AVM: FRITZ!Box 6890 LTE mit neuem Labor-Update
Aller guten Dinge sind drei: Neben FRITZ!Box 7590 (AX) und dem FRITZ!Repeater 2400 erhält auch die FRITZ!Box 6890 LTE heute ein neues Labor-Update (Version: 07.39-96061). Wer bereits auf den Zug der Laborversionen aufgesprungen ist, der kann das Update direkt über die Box herunterladen. Andernfalls könnt ihr über diese Webseite fündig auch frisch mit dabei sein.
Hinweis für Nutzer, die keine Laborversion einsetzen, dies aber mal ausprobieren wollen:
- Lest und bestätigt den angezeigten Hinweis auf der Labor-Seite von AVM zu eurer FRITZ!Box.
- Klickt auf „Download“ und speichert die Datei auf eurem Computer.
- Entpackt die Labor-Datei (*.zip).
- Führt das Update über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box durch und wählt in der Fußzeile „Ansicht: Erweitert“ aus.
- Wählt im Menü „System / Update“.
- Wählt die Registerkarte „FRITZ!OS-Datei“. Sichert die Einstellungen eurer FRITZ!Box. Die Ausführung muss zusätzlich bestätigt werden.
- Wählt über „Datei auswählen“ die Firmware-Datei aus, die ihr zuvor heruntergeladen habt.
- Klickt auf „Update starten“.
- Folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm.
- Während des Updatevorgangs blinkt die Leuchtdiode „Info“ der FRITZ!Box. Diese erlischt, wenn der Update-Vorgang abgeschlossen ist. Habt etwas Geduld, dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Sobald das Update abgeschlossen ist, wird die FRITZ!Box neu gestartet und ist anschließend wieder betriebsbereit.
Generell Neues im Kontext des großen Updates? Man unterstützt nun WireGuard-VPN-Verbindungen sowie die direkte Anbindung an MyFRITZ!Net. Außerdem können Rufumleitungen und Rufsperren auf „Nicht im Telefonbuch“ enthaltene Anrufer angewendet werden, das Telefonbuch fungiert dann als Positivliste. Neuigkeiten bringt man auch für FRITZ!Fon mit: Da bietet man eine Anruferansage für Anrufe, Wecker und Termine sowie den Terminkalender auf dem Telefon. Zudem unterstützt man im Mesh-Wi-Fi-Betrieb jetzt bei der Betriebsart als Repeater Verbindungen mit mehreren WLAN-Bändern.
Ebenfalls mit dabei ist die Möglichkeit Priorisierungen von Heimnetzgeräten über die MyFRITZ!App zu aktivieren. Neuigkeiten gibt es zudem für die Smart-Home-Rubrik. Da lassen sich fortan Wenn-Dann-Verknüpfungen erstellen, Szenarien einrichten und auch der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsverlauf auf dem FRITZ!DECT 440 verfolgen. Für Heizkörper bietet man die Möglichkeit zur Komfort- und Absenktemperatur sowie Frostschutz- und Boost-Funktion. Unterstützt werden nun natürliche Lichtsequenzen für Gruppen mit dem FRITZ!DECT 500. Zusätzlich erlauben externe Fenstersensoren die Fenster-auf-Erkennung. Hängt bei euch eine USB-Festplatte an der FRITZ!Box, dann wird für jene ab sofort auch das exFAT-Format erlaubt.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.