Apple veröffentlicht Fortschrittsbericht zur Verantwortung der Zulieferer
Die Firma Apple hat heute zum dreizehnten Mal den jährlichen Fortschrittsbericht zur Verantwortung der Zulieferer veröffentlicht. Hierbei geht es – wie könnte es anders sein – um Menschen und den Umweltschutz. Gerade Greenpeace schaut sich ja auch mal ganz gerne Firmen an und bewertet diese anhand diverser Kriterien in unterschiedlichen Kategorien.
Bis 2018 wurden 17,3 Millionen Mitarbeiter von Zulieferern in Bezug auf Rechte am Arbeitsplatz geschult und 3,6 Millionen haben an Programmen zur Weiterbildung und beruflichen Förderung teilgenommen, so Apple. Alle Endfertigungsstätten für iPhone, iPad, Mac, Apple Watch, AirPods und HomePod sind nun als „Zero Waste to Landfill“ zertifiziert, sparen dabei laut Angaben des US-Unternehmens Milliarden Liter an Wasser und reduzieren die Kohlenstoffemissionen.
Um sicherzustellen, dass die Zulieferer von Apple ausgegebene Standards einhalten, führte man im Jahr 2018 Bewertungen bei 770 Zuliefererstandorten in mehr als 30 Ländern durch; und deckte somit 93 Prozent der Gesamtaufwendungen des Unternehmens für Zulieferer ab. Mehr Informationen über Fortschritte von Apple findet man im neuen Fortschrittsbericht zur Verantwortung der Zulieferer.
Was schult Apple denn so in Bezug auf Umweltschutz?
Akkus verkleben, RAM und SSDs verlöten, Konstruktionen so designen, das beim Reizen eines Flachbandkabels gleich das ganze Display ausgetauscht werden muss?
Oder allgemein gesagt: dafür sorgen dass ein Produkt schnell zum Elektroschrott wird. Aber wie ist das mit Umweltschutz vereinbar?