Barbie: Film durchbricht 1-Milliarde-Dollar-Marke
von Olli | 23 Kommentare
Wer aktuell ins Kino geht, wird vielleicht entweder Barbie oder Oppenheimer im Auge haben. Beide Filme werden aktuell unter dem gemeinsamen Namen „Barbenheimer“ durch das Netz getrieben. Wie Variety berichtet, hat der Film über die beliebte Puppe von Greta Gerwig nach erst 17 Tagen nach Start die 1-Milliarde-Dollar-Marke durchbrochen. Demnach hat man in den USA 459 Millionen und international 572 Millionen US-Dollar einspielen können. Damit ist Gerwig die erste Frau, die bei einem Film in dieser Umsatz-Größenordnung Regie geführt hat. Außerdem ist es auch der erste Streifen von Warner Bros., der so viel Umsatz zum Start erziehen konnte.
Offensichtlich kommt der Film also gut beim Publikum an. Das bestätigt Mattel wohl in seinem Vorhaben, weitere Verfilmungen zu planen.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Wird geladen ...
Oppenheimer liegt bei ungefähr der Hälfte, aber Oppenheimer läuft noch sehr gut (als endlich der Verkauf im IMAX in Leonberg für die nächste Woche gestartet ist, ist am letzten Dienstag erstmal der Server zusammengebrochen, kein Scherz……). Hat also durchaus Chancen sich noch erheblich zu verbessern.
Noch krasser ist es beim Atrium Flora in Prag. Als der Plan für August aktualisiert wurde, waren nach wenigen Stunden schon 90 % der Plätze weg, und zwar an allen Tagen. Die Leute scheinen wirklich aus ganz Europa anzureisen, um den Film in IMAX 15/70 zu sehen; und es gibt halt auf dem ganzen Kontinent kein anderes IMAX-Kino mehr, das noch mit 70-mm-Film arbeitet. Mittwoch geht es hin, freue mich schon riesig.
Ich habe mir den Film angesehen, tiefgründiger, als man anfangs denkt! Lohnt sich! 🙂
Und lebensfroh. Deswegen binomisch da mit Freunden rein. Einfach mal wieder was schön positives sehen. Ist irgendwie selten geworden.
Na dann hoffe ich mal, dass Du im Quadrat Spaß hattest 🙂 SCNR…..
Hm… Binom ist etwas mit zwei Gliedern… also bist du mit Kumpels da rein? Ist das irgendwie jetzt Jugendsprache? *verwirrt*
Ich würde mal darauf tippen, dass sein Smartphone da aus „bin ich“ „binomisch“ gemacht hat.
Binomisch sind die drei Formeln aus der Mathematik mit ihrer Auflösung. (a+b)^2 zum Beispiel…….. am schönsten ist die Dritte (a+b)*(a-b) = a^2-b^2
Ich dachte, das wäre Kölsch für „Bin auch ich“ oder so.
Bei solchen Sätzen wie: „Das bestätigt Mattel wohl in seinem Vorhaben, weitere Verfilmungen zu planen“ wird mir immer ganz schlecht. Da wird also die nächste Kuh gemolken, bis es keiner mehr sehen kann.
Es gibt in der Geschichte nur sehr wenige Ausnahmen, wo ein 2. Teil wirklich besser/erfolgreicher war, wie der Erste.
Wir reden hier ja nicht über das Durchnudeln eines geliebten Franchise, wie z.B. Indiana Jones oder Star Wars. Barbie ist eine Spielzeugmarke, die völlig frei seit Jahrzehnten in alle Richtungen gedacht wird. Sowohl von den spielenden Kindern, als auch von Medienschaffenden. Gib einfach mal „Barbie“ in imdb ein. Dann brauchst Du Dir über das Melken der Kuh keine Gedanken mehr machen. Der Zug ist abgefahren. 😉
„als der erste“
„als wie der erste“
als wie der erste sein tut.
Ist mir zu viel pink. Noch mehr noch als bei Natürlich Blond….
Und wo liegt darin ein Problem? Trailer gesehen?
Ich will auch noch rein und mir einen Eindruck verschaffen – erst Barbie und dann später ggfs. Oppenheimer. Freue mich über den Erfolg 🙂
Mehr tiefe bei Barbie erhalten als ich bei Oppenheimer erhofft hatte. 🙂 Definitiv Empfehlung der Film.
Das ist genau das, was man von allen Seiten hört. Wer hätte DAS gedacht… 😀
Eigentlich war ich nur deswegen noch nicht drin, weil alle reingehen und mich das skeptisch macht. In diesem Fall wahrscheinlich wirklich zu Unrecht…
Kommt alles irgendwann im Stream, ich kann warten :-).
Barbie Film? Ich weiß nicht, was ich mir darunter vorstellen soll. Barbieland usw. Hmm.
Oder ist das wie mit Winnie the Pooh – Blood and Honey? 😉
Der Film thematisiert herrlich ironisch und gleichzeitig kritisch-tiefsinnig die Rolle der Frauen (geprägt durch die Barbie-Kinderzeit?) bis hin zur verzweifelten Rollenfindung die man/Mann als Ken durchmacht/machen muss. Es werden genauso die diversen woken Barbiemodelle der letzten Jahrzehnte, wie die eindimensionalen Kens (tatsächlich teils erstaunlich politisch unkorrekt) verarscht. Ich zumindest (58jähriger Ken) habe mich mit meinen Töchtern (die sich teilweise auch selbst darin wiedergefunden haben) köstlichst amüsiert ! Prädikat: sehenswert für Menschen, die jemals Barbie-spielende Kinder oder Kontakt mit Barbies hatten.
Kinder bekommen pädagogisch wertvolles genderneutrales Holzspielzeug. Ne Barbie kommt da höchstens auf die Holz-Guillotine. ^^