Beats Studio3 Wireless im Test

Neue Hardware hatte man bei Beats im September vorgestellt. Die neuen Beats Studio3 Wireless, die unter der Haube einen W1-Chip und Pure ANC mitbringen. Das ist natürlich eine interessante Sache für Menschen, die ab und an mal unterwegs sind und möglichst wenig Störung von außen mitbekommen wollen. Der Beats Studio3 Wireless kommt nicht nur mit adaptiver Noise-Cancelling-Technologie daher, der Kopfhörer bietet Audio-Kalibirierung in Echtzeit, mit der der Nutzer immer das beste Sounderlebnis haben soll.

Bei mir sind Kopfhörer immer so eine Sache. Und bei Kopfhörern dieser Preisklasse (349 Euro kostet der neue Beats) muss man eben schauen, dass man sich nicht mit sich selber irgendwie arrangiert, sondern dass man zufrieden ist. Ich persönlich habe noch recht gute Ohren, kann Klang also recht gut wahrnehmen. Aber: Ich kann nicht einfach jeden Kopfhörer nutzen. In Sachen In-Ear ist fast alles für mich nicht tragbar.

Ich habe bisher nur wenig In-Ears getestet, die ab Werk passten, sodass ich schon welche nehmen muss, die Wingtipps und Silikon-Sets mit im Lieferumfang haben. Kurios: Die AirPods von Apple halten aber ohne Zusätze bei mir. Des Weiteren kann ich keine On-Ear tragen, beziehungsweise will ich dies nicht. Ich trage Kopfhörer meistens auf Reisen und wenn ich On-Ear länger auf den Ohren habe, drücken die meine Ohrmuscheln irgendwann und das geht von unangenehm bis schmerzhaft nach ein paar Stunden. Wenn große Kopfhörer, dann Over-Ear. Aber bitte auch nicht zu große.

Der Beats Studio3 Wireless ist ein Over-Ear. Das sprach schon einmal dafür, dass ich ihn mir einmal anhöre. Noise-Cancelling-Technologie? Auch das ist gerne genommen, denn jeder, der länger in der Bahn oder im Flieger sitzt, will wahrscheinlich seine Klänge oder Geschichten möglichst störungsfrei wahrnehmen. Die Apple AirPods finde ich schon ohne Noise Cancelling gelungen, allerdings bekommt man halt doch viel von der Außenwelt mit, was ermüdend sein kann.

Das Problem bei Tests dieser Art ist natürlich das subjektive Empfinden und die Tatsache, dass jeder anders hört. Das kann am Ohr liegen, aber auch am Alter – manche Frequenzen nimmt man in jungen Jahren anders wahr als im höheren Alter. Als direkten Vergleich nehme ich hier mal die Bose QC35 mit rein, die für viele Menschen als Referenz gelten und auch Sonys MDR 1000X. Getestet habe ich in der Bahn sowie auf ein paar längeren Flügen, die ich in der letzten Zeit absolvieren konnte.

Der Beats Studio3 Wireless wiegt etwas mehr als der beliebte QC35 von Bose. Der wiegt 236 Gramm, das Beats-Modell liegt bei 260 Gramm. Hier kann man wohl sagen: Das fällt kaum ins Gewicht. Der Beats-Kopfhörer passt sehr gut auf meinen Kopf und umschließt meine Ohren. Auch nach vielen Stunden des Tragens hatte ich nicht das Gefühl, dass ich mal absetzen müsse, weil der Kopfhörer drückt. Alles in allem sehr bequem und dies ist für mich schon sehr wichtig.

Die Einrichtung ging leicht von der Hand, der Beats Studio3 Wireless lässt sich via Bluetooth koppeln, wie es bei anderen Kopfhörern auch der Fall ist. Unterschied ist hier die Nutzung mit iOS-Geräten, Apples W1-Chip macht es einfach und erlaubt die blitzschnelle Kopplung über ein Menü, wie auch bei den AirPods.

Hat man den Beats Studio3 Wireless einmal eingerichtet, so lassen sie sich schnell an allen iCloud-Geräten nutzen und müssen nicht erneut mit euren Maschinen bekannt gemacht werden. Praktisch, wenn man auch bedenken muss, dass sich klassische Bluetooth-Lösungen auch recht einfach verbinden lassen – da braucht man in der Regel kein Diplom.

In Sachen Hörerlebnis bietet der Beats Studio3 Wireless für meine Ohren in den meisten Fällen einen sehr guten Klang, die alten Vorwürfe, dass man nur guten Sound bei basslastiger Musik bieten würde, hat Beats meines Erachtens schon lange über Bord geworfen. Selbst weniger basslastiger Sound oder Akustik kommt präzise auf den Punkt ausbalanciert, wenn das Genre stimmt.

Ich habe zum Test unfassbar viel Musik unterwegs gehört, ich habe bei Spotify eine recht umfangreiche Liste, die so ziemlich alle Genres unter einer Haube vereint. Ich war nie der Meinung, dass sich etwas wirklich richtig schlecht anhört – oder so, wie es sich gar nicht anhören sollte. Ob basslastig oder nicht, war schon sehr präzise in den meisten Fällen.

In den meisten Fällen bedeutet aber auch: Nicht immer. Rockmusik fand ich teilweise nicht so knackig wie gewünscht, hier hat sich in bei einigen Sachen der Sound nicht wie erwartet angehört. The Darkness oder Rock generell konnte irgendwie nicht – je nach Titel – die epische Breite entfalten, hier war zu viel Wischi Waschi in den Mitten drin und der Bass das eine oder andere Mal eine Spur fehl am Platze.

Das ist vielleicht Jammern auf hohem Niveau, sollte aber nicht unerwähnt bleiben. So aus meiner Warte wird der Beats Studio3 Wireless sicherlich den meisten Menschen in Sachen Sound passen, Audiophile oder Rock-Fans schauen besser weiter oder schrauben ihre Ansprüche in diesem Genre runter. Wäre das Genre richtig gut mit drin – dann hätte der Kopfhörer wahrscheinlich von gut zu sehr gut geadelt werden können.

Dennoch: In der Gesamtnote ein Gut, auch in Verbindung mit dem Noise Cancelling, welches ich als sehr gut empfand. Kommt nah an den Bose QC 35 ran. Nah, aber eben doch nicht ganz. Ich bilde mir ein, dass der noch einmal eine kleine Schippe drauflegt beim Noise Cancelling. Als Gesamtpaket dennoch für mich der wohl bestklingendste Beats, den ich bisher in, auf oder um die Ohren hatte.

Der Akku: Beats verspricht über 40 Stunden im Normalbetrieb, immerhin 22 mit aktiviertem Noise Cancelling. Und das erscheint nicht übertrieben, zumindest, wenn man nicht dauerhaft auf Volldampf hört. Ich kam mit dauerhaft aktiviertem Noise Cancelling im gemischten Lautstärkebereich auf rund 20 Stunden, was schon eine phänomenale Laufzeit ist. Und wenn man mag, dann kann man den Kopfhörer via Fast Full ratzfatz aufladen, Beats verspricht 10 Minuten Aufladen für 3 Stunden Wiedergabe. Nachgetestet habe ich dieses nicht genau, da ich den Kopfhörer neulich erst wieder aufgeladen habe und noch nicht „leer gehört“ habe.

Was bleibt zu sagen? Die angesprochene Kopplung erwähnte ich bereits, klappt natürlich besonders gut bei Apple-Geräten. Telefonieren und Freisprechen ist auch kein Problem. Tracks skippen und das Regeln von Lautstärke erfolgt über das Smartphone, die Apple Watch, den Kopfhörer selbst oder das mitgelieferte Remote-Kabel. Der Ladezustand kann über das Smartphone abgelesen werden, alternativ bietet der Beats Studio3 Wireless LED-Indikatoren. Nutzer eines iPhones können direkt am Kopfhörer Siri aktivieren.

Im Lieferumfang ist nicht nur das Ladekabel und die Kabelfernbedienung, sondern auch ein Schutzcase. Einen dicken Minuspunkt bekommt Beats von mir, da man auf microUSB zum Aufladen setzt. Jaja, ich weiss: Man lädt den Beats Studio3 Wireless aufgrund seiner tollen Akkuaufzeit sicher selten auf, doch hätte man hier vorweg gehen müssen und auf USB-C setzen können. Rein verarbeitungstechnisch gibt man sich ansonsten keine Blöße, selbst Rucksack-Reisen ohne Case überstand der Kopfhörer ohne Schaden.

Unter dem Strich bleibt: Sehr gute Kopfhörer mit tollem Noice Cancelling, die sich mit W1-Chip bestens ins Apple-Universum eingliedern. Für die meisten Menschen auch klanglich gut, mit den oben erwähnten, subjektiv empfundenen Einschränkungen. Für mich in Sachen Komfort und generell vor den Sony MDR-1000X allerdings einen Ticken hinter den BOSE QC35. Der dürfte für viele Reisende weiterhin die Referenz bleiben. Allerdings dürften die Beats Studio3 Wireless eine bessere Street Credibility bei manchen Nutzern bringen – aber diese Hörer lesen hier sicherlich weniger mit.

In Sachen Preis muss man abwägen. 349 Euro sind eine Ansage. Durch den W1-Chip profitieren natürlich Apple-Nutzer. Wer diesen Komfort nicht wertschätzt, nicht benötigt oder generell nicht zwingend Noise Cancelling braucht, der bekommt auch schon eine Preisklasse darunter Kopfhörer, die den Vergleich in keiner Weise scheuen müssen. Wer daheim nur Musik hören und wenig ausgeben will, dem sei mein Bonustipp gegeben. Superlux HD681. 20 Euro. Kabelgebunden. Preis-Leistung fast unschlagbar.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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16 Kommentare

  1. Bose und Beats haben für mich nichts mit gutem Sound zu tun.

  2. Dieser Beitrag hat mich an meine Berufsausbildung erinnert. Nicht inhaltlich, aber da hieß es: „Immer erst den ganzen Text lesen“. Denn die interessanteste Info für mich in diesem Artikel ist der Bonus-Tipp am Ende – Danke! 🙂 Ansonsten halte ich 349 Euro für einen Kopfhörer für gänzlich außerhalb jeglicher Diskussionswürdigkeit, aber das kann ja jeder sehen wie er mag … 😉

  3. Ich hab vor zwei Jahren den Vorgänger im Media gegen ein paar andere Gegengehört und dann auch gekauft. Der hat mich eindeutig überzeugt. Ausschlaggebend war natürlich der Klang und die Gesamt Lautstärke. Da war der Beats wirklich abartig und ich konnte nie ganz aufdrehen. Ich weiß man soll nicht so laut hören aber ab und zu muss man schon mal kurz gas geben und es war und ist immer gut ein bisschen Luft nach oben zu haben vor allem auch bei leisen mp3s.

    Nach 1,5 Jahren hat sich mein Ohrpolster aufgelöst, also ab zu MM und die Beats eingeschickt. So weit so gut, ich hab nach 2 Wochen einen neuen Kopfhörer bekommen und mein alter wurde nicht repariert. Und was hab ich bekommen? eine im Gegensatz zum ersten Beats eine leise Krücke mit keinem Dampf dahinter. Der hat sich angehört wie ein anderes Model. Ich hab natürlich reklamiert und der Beats wurde wieder ausgetauscht und wieder hab ich ne leise Krücke bekommen. Ich hab dann total sauer aufgeben und ärgere mich heute noch darüber die Ohrpolster nicht selber geklebt zu haben.

    Keine Ahnung was mit dem ersten Beats war aber der war im Gegensatz zu den anderen beiden wirklich ne andere Nummer. Meine Theorie ist das der ne andere Firmware drauf hatte wie die anderen beiden (eine nicht europäische).

  4. Und für wen es ein wenig mehr sein darf, hier der eigentliche kabelgebundene Preis-/Leistungs-Sieger in meinem Familien-/und Bekanntenkreis für ca. 140€:
    Audio Technica ATH-M50x

    (den Superlux HD681 hatte ich auch schon)

  5. Ich habe nun schon viele BT-Kopfhörer gehört, mein letzter war der Beoplay H7, klanglich nicht schlecht, aber Störgeräusche, da war selbst der Xiaomi BT-Receiver besser, der bei 15 Euro liegt.
    Letztendlich bin ich mein Oppo PM3 mit einem Fiio BTR1 gelandet, was eine geniale Kombo ist, fürs erste (bis mein Bluewave GET kommt) bin ich am Ziel angelangt.

  6. Bei mir ist es ähnlich wie bei dir. OnEar´s gehen gar nicht. Finde ich einfach nur grausam schon nach kurzer Zeit. Unterwegs nutze ich InEar´s in Verbindung mit einem Bluetooth „Adapter“ von Sony und zu Hause nutze ich einen Bluetooth OverEar Kopghörer von Sony welcher klangmäßig zumindest für mich sehr gut ist und einfach nur absolut perfekt auf dem Kopf sitzt. Zudem ist er auch nicht zu globig, was mir auch nicht ganz unwichtig ist.

    Mir sind die teuren Bluetooth Kopfhörer der Oberklasse aber definitiv zu teuer. Meinen Sony MDR-10 RBT habe ich für knapp 100 Euro neu bei eBay erstanden. Habe natürlich auch schonmal Bose und Co probegehört und ja, diese sind klanglich natürlich nochmal besser, aber in meinen Augen jetzt auch nicht so viel besser als das ich dafür so viel mehr als für meinen Sony ausgeben würde.

    Wenn mein Sony irgendwann mal den Geist aufgeben sollte, so wäre das Limit für mich bei maximal 200 Euro.

  7. Danke für den Test. Die werde ich mir mal anschauen ähh anhören.

  8. Habe die auch hier. Als jemand, der überwiegend neutrale Kopfhörer hat: Die Beats Studio3 Wireless SIND basslastig, _deutlich_
    Mitten+Höhen sind auch gut, keine Frage aber der Bass IST übertrieben. Am iPhone habe über den EQ auf „weniger bass“ stellen müssen.

    Wer etwas neutrale(re)s sucht, sollte etwas anderes nehmen

  9. @Markus: Versorgt der Fiio BTR1 (oder später der Bluewave GET) den Oppo PM3 (oder auch andere große Kopfhörer) mit Saft? Geht der Akku da nicht schnell zuneige?

  10. Wenn ich das richtig gelesen habe, besteht die Möglichkeit ANC auszuschalten?
    Zb um Akku zu sparen.

    Die Beats X nutze ich zum Sport. Und über die Anbindung über den W1 Chip bei Apple Geräten geht nichts!

    Den Audio-Technica® ATH-M50X kann ich ebenfalls, als kabelgebundenen, sehr empfehlen!

  11. @Peter:
    Sowohl meinen Beyerdynamic T90, dt1350 und den Oppo PM3 kann ich auf gehörzerstörende Lautstärken befeuern, Um Leistung mache ich mir da keine Sorgen. Akkulaufzeit ist jetzt nicht so prickelnd, denke so 6 Stunden bei etwas über halber Lautstärke, habe aber noch nicht nachgerechnet. Der Fiio BTR1 ist allerdings auch schnell wieder geladen, und eine kleine Powerbank habe ich immer im Rucksack.
    Der Bluewave GET dürfte ca die dreifache Ausgangsleistung haben, da kann ich zur Akkulaufzeit leider noch nichts sagen, hoffe ich bekomme ihn noch diesen Monat

  12. Thx Markus

  13. Habe mir letztens die Bose QC35 II geholt, bin aber eigentlich immer noch auf der Suche nach einem BT NC Modell welches gleichzeitig aufgeladen und benutzt werden kann….wenn jemand hier einen Tipp hat…

  14. Nierenhofer says:

    @KalleH Versuch doch mal den Sennheiser PCX 550. Benutze ich seit 7-8 Monaten und bin sehr zufrieden. NC und Klang toll, lässt sich während der Benutzung laden. Nachteil: Unter den dichten Polstern kann es schon mal warm werden. Aber bei welchem Model ist das konstruktions- und zweckbedingt nicht so? Den PCX gab es letzten Samstag bei einem Saturn in der Nähe für 249 Euro. Vielleicht Abverkauf vor Modellwechsel?

  15. Verfügen die Beats Studio 3 eigentlich auch über ein integriertes Micro? Danke für Feedback 🙂

  16. Hatte erst 3 Wochen lang die BOSE QC35 gehabt. War soweit ganz glücklich. Nicht zufrieden war ich mit dem Blechdosenklang ohne NC. Das Aus war dann der Sprach/Klang Jitter am Fernseher (LOEWE). Nicht mal mit Anpasssung am Fernseher konnte das korrigiert werden. Das Problem hatte ich nur mit BOSE. Verarbeitung; Bedienung und Umfang der Ausstattung war aber wirklich gut. Ist mir nicht leicht gefallen den QC wieder zurück zu schicken.

    Hatte mir die Beats Wochen vorher bei Apple bestellt gehabt ,so aus Neugierde, und vergessen wieder zu stornieren, nachdem ich mich schon für den BOSE entschieden hatte. Waren dann gerade eingetrudelt, als ich den BOSE Bug mit meinem Fernseher gefunden hatte. Ausprobiert und nie wieder bei Seite gelegt. Meine Vorurteile von Qualität und Klang gegenüber Beats haben sich nicht bestätigt. Verarbeitung top, die Oberfläche ist nicht empfindlicher als die von BOSE. Ebenfalls eine gute Box dabei. Das ANC arbeitet noch besser als das von BOSE, man glaubt es kaum. Der QC trägt sich aber ggf. etwas bequemer. Die Beats haben auch mit Abstand den weitesten Radius in meiner verwinkelten Wohnungen, den ich bei insgesamt 4 BT-Kopfhörern testen konnte.

    @KalleH: Die Beats lassen sich laden und gleichzeitig kann man damit Musik hören.

    Was ich noch alles getestet hatte:
    AUDIO-TECHNICA ATH-DSR7BT: Toller klang, beschissene Bedienung (Touchsensor neben Schiebeschalter, UX Epic Fail). Ging wieder weg, da die Schiebeschalter bei Bewegung geklappert haben. Sollten mal bei BOSE nachschauen wie Usability und Qualität funktioniert. Leider keine App wie bei BOSE zum Koppeln dabei, daher etwas umständlich in der Handhabung bei mehreren Geräten. Auch war nur ein Sack und keine Box dabei.

    Parrot ZIK3: Konnte Wireless Charging. Super Idee, einfach den Kopfhörer weglegen, wenn man den Platz verlässt, und das Ding lädt sich wieder auf. Klang war aber wirklich unterirdisch, wenn nicht eingestellt. Man musste den Kopfhörer per App einstellen. Sehr variable, ist mir aber zu aufwändig gewesen. Bügel war für meinen Kopf nicht sehr angenehm zu tragen.

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