Apple Watch: Neues Pride-Armband wohl diese Woche

Apple macht nach außen hin ziemlich viel Werbung für Diversität und die LGBTQ-Community. Jedes Jahr zum Pride Month im Mai veröffentlicht der Konzern daher auch sein neues Pride-Armband. Die letzten beiden Jahre war das am 17. Mai, aktuell ist man jedoch etwas spät dran. Mark Gurman will erfahren haben, dass der Launch der Pride-Version der Apple Watch unmittelbar bevorsteht. Sollte Gurman Recht behalten, dann werdet ihr in den nächsten Tagen hier Neuigkeiten dazu lesen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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18 Kommentare

  1. Gibt es auch schon Informationen für neue normalo Bänder?

    • Wenn dann silent nach der WWDC Keynote.

    • Was wäre da für dich denn normal?

      • Ein einfarbiges, Necktarine, Eisen, ect. Also nicht Pride, nicht diese Länder von Olympia oder das Black Unity.

    • „Normalo“ Bänder… im Umkehrschluss sind die Pride Armbänder also nicht normal? Gerade bei diesem Thema sollte man aufpassen was man als normal/ nicht-normal betitelt. Sonst wirkt es schnell Homophob. Das nur so am Rande.

      • NanoPolymer says:

        Würdet ihr aufgrund eines solches Armbandes automatisch auf die sexuelle Gesinnung schließen? Ich frag für meine Freundin, ne ernsthaft xD
        Sie würde es gerne tragen da sie die Regenbogenkombi mag. Ich würde ja sagen nein

        • Ich trage eines der Pridearmbänder und mir ist es völlig egal, was Person X darüber denkt, wenn er das sieht. Mir gefallen die bunten Farben, mal abgesehen von diesem Pridegedöns.

        • Ich finde es toll wenn es jeder tragen würde. Es geht ja primär um Sichtbarkeit, Stolz/Pride und nicht als Erkennungsmerkmal (das war früher sicherlich mal so). Nur Mut und einfach machen. Man sollte eh das machen worauf man Lust hat und sich nicht einschränken nur weil die Meinung der anderen anders sein könnte. Die Meinung kann man eh nicht ändern, was soll man sich deswegen das Leben schwer machen? Diese Einstellung befreit ungemein <3

      • Man muss auch nicht immer und überall auf jede Wortwahl empfindlich reagieren. Auch das ist eine Phobie!

        • Sowas kann man schreiben wenn man selbst dadurch nicht abgewertet wird und nicht latent als nicht normal gilt durch solche Aussagen… Es sind solche Kleinigkeiten die sich durch so viel durchziehen, obwohl alle ja sooo tolerant sind (sicherlich kein Vergleich zu früher), aber am Ende sieht die Realität leider aus. Ich mag auch keine Haarspalterei, aber bei „normalo“ Bändern steckte eine weitere Aussagen drin.

      • https://www.duden.de/rechtschreibung/Normalo

        „Nor­ma­lo, der
        Gebrauch:
        salopp, auch leicht abwertend“

        Wenn hier also jemand abgewertet wird, dann der Normalo.

        • Das mag ja sein. Ändert nur leider nichts an der Grundthematik Normal/Nicht-Normal 🙂

  2. Da bleibe ich lieber beim geflochtenen Solo Loop im klassischen Schwarz. Dezente Farben sind mir lieber. Die kann man zu jeder Situation tragen.
    Pride und LGBTQ ist ja mehr oder weniger schon ein Geschäftsmodell geworden. Insofern wundert es nicht das auch dazu regelmäßig eine „Sonderedition“ erscheint.
    Bei den Preisen der Bänder ist mir ein jährliches Update jedenfalls zu teuer.

    • Pride und LGBTQ sind kein Geschäftsmodell, sondern ein Statement zu einer bewussten Lebensentscheidung, die keiner von uns zu hinterfragen oder gar zu verurteilen hat.

      • Das Thema ist nicht die persönliche Lebensentscheidung, sondern das Geschäftsmodell diverser Anbieter.
        Das Statement ist hier in dem Fall nur auf die zu erwartenden Einnahmen mit dem Label Pride bezogen.
        Man sollte schon klar zwischen der persönlichen Einstellung und dem Business mit Pride Label unterscheiden können.

      • Aber nicht bei Apple. In gewissen Ländern lässt Apple diese Armbänder und die sonst so gepriesene Einstellung zur Vielfalt unter den Tisch fallen. Entweder vertrete ich weltweit die gleiche Einstellung oder nicht. Aber sich hier länderspezifisch anzupassen hat halt doch etwas von pinkwashing und Geschäftsmodell.

        • Da können wir auch auf BMW, VW, McDonalds etc. pp. verweisen.
          Selbst die Bundesregierung erscheint in arabischen Ländern ohne jeden Hinweis auf Pride – Repräsentantinnen auch gerne mit Kopftuch.

          Und warten wir doch mal auf den Auftritt von „Die Mannschaft“ in Katar – ob sie ihre Regenbogenarmbänder nur gratismutig den Ungarn zeigen oder auch dort damit auflaufen (wenn Letzteres: Respekt!)…

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