BitTorrent Surf: Neue Beta jetzt auch für Firefox verfügbar

Anfang des Jahres veröffentlichten die Macher um BitTorrent einen eigenen Client Surf, der in einer ersten Alpha-Version als Google Chrome Erweiterung vorlag. Inzwischen hat man die Rückmeldungen der Anwender eingeholt und erste Verbesserungen einfließen lassen. Neu hinzu gekommen sind unter anderem eine optimierte Suche, in der nun thematisch passende Vorschlägen zu ähnlichen Inhalten angezeigt werden.
BitTorrentSurf

Dies soll beispielsweise ermöglichen die Inhalte unbekannter Künstler einfacher und schneller zu entdecken, die sonst für gewöhnlich weniger Aufmerksamkeit bekommen. Außerdem verkündet man im eigenen Blog die Fertigstellung des Firefox Add-ons, die die selben Funktionen aufweist wie die Google Chrome Erweiterung.

Persönlich nutze ich sehr selten BitTorrent, am ehesten wenn eine größere Linux-Distribution am Release-Tag erscheint und die Hauptserver überlastet sind. Wer viel mit Torrent-Dateien umgeht wird wohl mit einem eigenen Client besser bedient sein, für einen kurzen Download sind die Browser-Erweiterungen aber eine gute Alternative.

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Der Gastautor ist ein toller Autor. Denn er ist das Alter Ego derjenigen, die hier ab und zu für frischen Wind sorgen. Unregelmäßig, oftmals nur 1x. Der Gastautor eben.

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6 Kommentare

  1. Sobald eine Datei grösser als 400MB ist nutze ich BitTorrent. Vorausgesetzt der originale Download wird via Torrent angeboten.

    Bei langsamen Verbindungen durchaus nützlich, auch heute noch.

  2. @weissertiger2,
    warum denn ab 400mb? Bischen willkürlich die Grenze oder hat das einen Grund?

  3. @Mike
    Ich bin per UMTS (Mobilfunk) im Internet. Sobald ich was Downloade kann ich parallel nicht mehr wirklich gut Surfen. (Verbindungsabbrücke, hoher Ping, ect..)

    Bei kleineren Dateien kann ich es verkraften kurz zu warten bis die Datei fertig heruntergeladen ist.

    Bei grösseren Dateien benutze ich lieber BitTorrent, da ich dort beliebig pausieren kann. Auch ermöglicht es mir die Geschwindigkeit zu drosseln so das der Download nicht mehr die volle Leitung beansprucht.

    Weshalb 400MB? Kann man sehen wie man will, je nach Laune mehr oder weniger..

  4. @Mike:
    Für grosse Downloads die nicht via Torrent verfügbar sind benutze ich gerne mal meinen Raspberry Pi in Kombination mit pyLoad über nacht 🙂

  5. Ich habe einen Bittorrent-Client direkt auf der Fritz!Box installiert. Die läuft sowieso und wenns ein großer Download ist kann das von mir aus auch ein paar Tage vor sich hinladen. Der Download landet dann auf einem angeschlossenen USB Stick oder Festplatte. Wer natürlich nen Raspberry oder ein NAS hat nutzt das. Aber alles zusätzliche frisst Strom und die Fritz!Box läuft ja 24/7

    Kurze Anleitung auf meinem Blog: http://thomasheinz.net/bittorrent-client-transmssion-auf-der-fritzbox-installieren/

  6. „Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen (surfen und googeln)“ Arthur Schopenhauer

    Ein schöner und informativer Artikel. Ich werde diesen Blog öfters besuchen.

    Vielen Dank und schöne Grüsse aus München
    Rainer Ostendorf

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