Balkonkraftwerke sehr beliebt in deutschen Haushalten

Abbildung Solar: KI-generiert.

Balkonkraftwerke haben vor allem im letzten Jahr einen ordentlichen Boom gefeiert. Das lag nicht nur an den stark gesunkenen Preisen, sondern auch an etlichen Förderprogrammen und dem generell gestiegenen Interesse für das Thema. Die kleinen Kraftwerke bietet schließlich auch Mietern eine Möglichkeit, mit ein paar Euro Investment auch langfristig die Stromrechnung etwas schmaler zu gestalten.

Wie die Tagesschau berichtet, gibt es laut einem Auszug aus dem Marktstammdatenregister mittlerweile mehr als 400.000 Balkonkraftwerke. Ich würde jetzt einfach mal tollkühn vermuten, dass es in der Realität viel mehr sind, da wohl nicht alle den Weg gehen und die Anlage sauber anmelden. Über den offiziellen Weg kamen wohl allein im ersten Quartal dieses Jahres weitere 50.000 Anlagen hinzu.

Die meisten Anlagen gibt es in NRW (80.000), gefolgt von Bayern mit 60.000 und Niedersachsen mit mehr als 50.000 Balkonkraftwerken. Auch Baden-Württemberg liegt bei knapp 50.000. Der Bundesverband Solarwirtschaft geht davon aus, dass auch in diesem Jahr weiter ein Anstieg zu verzeichnen ist. Viele sehen vor allem die Energiekrise durch den Ukraine-Krieg als Grund, über die Anschaffung nachzudenken.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr auch eine Anlage in Betrieb?

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44 Kommentare

  1. Nein, in einer Mietwohnung immer noch sehr viele Hürden.

    • NanoPolymer says:

      Wie zb nicht mal einen Balkon
      Hier bei mir in einer Plattenbaugegend sieht man vereinzelt welche hängen. Meist aber schlecht platziert ohne erkennbaren Sonneneinfall.

  2. Und trotzdem bekommt es der Staat nicht auf die Reihe, die Gesetze endlich zeitnah anzupassen, damit Mieter so eine Anlage problemlos installieren können, ohne beim Vermieter großartig bitte, bitte sagen zu müssen … um es mal ganz einfach zu formulieren…

    Ich finde das bedauerlich, denn es gibt Vermieter, die da sehr komische „Sichtweisen“ haben. Fakt ist aber, dass die Balkonkraftwerke wirklich nen individuellen Beitrag leisten können. Darüber hinaus kann man das auch ganz nüchtern aus wirtschaftlicher Sicht betrachten. Nach wenigen Jahren hat sich die Anschaffung amortisiert und man spart schlichtweg Geld für Strom.

    • Leider ist die Skepsis der Vermieter mitunter auch berechtigt. Zumindest sollte in der Neuregelung definiert sein „wie“ die Anlagen montiert sind. Wenn ich stellenweise sehe, wie in 10Meter Höhe 2 große Panels mit einem abenteuerlichen Winkel an einen Balkon geklettet werden, dann wird mir schlecht. Mal davon abgesehen dass man mit dieser Aufständerung nicht nur eine sehr hohe Windlast am Balkongeländer erzeugt, es ist dann auch die Frage wie lange das bis zum nächsten Orkan gut geht und der Mist abfliegt. Ich würde zumindest gesetzlich verbieten dass Module an Mietsgebäuden aufgeständert und im Winkel verändert werden dürfen. Es sei denn es wird von ner Fachfirma gemacht die auch dafür haftet.

    • Würde ich als Vermieter im Zweifel ebenfalls nicht erlauben, alleine schon aus Haftungsgründen.

      • Gunar Gürgens says:

        Zahlt die Hausrat oder Haftpflicht des Mieters.

        • Sofern der Mieter eine hat und sofern die das übernimmt auch bei Eigenkonstruktionen.

          • Gunar Gürgens says:

            Einfache Nummer:
            „Klar kannst du ein Balkonkraftwerk installieren, zeige mir bitte in deiner Hausrat oder Haftpflicht, dass das mit Versichert ist.“
            Drops gelutscht, diese Versicherungen sollte sowieso jeder haben und die sind deutlich günstiger als „mach ne statische Berechnung für das Balkongeländer“

  3. Nicht so beliebt bleibt aktuell noch das die Regierung, seit langer Zeit es nicht schafft,
    endlich das PV Gesetz durchzuwinken.
    Das Gesetz hampelt schon seit letzten Jahr September rum!!
    Damit Balkon Wechselrichter, wie in anderen EU Ländern auch mit bis zu 800 Watt erlaubt sind.
    ..und aktuell noch der zusätzlichen Bürokratischer Akt beim Netzbetreiber/VNB endlich entfällt
    damit das Balkonkraftwerk nur noch im MAStr gemeldet werden muss.

    • Mit zwei 410Wp Modulen und 800 Watt Wechselrichter (wohl vergessen zu drosseln) gut 52 kW/h im März erzeugt. 5 Grad SE Ausrichtung, 50% Neigung der Module. Wir verbrauchen im Monat ca. 300 kW/h. Damit nimmt die Anlage uns knapp 15-20% der Stromkosten ab und war mit einem Helfer in ca. 2 1/2 Stunden am Balkon montiert (allerdings halt auch nur erster Stock von der Terasse aus). Die richtig sonnigen Monate kommen ja jetzt erst. Wer den Platz und das Geld für die Erstinvenstition hat sollte das, meiner Meinung nach, auf jeden Fall in Betracht ziehen. Ich habe mit über 700 EUR recht viel dafür bezahlt. Wenn man sich die Einzelteile so zusammensucht (2 Module, Wechselrichter, Befestigung) kann bestimmt schon um die 500 landen.

      • Und du hast die 52kWh auch selber verbrauchen können? Viele gehen fälschlicherweise davon aus, dass alles was die Anlage Produziert auch selber verbraucht wird. Bei gutem Wetter geht oft der größte Teil ins öffentliche Netz.

        Ich selber habe 4 Module dran und durch umfangreiches Monitoring via z.B. Home Assistant weiß cih das ich davon 42kWh verschenkt habe.

        • blub hat recht. „Kapitel 2“ ist die Verbrauchersteuerung.

          Ich nutze ebenfalls Home Assistant und habe mir diverse Routinen gebastelt. Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler laufen sowieso mit Timerfunktion. Zusätzlich habe ich den Kids zum Beispiel Powerbanks zur Verfügung gestellt. Ist Überschuss vorhanden, aktiviert sich die Steckdose und die Powerbanks werden geladen.

          Meine Kids finden es cool und haben sich schnell daran gewöhnt, ihre Geräte mit der Powerbank und nicht an der Steckdose zu laden. Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.

          Ein Speicher lohnt sich für uns nicht. Rechnet sich einfach noch nicht.

          Komme aktuell auf eine Selbstversorgungsquote von 32% im letzten Jahr und hab dennoch gut verschenkt.

        • Schwankt natürlich. Von den 142 kW/h die seid Oktober zusammen kamen waren 23 zu viel und sind eingespeist worden. Ich habe aber auch den Verzicht auf Vergütung schriftlich widerrufen und habe Zugangsdaten zu einem Abrechnungsportal meines Netzbetreibers. Habe aber noch nicht versucht meine 8ct pro kWh zu bekommen. Ehrlich gesagt reicht mir aber dass ich über 80% schon gegen die Stromrechnung rechnen kann. Wenn da jetzt vom Rest nicht viel kommt, ok. Um die Differenz zu nutzen müsste ich schwachsinnige Summen in Speicher oder andere Technik investieren. Das lohnt für mich einfach nicht.

    • TierParkToni says:

      Die 800W sind aber in der Regel in den Ländern, die mindestens 2,5mm² als Standard-Verkabelung im Hausbau verwenden, erlaubt.
      Bei uns sind erst die 1,5mm² seit 2000 „etabliert“, und ich treffe bei Privathäusern mit Baujahr <2000 immer noch regelmäßig auf 1mm², teilweise sogar noch als Alu-Leitungen.
      Damit willst Du die 800 W + 3500W aus der Sicherung nicht voll ausfahren, glaub's mir …

    • Der Mehrwert von 800Watt gegenüber 600Watt ist komplett überschaubar. Im Gegenteil. Das jetzige Gesetz ist besser, weil es die Generatorleistung völlig unberücksichtigt lässt. Wenn es dir gelingt 10 Module an einen 600Watt WR zu betreiben, dann bekommst du das völlig problemlos durch. Damit würde auch im Winter sehr guter Ertrag kommen.
      Mit dem zukünftigen Gesetz sind eher 2-4 Panel max. möglich, Tendenz geht eher zu 2, weil die PV Modul-Leistung dann eine rolle spielt. Derzeit wird so ein BKW einfach im Marktstammdatenregister angemeldet. Dauert 15Minuten. Es ist auch heute schon kein Akt.

  4. Nein, warte auch noch auf das Solarpaket Gesetz. Aber auch dann wirds schwer, weil bauliche Hürden. Hab nur eine Dachterasse, und wenn ich die nicht faktisch aufgeben will, müsste ich ans Dach. Das muss aber eh mal gemacht werden, und wenn dass kommen sollte, könnte ich mir eher eine richtige Anlage vorstellen, weil man in Berlin dann eh Solarmodule raufwerfen muss. Die Frage ist nur könnte man da als einzelner profitieren?

    • na viel spass, dann warte weiter auf Godot.
      Oder glaubst Du daran, das die Regierung mit dem Solarpaket Gesetz,
      in diesem Jahrzehnt noch fertig wird.

    • Sven Focken-Kremer says:

      Wir haben auch eine Dachterasse und darauf eine recht massive Pergola gebaut. Ich plane, mir dieses Jahr auf die Pergola zwei Panels mit 20 Grad Winkeln aufzusetzen. Mit Schrauben und Zurrgurten sollte das ausreichend gesichert sein.

  5. 6x 415er Module Ost-West an einer EcoFlow Powerstream (800W), angeschlossen an einer Delta 2 Max inkl. Zusatzakku (Insgesamt 4 kWh). An der Delta 2 Max sind noch 2x 400er Module in Südseite ausgerichtet.

  6. Hab 2 Module auf dem Gartenhausdach gepackt. Bei gutem Wetter habe ich, trotz Telearbeit, 0 Verbrauch auf dem Stromzähler. Ein Akku wäre nett, rentiert sich leider noch nicht. Dafür bräuchte ich mehr Module, die aber nicht mehr auf das kleine Dach passen. Eine große PV Anlage wäre schön, wenn ich das Kleingeld dafür übrig hätte. 😀

    • TierParkToni says:

      Auf meiner Gartenlaube sind 8 Module a 415Wp, zusammen mit nem 4kW-Hybrid-WR -> neben der großen 14kWp im Keller…
      Bei der Nachbarin (85 Jahre „jung“) erst dieses Wochenende 2x415Wp (waren bei mir übrig) + 600W WR am Balkon angebracht, die seitdem gefühlt alle 2h in den Keller geht und sich darüber freut, dass der Stromzähler „steht“.
      Marktstammdatenregister war nach 5 Min. erledigt…

  7. Ich will im Reihenhaus eins aufs Schrägdach haben. Im Garten auf Terrasse würde es zuviel Platz nehmen.
    Suche nur noch einen Dachdecker der das anrbingt, weil selber aufm Dach schrauben ist nicht so meins. Mein Nachbar will auch, damit hoffen wir jetzt einen Dachdecker zu finden, ist für die meisten anscheinend ein zu kleiner Auftrag…

  8. Habe mir vor 3 Jahren eine 10KW Anlage aufs Dach montieren lassen mit Akku im Keller. Damals haben mich noch viele ausgelacht „bei den Strompreisen, bist du verrückt? Dauert ja ewig mit Amortisierung und blablabla“
    Habe dann immer gesagt das ich unabhängiger sein will und mir der Preis egal war für die Anlage. Die Stromkosten werden steigen habe ich gesagt…nur lacher geernet.
    Und diejenigen die damals gelacht haben, haben nun selber bestellt, mehr bezahlt und warten bis zu einem jahr.

    Ich bereue es nicht, im gegenteil…hab noch genug Platz für mehr.

    • TierParkToni says:

      Meine PV kam 2020 mit 14 kWp +20kWh, inzwischen sind wir mit Gartenhausdach und Pergola bei 20 kWp + 40 kWh angekommen. Wärme war vorher Geothermie-Fernwärme, die jetzt nur noch ab +4°C benötigt wird, den Rest erledigen WP mit Überschuss-Bedarfs-Nutzung….
      Alle Nachbarn waren sich sicher, dass sich das nicht rechnet – inzwischen baue ich selber beruflich PV-Anlagen als Elektriker auf, und jetzt stehen die hier alle in der Warteschlange … 🙂
      Dito übrigens auch mit den Fahrzeugen : „dein Tesla wirste aber oft schieben müssen, die Batterien können nix und halten auch nix aus“ – heute legen genau die alle die Stirn in Falten, wenn die meine Unterhaltskosten mit den von Ihren Verbrennern vergleichen …

    • Da wird aber in der Tat sehr viel Zeit ins Land gehen bis sich das rechnet.

  9. Als Mieter in einer EWG Anlage wartet man immer noch auf das entsprechende Gesetz. Ohne kann man das komplett vergessen, weil irgendein ewig gestriger etwas dagegen hat.

    • Hättest Du persönlich uneingeschränkt für alle Schäden die sich daraus ergeben? Das sind bei einem Personenschaden ganz schnell Millionen Beträge.

      Nicht?

      Und schon weißt Du warum die meisten Vermieter bei dem Thema nein sagen.

  10. Ich hab vor ziemlich genau einem Jahr bei uns eins auf dem Gartenhäuschen installiert. Zwei Module, nahezu perfekt nach Süden ausgerichtet. Damit es auch einem Sturm stand hält, hab ich direkt eins ausgesucht, bei dem der Händler exakt passende Montageschienen mit liefert. Das sind sehr massive H-Profile, kein Vergleich zu irgendwelchen dünnen Obi-Alu-Schienchen.
    Nachdem das nun ziemlich genau ein Jahr in Betrieb ist, konnte ich mal vergleichen: wie erwartet hat sich der Netzbezug um 10 bis 20 % reduziert.

  11. Mecklenburg-Vorpommern ist mal wieder Schlusslicht bei der Förderung von Solaranlagen.
    Wollte erst warten bis die Landesregierung was auf den Weg gebracht hat.
    Aber das wird wohl so schnell nichts werden.

    • Öhm…was willst du denn noch gefördert bekommen? So ein Balkonkraftwerk kannste dir für 300€ hinstellen + 100€ Unterkonstruktion. 0% MwSt. Soll der Staat es dir schenken oder was?
      Die Modulpreise sind vollkommen im Keller, die MwSt kein Thema mehr. Was soll denn noch passieren?

      • Ich muss meine vorherige Aussage korrigieren.
        Es gibts doch eine Förderung von 500€.
        Und damit ist das Balkonkraftwerk umsonst.
        Gleich heute bestellt das Teil.

    • Ich habe mit etwas Neid auf einen Freund in Mecklenburg-Vorpommern geblickt. Er hat 500 € Zuschuss für seine Balkon-PV-Anlage bekommen. Für Wohneigentümer ist das Kontingent inzwischen ausgeschöpft, als Mieter kann man aber weiterhin eine Förderung von 500 € für steckerfertige PV-Anlagen bekommen.
      https://www.lfi-mv.de/foerderfinder/mini-solaranlagen/

      Hier in Schleswig-Holstein habe ich immerhin 200 € erhalten.

  12. 2x bifazial 435W Trina Module + Apsystems EZ1 Wechselrichter
    dank Sammelbestellung für 285,-€ abzüglich 250,-€ Förderung von der Gemeinde

    Da gab es kein Argument mehr dagegen.

  13. Aktuell werde ich noch von meinen „lieben“ Miteigentümern dran gehindert. Wenn endlich mal die Änderung des WEG durch ist, werde ich 2 Panels montieren. (Hab leider nur kleiner Balkon). Hoffe nur dass die Ampel-Regierung noch so lange durchhält.

  14. Bei mir geht das ganze vermutlich nicht da ich im 2. Stock wohne und unter dem Balkon direkt einen Gehweg hab. Müsste mich da mal informieren.

    • Flexible leichte Module nehmen. Hab von Reichelt das 2er-Set Sunman mit 620 Wp genommen. Kosten zwar 50% mehr als die Standard-Glasmodule, aber dafür über dem Gehweg kein Problem. Ist ggf. auch für manch kritischen Vermieter/Nachbarn etc. ein Argument, der Anbringung doch zuzustimmen.

    • Habe S-FlexII 375W Module auf nem Gewächshaus, weil mir sonst das Gewicht zu hoch war. Die wiegen 4-5kg. Kannste problemlos verwenden. Montage macht man mit Metall-Kabelbindern, die Module haben viele bereits integrierte Ösen zur Befestigung.

      • Danke für den Tipp. Muss das noch mit der Hausverwaltung klären und da bald hier ein wechsel ansteht wird sich das noch leider verzögern 🙁

  15. otakufrank says:

    Balkonkraftwerk mit 650 Watt, Tagsüber 2 Computer mit je 50 Watt und der Fernseher mit 80 Watt , der Zähler steht die meiste Zeit. Morgens ab 7 Uhr wird Strom erzeugt, so 100 Watt, Gegen Mittag geht es dann hoch auf 300-600 Watt.
    Heute waren es insgesamt 2.75 kWh. Das ist doch ganz ordentlich, trotz suboptimaler Aufstellung der 2 Module.

  16. Noch nicht, kommt aber sobald sich die Voraussetzungen dafür ändern. Habe noch einen 300 Euro Förderbescheid der Kommune hier liegen und kriege das Dingen dann fast für Umme. Ich warte nur noch, bis die endgültig von der Wielandsteckdose weg sind und ich das Dingen auch mit nem Schukostecker ordnungsgemäß anmelden kann.

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