Arlo-Kameras unterstützen bald den Google Assistant

Kaum ist verkündet worden, dass Netgear und Arlo in Zukunft getrennte Wege gehen wollen, da trifft auch schon die nächste Meldung bezüglich der smarten Heimkameras ein. Denn in Zukunft sollen die Geräte mit dem Google Assistant zusammenarbeiten, um die eigene Funktions-Palette doch noch smarter zu gestalten.

So soll es dann möglich sein, das Kamera-Livebild seiner unterschiedlichen Kameras entweder durch Tippen oder ein per Sprache gegebenes Kommando direkt auf seinen Fernseher oder auch das Smartphone zu übertragen. Unterstützt werden demnach Chromecast-, iOS- und Android-Geräte. „Ok, Google, zeige Haustür auf Chromecast“ wäre dann ein Beispiel, um zu sehen, wer gerade beim Netflix-Abend stört.

Wann genau das Feature veröffentlicht wird, lässt man noch offen. Aktuell findet sich auf der deutschen Seite des Unternehmens auch noch keine Ankündigung diesbezüglich.

Arlo

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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15 Kommentare

  1. Frank Ingendahl says:

    Die Kameras kann man getrost vergessen, das sind die mit den Schweine teuren Abos. (Abzocke der feinsten Art)

  2. Frank Ingendahl says:

    Ich nehme lieber Geräte wo ich meinen eigenen Speicher nutzen kann (per FTP).

    • Nenn bitte mal eins, das mobil ist, das ermöglicht und bezahlbar ist.

    • Welche?

      • Frank Ingendahl says:

        Ältere Android Handy (Freunde haben meist ausrangierte Geräte rum liegen) mit der App „Wardencam“ http://www.wardencam360.com/ Reicht mir für Schuppen und Fahrrad Garage völlig. Macht Foto und Videoclips (Länge Belichtung und Empfindlichkeit kann man einstellen) Im Flur hängt ein Tablet als Digitaler Fotorahmen und überwacht gleichzeitig den Eingangsbereich 🙂 Es landet auf FTP und zusätzlich die Bilder per Mail aufs Handy, oder PC

    • Und wenn der NAS oder Computer mit ausgeräumt wird, haste gewonnen. Cloud ist in dem Fall die bessere Wahl. Selbst wenn der Langfinger dort löscht, das wird sich sicher wiederherstellen lassen. Vor 2 Jahren einmal eingerichtet und ich brauche mich um nichts mehr zu kümmern und ist kostenfrei und absolut zuverlässig – Herz was willste mehr?

    • @Frank Ingendahl Und wenn der NAS oder Computer mit ausgeräumt wird, haste gewonnen. Cloud ist in dem Fall die bessere Wahl. Selbst wenn der Langfinger dort löscht, das wird sich sicher wiederherstellen lassen. Vor 2 Jahren einmal eingerichtet und ich brauche mich um nichts mehr zu kümmern und ist kostenfrei und absolut zuverlässig – Herz was willste mehr?

      • Frank Ingendahl says:

        Sämtliche Bilder landen doch automatisch auf dem Handy. Natürlich auf einem anderen Handy nicht das was als Kamera eingesetzt wird (E-Mail-Adresse deiner Wahl). Selbst wenn sie das Kamera Handy (Tablet) klauen sollten müssen sie es erst mal ausschalten bevor es aufhört zu senden. Du kannst auch die Dropbox oder dein Google Drive zum Sichern angeben. (Beides ebenfalls kostenlos).

  3. Frank Ingendahl says:

    Die letzte Überwachung Action war heraus zu bekommen, welcher unsere älteren Hunde plötzlich Auslauf Modell war. Also Handy auf dem Boden gestellt (da wo immer die Pfütze war Nachts) und abwarten. Mit Powerbank hält das locker 24 Stunden durch…

    • Da hat der arme Kerl aber Ärger bekommen 😉 Hauptsache das Smartphone ist urinfest gröööhl

      • Frank Ingendahl says:

        @Rudi kein ärger, war nur ein Tierarzt Marathon. Nu iser wieder dicht 🙂 und wieso Urin fest?. Du hast null Plan und hast auch meinen Link nicht gelesen, sonst wüsstest du das das Handy auf einem Handy Stativ steht….. .

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