Bildbearbeitung: Enlight wagt den Sprung auf das iPad

Ich mache eigentlich recht wenig in Sachen Bildbearbeitung an mobilen Geräten – ist halt oftmals eine ganz schöne Frickelei, alles mit den Fingern zu erledigen, wenn man sonst Maus und Tastatur gewöhnt ist. Aber: es gibt ein Dutzend Lösungen um die eigenen Bilder zu bearbeiten. Man denke dabei beispielsweise an Pixelmator, zum Zeitpunkt dieses Beitrages auf läppische 99 Cent reduziert. Dennoch ist nicht Pixelmator meine Wahl, sondern Enlight, eine App, über die ich bereits im März diesen Jahres ausführlich berichtete.

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Ich will jetzt nicht alles komplett neu oder gar umschreiben, lest euch bei Interesse ruhig einmal den Artikel durch. Nun ist es so, dass Enlight erst nur für das iPhone zu haben war, mit dem aktuellen Update aber auch mit dem iPad kompatibel ist. Man muss kein Hellseher sein: unter Umständen geht die Bearbeitung und Anpassung von Bildern auf dem iPad besser von der Hand als auf dem iPhone. Wie ich bereits im März schrieb: Enlight machte auf mich einen sehr guten Eindruck, man darf sich halt initial nicht verwirren lassen, sondern sollte sich wirklich vor der Bearbeitung von Bildern mal 10 Minuten mit der App vertraut machen, um sich ein wenig einzugrooven. (danke Alexander!)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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