindeststandards erfüllt hat.
Bezweifle auch, dass das eine rechtliche Grundlage finden würde…
11 geht gar nicht. Maximal 10 Stück kann man vernetzen.
Und zu den 80 Euro kommen noch 20 dazu für die zweite und dritte Batterie damit er die 10 Jahre erreicht
Es gibt auch keine rechtliche grundlage…
Rauchmelder dienen einzig dem Personenschutz…
Wir hatten bereits einmal die Erfahrung gemacht, dass (dumme) Rauchmelder Leben retten können! (Nachts um 4 ging das Teil im Flur los: Kabelbrand in einem Schacht, ganzer Flur vor dem Schlafzimmer war bereits zugequalmt. Nur wegen dem Rauchmelder ist uns nichts passiert!)
Wenn ich mir nun die ganzen Smarthome Spielereien wie unsere Google Homes und die Ikea Tradfri Beleuchtung anschaue, die alle nicht gerade vor Zuverlässigkeit strotzen… Ich hoffe die Detektion in jedem Melder ist komplett unabhängig von den „smarten“ Funktionen, sodass er auch kreischt wenn sein smarter Part gerade ein Update fährt oder neugestartet werden will oder so.
Also uns kommen smarte Rauchmelder nicht ins Haus, die bleiben einfach und dumm. Für Beleuchtung und solche Spielerei ist das ja ganz nice, aber mein Leben würde ich dem ganzen Spielkram nicht anvertrauen.
Das wird explizit bei der Zulassung durch VDS oder KRIWAN abgetestet.
Es _MUSS_ sichergestellt sein, dass die Detektion und Alarmierung zu jeder Zeit gewährleistet ist.
Keine Matter / Thread Unterstützung?
CO2 wäre mir lieber.
Menschen, die dampfen statt rauchen, gibt’s auch. Die Optischen springen immer sofort an, obwohl kein Rauch, sondern nur Dampf. Murks.