ASUS OnHub: Auch ASUS steigt in Googles Router-Reigen ein

13 - Wave Control with phone besideEs ist nicht lange her, da brachten Google und TP-Link einen Router auf den Markt, der auf den Namen OnHub hört. Google liefert die Software, TP-Link die Hardware. Der Router soll dabei besonders leistungsstark, aber auch einfach zu bedienen sein, die Konfiguration kann beispielsweise einfach via iOS- oder Android-App vorgenommen werden. Initial wurde der Router nur in den USA vorgestellt, mittlerweile ist aber auch bekannt, dass die TP-Link-Lösung im ersten Quartal für 229 Euro nach Deutschland kommen soll.

Die zweite Lösung kommt nun von ASUS, auch die bringen einen OnHub auf den Markt. Während die Lösung von TP-Link in den USA bei 200 Dollar liegt, kostet der ASUS OnHub 220 Dollar. Rein von der Software unterscheiden diese sich nicht, aber im Produktdesign findet man die Details. Die Lösung von TP-Link verfügt über einen nach vorn gerichteten Antennenreflektor, der ähnlich einer Satellitenschüssel das WLAN-Signal verbessern soll, während der OnHub von ASUS zusätzlich eine besondere Art der Steuerung mitbringt.

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So kann man laut Google mit der Hand über den Router wedeln, um einem vordefinierten Gerät im Netzwerk eine Priorisierung zu geben – beispielsweise einem Chromecast, der einen Film streamt. Ob nach TP-Link auch ASUS seinen OnHub nach Deutschland bringt, ist bislang nicht bekannt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Mir fällt kein Einsatzzweck für diesen Router ein…
    Ein weiterer WLAN-Router bzw. für Noobs ein WLAN-Repeater tut das gleiche und hat den Vorteil, dass man immer in allen Ecken WLAN hat, ohne über dem Router rumzuwedeln und ca 1/9 des Preises kostet.

  2. jedes zwischengeschaltete Gerät (bspw. WLAN-Repeater) minimiert die Leistung

    der Mehrpreis ist jedoch schon heftig, für den (minimalen Mehrnutzen)

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