Aufgetauchte Patentunterlagen zeigen mögliche Veränderungen der Google Glass

Das letzte Mal haben wir im März mehr oder weniger von Google Glass gehört, als Google Chairman Eric Schmidt beteuerte, dass das Projekt keineswegs tot sei, sondern lediglich seine Reifezeit brauche. Doch alles in allem ist es doch verdächtig ruhig um Googles smarte Brille. Nun tauchen plötzlich neue Patentunterlagen auf, die ein wenig die Richtung zeigen, die man mit der Google Glass einschlagen will.

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Auf den ersten Blick sieht man nicht viele Veränderungen zur ersten Version von Google Glass. Das Prisma auf der Brille ist nach wie vor da, wirkt jedoch etwas länger, was für mehr Anzeigefläche dienen dürfte und ist von der rechten auf die linke Seite gewandert. Die Kamera hingegen, die zuvor mit dem Display-Prisma fest in einem Bauteil verankert war, bleibt dabei abgekoppelt auf der rechten Seite bestehen.

9to5Google will aus internen Kreisen des Projektes erfahren haben, dass Google wohl Anfang dieses Jahres einen Prototypen getestet haben soll, der wie eine normale Brille aussah und sich wie eine reguläre falten ließ. Dies könnte sich inhaltlich auch mit dem Patent Nummer D727,317, das diesen Dienstag beim US Patent-Office aufgetaucht ist, decken.

Auch wenn in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Patente aufgetaucht sind, die mit Google Glass in Verbindung gebracht wurden und neue Technologien wie Eye-Tracking beinhalten sollen, wissen wir aktuell nichts weiter über Googles nächste Iteration der smarten Brille. Google soll für den späteren Jahresverlauf 2015 etwas in Bezug zu Project Glass in Petto haben, doch man darf wohl so schnell keine neue Version erwarten – schon gar nicht für den öffentlichen Markt. Vielleicht erfahren wir etwas mehr über den Fortschritt auf der diesjährigen Google I/O im Mai.

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2 Kommentare

  1. NotYourFan says:

    Heiße Luft. Wer braucht solche Artikel?

  2. Pascal Wuttke says:

    @NotYourFan: Ich glaub die Menschen können eher was mit dem Artikel als mit deinem Trollkommentar anfangen.

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