Besser: Apple über ökologische Verantwortung

Heute ist der 22. April. Tag der Erde. Neben dem Tag des Bieres und dem Tag der Jogginghose wohl einer der wichtigsten „Tag des…“-Tage. Am Tag der Erde geht es um die Wertschätzung der Natur und wir alle sollen uns Gedanken um unser Konsumverhalten machen. Seit 2001 zelebriert auch Google den Tag der Erde, so findet man immer ein spezielles Google Doodle auf der Homepage.
Apple Store DPA

Die Firma Apple hat das Ganze etwas größer realisiert. Apple schreibt sich gerne den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit auf die Fahnen. Besser – so der Name der gestern in den USA gestarteten Kampagne – kam als erstes mit einem sehr gut realisierten Videoclip daher, gesprochen von Tim Cook.

https://www.youtube.com/watch?v=EdeVaT-zZt4

Hier geht es um die Dinge, die man für die Umwelt realisiert, aber auch mit dem Eingeständnis, noch nicht da zu sein, wo man hin will. Apple sei überzeugt davon, dass der Klimawandel real ist und dass er ein echtes Problem sei. Auf der Webseite wirft man mit Zahlen um sich, zeigt zum Beispiel den Unterschied des Ruhezustandes vom ersten iMac bis zum heutigen Modell. Aber auch weitere Informationen bekommt man. Was kostet das Aufladen eines iPhones eigentlich im Jahr, wenn man es 1 Mal am Tag auflädt? Die Kosten, um die Batterie eines iPhone 5s einmal am Tag zu laden, liegen in den USA bei 51 Cent pro Jahr – so Apple.

Interessante Einsichten in das Unternehmen und die Bemühungen sind dies auf jeden Fall. War man damals noch häufig die Zielscheibe von Greenpeace, so kassierte man erst jüngst Fleißsternchen für den Einsatz erneuerbarer Energie in Sachen Cloud.

Zum Earth Day hat man sich bei Apple auch optisch neu aufgestellt, so wurden in den Stores die Logos mit einem grünen Anteil versehen, ferner hat man im App Store spezielle Bereiche zum Thema. So gibt es eine Auswahl an Apps für Umweltbewusste unterteilt in die Kategorien ‚Umweltbewusstsein‘, ‚Ökologisch leben‘ und ‚Alternative Verkehrsmittel‘ – und auch Filme, Bücher und Podcasts zum Thema.

Meine Meinung? Umweltschutz, Nachhaltigkeit und der Umgang mit Ressourcen sollten im Bildungswesen einen größeren Platz einnehmen. Stattdessen könnte man Religion etwas eindampfen.

Bildnachweis: dpa

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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55 Kommentare

  1. @Roman: Next try, insert coin. Alles was du in deinem Kommentar schreibst, ist mir in den Mund gelegt und falsch. Oder du versuchst etwas in meinen Aussagen erkennen zu wollen, was nicht wahr ist. Weniger Bibel-Geraffel, mehr Werte, Ethik und Co, was dem Menschen heute hilft.

  2. @Mario: Lesen will gelernt sein. Werte kann man vermitteln ohne einen Blick in die Bibel, aber es ging hier um die Aussage, dass die Bibel keine Umwelt-Kompetenz vermittelt. Das ist nachweislich falsch.

    Und wenn du hier mit Opium fürs Volk kommst, dann bin ich mal gespannt wer deine Prophete sind. Angela Merkel und Cem Özdemir vielleicht?

  3. gleichzeitig baut Apple mehr als 10’000 Parkplätze auf dem neuen Campus! Das ist eher das Gegenteil von Umweltschutz/Nachhaltigkeit…

  4. @Caschy: Auch meinerseits, ein zweiter Versuch, denn anscheinend weißt du nicht mehr was du geschrieben hast.

    „Umweltschutz, Nachhaltigkeit und der Umgang mit Ressourcen sollten im Bildungswesen einen größeren Platz einnehmen. Stattdessen könnte man Religion etwas einstampfen.“

    Ich sagte darauf:

    „Und du meinst Religion hat mit Umweltschutz nichts zu tun? Mal die Bibel gelesen…?“

    Daraufhin schreibst du:

    „@Roman: Habe ich. Nicht nur einmal. Und du darfst mir glauben: ich war so ziemlich der größte Fuchs im Fach Religion durchgehend. Deswegen treffe ich diese Aussage.“

    Der logische Schluss in deiner Aussage ist also, dass Religion nichts mit Umweltschutz zu tun hat. Das ist widerlegt.

  5. @Roman:

    Kann jeder soviel in der Bibel lesen und so viel an Gott glauben wie er will. Das hat allerdings in staatlich finanzierten Schulen nichts, aber auch gar nichts zu suchen.
    Wer seine Kinder unbedingt indoktrinieren will, kann das gerne privat tun.

  6. @Roman
    Das ist ja toll, dass unter anderem _auch_ in der Bibel was über Umweltschutz steht. Da steht aber genauso auch „Auge um Auge und Zahn um Zahn“. Was soll das also? Wozu brauchen wir Religion? Ich bin da voll bei caschy, weniger Zeit in staatlich vorgeschriebenen Glauben investieren und dafür mündige Bürger aus unseren Kindern machen, die aus Vernunft einsehen, dass man die Umwelt schützen sollte und nicht weil es in der Bibel steht.

    Und wie Angela Merkel für jemanden Prophet sein könnte, der Marx zitiert ist mir schleierhaft.Ich bin einfach, wie mein Vorposter Thomas, für eine Säkularisation ohne wenn und aber.

  7. @Roman: Wenn du schon so tust, als würdest du ein wörtliches Zitat bringen, dann sei doch auch so gut und kopier die Stelle 1:1, statt sie so abzuwandeln, wie du sie gerne verstehen möchtest.

    Caschy hat geschrieben: „Stattdessen könnte man Religion etwas eindampfen.“

    Nicht „einstampfen“. Und ja, das ist durchaus ein Unterschied.

    Genauso ist es sinnentfremdend aus

    „Alleine schon das Taliban-Konstrukt ist mir zuwider als Kommentar. Mir geht es hier nicht um das Buch, sondern um Werte. “

    ein

    „Was heißt es ist dir “zuwider”? Deine Argumentation sieht wie folgt aus: Religion hat in meinem Leben keinen Platz, also ist Religion überflüssig und hat mit dem Leben nichts zu tun.“

    zu machen.

    Wenn du schon auf so einem Niveau „argumentierst“, dann bist du eh nicht an einer Diskussion interessiert, sondern nur daran, deine eigene Meinung behälfsmäßig zu untermauern.

    Davon abgesehen darf man die Sinnhaftigkeit des Religionsunterrichts in unserer heutigen Zeit auch durchaus mal in Frage stellen. Mit Bibelzitaten gelingt es einem heutzutage jedenfalls nicht mehr, Jugendliche für den Umweltschutz zu sensibilisieren.

  8. @Roman: Bitte wo schreibt cashy explizit, dass seiner Meinung nach Religion nichts mit Umweltschutz zu tun hat, er schrieb lediglich, dass man keine Bbel braucht um Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu vermitteln.

    Roman, du bist eher derjenige, der hier Fehlinterpretationen hinlegt. Deine „logischen“ Schlussfolgerungen sind nunmal alles andere als logisch!

  9. @Thomas: Ich bin ja auch sehr dafür, dass Religion privat finanziert wird, aber dann wundere dich nicht, dass hier noch mehr Salafisten rumlaufen, die warten nur auf US-Zustände kombiniert mit dem deutschen Sozialsystem.

    De jure und de facto hat das was du hier absonderst mit der Realität nichts, aber auch gar nichts zu tun.

    @Mario: „Da steht aber genauso auch “Auge um Auge und Zahn um Zahn”. Was soll das also?“

    Gutes Beispiel für die Unfähigkeit sich mit Grundkonzepten der Bibel auseinander zu setzen. Was du da anführst ist eine eingrenzende Regelung. „Auge um Auge“ und nicht „Auge für Leben“ (deutsches System) oder noch besser „Leben für Auge“ (deutsches System vor 1945). Es wäre also gar nicht mal so schlecht, hätten sich die Deutschen mehr um die Bibel gekümmert.

    „Und wie Angela Merkel für jemanden Prophet sein könnte, der Marx zitiert ist mir schleierhaft.Ich bin einfach, wie mein Vorposter Thomas, für eine Säkularisation ohne wenn und aber.“

    Der hat nicht Marx zitiert, sondern die Toten Hosen, bei Marx lautet das ‚Opium des Volkes‘, also eine doch etwas andere Intention. Denn es gab nicht das Opium fürs Volk, sondern das Volk hatte Opium genommen. Egal.

    Merkel kannst du austauschen wie du willst, denn auch Marx ist ein Prophet seines Glaubens. Nichts anderes ist der Kommunismus. Propheten, Heilige Schriften, Tempel… Aber schau dir mal an, an welchem Punkt der Kommunismus Besseres proklamiert, als die Bibel? Sprengt hier aber den Raum, meine ich.

    @Flo: „Caschy hat geschrieben: “Stattdessen könnte man Religion etwas eindampfen.” Welche Relevanz hat das für meine Aussage? Wieder ein Kommentar am Thema vorbei, möchtest Caschy etwas unter die Arme greifen nicht? Süß.

    Mit Bibelzitaten könnte man die Jugendlichen für die Bibel sensibilisieren, mehr braucht es auch nicht. Denn ganz so am Leben vorbei geht die Bibel nicht.

  10. @bbm
    das Religion überhaupt an Öffentlichen Schulen unterrichtet wird ist ja schon eine Frechheit.
    Wer sich damit beschallen lassen will, kann doch außerhalb der Schule das gerne tun. Schule ist eine Bildungsanstalt und nicht verantwortlich für Verbreitung von Märchen über die Entstehung unserer Welt.

  11. Abgesehen von der Religionsdebatte:

    Es ist doch schon ein wenig merkwürdig, wenn ein Unternehmen, dass seine Komponenten allesamt fest verbaut, sich als besonders nachhaltig geriert.

    Es muss ja nicht gleich Projekt Ara sein, aber von einem nachhaltigen PC würde ich erwarten, dass ich defekte oder veraltete Komponenten austauschen kann und nicht gleich das komplette Gerät entsorgen oder ersetzen muss. Ähnliches gilt übrigens auch für Mobiltelefone (man denke nur an den Akku).

  12. Trollvorstellung *Popcorn*

  13. Kurze Erinnerung:
    Es ging in dem Post ursprünglich mal um Apple.

    Schade, dass ein in seinem Stolz verletzter Bibelritter glaubt, er müsse hier vollkommen vom Thema ablenken.
    Da kommt mir echt die Galle hoch.

  14. Puh, ich hoffe Apple meint das ernst und versucht hier nicht nur mit greenwashing die Zielgruppe zu erweitern.
    Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Apple, die es schaffen ihre großen Margen zu erzielen, diesem Umstand dazu nutzen sollte Vorreiter im Thema Umweltschutz zu werden.
    Dazu zählten dann aber auch nachhaltiges Geräte-Design und halbwegs annehmbare (besser noch gute) Fertigungsbedingungen.
    Bis jetzt ist Apple für mich leider nur ein Blender, aber ich würde mich sehr gern vom Gegenteil überzeugen lassen.

  15. @Roman: man könnte die Bibel auch als Lehrbuch für Mathematik benutzen weil irgendwo Äpfel zusammengezählt werden. Man kann aber auch ein Mathematik-Lehrbuch auf dem Stand der Zeit benutzen. Was zielführender ist…

  16. Boah, also ich halte es jetzt wie Caschy und bedanke mich für die Diskussion und halte mich jetzt raus. Ob man mit einem Fundi-Christen oder einem Salafisten (deinem Lieblingsfeindbild) diskutiert ist eins zu eins das Gleiche.

    Was mich vor allem an deinen Posts stört ist die Abfälligkeit und Gehässigkeit mit der du diskutierst. Ausgesprochen christlich von dir.

    Da muss ich mich schon wundern. Ich hatte schon Gespräche mit sehr gläubigen Freunden, bei denen konnte ich aus Dikussionen etwas mitnehmen und hatte nicht das Gefühl, dass es ein „Kampf“ war, auch wenn es dort genauso wenig zu einer Einigung gekommen ist bezüglich der Meinungen.

  17. @namerp: „das Religion überhaupt an Öffentlichen Schulen unterrichtet wird ist ja schon eine Frechheit.“

    Wenn Allgemeinbildung eine Frechheit ist, dann ist das sicherlich richtig.

    @Joe: „Es ist doch schon ein wenig merkwürdig, wenn ein Unternehmen, dass seine Komponenten allesamt fest verbaut, sich als besonders nachhaltig geriert.“

    Ist doch wohl kein Kunststück zwei Schrauben am iPhone zu lösen, nicht wahr? Außerdem erledigt Apple das gern für dich. Nicht billig, aber machbar. Auch für Uraltgeräte…

    @Tim: „@Roman: man könnte die Bibel auch als Lehrbuch für Mathematik benutzen weil irgendwo Äpfel zusammengezählt werden. Man kann aber auch ein Mathematik-Lehrbuch auf dem Stand der Zeit benutzen. Was zielführender ist…“

    Theologie ist eine abstrakte Wissenschaft, aber auch für Mathematik, Physik und Wirtschaftswissenschaften bietet die Bibel interessante Aussagen. Gar nicht mal so schlecht, wenn auch mal im BWL-Studium an die Bibel angeknüpft wird. Unvermeidlich, wenn man bspw. von Zinsen und dem mittelalterlichen Zinsverbot spricht. Auch innerhalb der Bibel spielt man gern mit Zahlen und Statistiken (ja auch das ist ein eigenes „Kapitel“ in der Bibelwissenschaft – Kabbala.

  18. Ich finde es ehrlich gesagt immer wieder erstaunlich wie wenig Feingefühl bei so genannten „Religionsdebatten“ von allen Beteiligten bewiesen wird. Es wird pauschal der anderen Seite erstmal der Wahrheitsgehalt abgesprochen. Will man aber einen vernünftigen Dialog führen, ist das genau der falsche Weg.
    Es gibt, und das kann man nicht bestreiten, auch heutzutage noch Unmengen an Menschen die an die Bibel glauben. Andererseits lässt es sich auch nicht mehr bestreiten, das die Bibel von Menschen der jeweiligen Zeiten geschrieben wurde. Wenn ich also zum xten mal „Märchenbuch“ oder tausendmal zitierte Bibelzitate (komplett aus dem Zusammenhang und der Zeit in der die Stelle geschrieben wurde gerissen) höre schäme ich mich genauso für diese Person wie für „gläubige“ die Genausowenig Verständnis für die andere Seite aufbringen. Gerade für mich als gläubigen ist es jedesmal eine kleine Ohrfeige wenn jemand meinen Glauben so ohne weiteres als Schwachsinn oder Märchen bezeichnet. Niemand kann im Endeffekt beweisen, wer Recht hat. Kann man nicht den Glauben oder Nichtglauben des anderen einfach tolerieren? Diskussionen auf Augenhöhe sind ok, was die meisten Leute hier tun, nicht!
    Ich finde übrigens, das man Religion weiterhin Unterrichten sollte. Nicht als „Indoktrination“ wie es manche nennen (was ich aus meiner Schulzeit aber nicht bestätigen kann) sondern auf der Basis, das ein Großteil unserer Gesellschaft, unserem Rechtssystem und unserer Wertvorstellungen auf dem Christentum fußen und viele Kinder von ihren Eltern dieses Hintergrundwissen nicht mehr vermitteln. Wir sind nunmal ein christlich geprägter Staat und das wird sich in nächster Zeit nicht ändern. Da würde ich wenigstens wissen wollen, warum denn Ostern gefeiert wird und wo das alles herkommt. Übrigens ist meiner Meinung nach auch das Beibringen von „Nichtglauben“ eine Indoktrination und steht der Freiheit unserer Kinder ihren Glauben selbst zu wählen im Wege. Solange man ihnen nicht gleichermaßen die anderen Richtungen zeigt.
    Langer Text, kurzer Sinn: Ihr wollt auch, das eure Meinung akzeptiert wird. Kommt doch beim nächsten Mal einfach ein bisschen aus eurer Ecke heraus und akzeptiert! das euer Gegenüber einen anderen Glauben hat. Darum geht es nämlich: zu glauben. Nicht wissen! Dann lässt es sich auch viel entspannter diskutieren.

  19. Daumen hoch! Das zeigt mal wieder, dass Apple in vieler Hinsicht der Konkurrenz weit voraus ist.
    Ich möchte beim besten Willen nicht wissen, wie es bei den asiatischen Konzernen in diesem Punkt aussieht. Auch das werde ich bei meinem nächsten Notebook/Smartphone/Tablet Kauf mit abwägen.

  20. @Nekromis
    > ist es jedesmal eine kleine Ohrfeige wenn jemand meinen
    > Glauben so ohne weiteres als Schwachsinn oder Märchen bezeichnet

    Stimmt, da muss ich Dir Recht gaben, das finde ich auch unerhört!

    Auch wenn in Märchen bisweilen zu ähnlich drastischen Mitteln gegriffen und oft auch weithin sichtbar mit der Moralkeule umhergewedelt wird, verdienen sie wohl kaum, in die gleiche Kategorie eingeordnet zu werden.

    Danke, dass Du darauf aufmerksam gemacht hast.

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