Apple MacBook Pro 2013 vorgestellt – verfügbar ab heute
Apple hat seine neue Generation der MacBook Pro vorgestellt. Sowohl das 13 Zoll, als auch das 15 Zoll Modell wurden dabei im Preis gesenkt. Die neuen MacBook Pro kommen natürlich mit OS X Mavericks. Außerdem erhielten sie das erwartete Prozessor-Upgrade. Die Batterielaufzeit wurde ebenfalls bei beiden Modellen erhöht. Das 13 Zoll-Modell Kommt auf 9 Stunden Nutzung, während das 15 Zoll-Modell auf 8 Stunden kommt.
[werbung] Mit nur 1,8 cm bietet das aktualisierte MacBook Pro mit Retina Display Leistung in einem tragbaren Design. Das 13-Zoll MacBook Pro mit Retina Display kommt mit Dual-Core Intel Core i5 Prozessoren bis zu 2,6 GHz der vierten Generation und mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,1 GHz. Neue integrierte Intel Iris Grafik liefert bis zu 90 Prozent schnellere Leistung als die vorherige Generation des MacBook Pro mit Retina Display. Das 13-Zoll-Modell kann mit schnelleren Dual-Core Intel Core i7 Prozessoren bis zu 2,8 GHz mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten von bis zu 3,3 GHz konfiguriert werden.
Das 15-Zoll MacBook Pro mit Retina Display verfügt über Quad-Core Intel Core i7 Prozessoren der vierten Generation mit bis zu 2,3 GHz und mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,5 GHz. Das 15-Zoll-Modell verfügt über Intel Iris Pro Grafik für bisher unerreichte integrierte Grafikleistung oder Iris Pro und GeForce GT 750M dedizierte Grafik mit 2GB Grafikspeicher für beste Performance. Das 15-Zoll MacBook Pro mit Retina Display kann mit schnelleren Quad-Core Intel Core i7 Prozessoren bis zu 2,6 GHz mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten von bis zu 3,8 GHz konfiguriert werden.
Preise & Verfügbarkeit:
MacBook Pro mit Retina Display ist ab heute über den Apple Online Store, die Apple Retail Stores und über ausgewählte autorisierte Apple Händler erhältlich. Das 13-Zoll MacBook Pro ist mit einem 2,4 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 2,9 GHz, 4GB Arbeitsspeicher, 128GB Flash-Speicher und Intel Iris Grafik ab 1.299 Euro inkl. MwSt. (1.091,60 Euro exkl. MwSt.) verfügbar; und mit einem 2,4 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 2,9 GHz, 8GB Arbeitsspeicher, 256GB Flash-Speicher und Intel Iris Grafik ab 1.499 Euro inkl. MwSt. (1.259,66 Euro exkl. MwSt.) erhältlich; und mit einem 2,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,1 GHz, 8GB Arbeitsspeicher, 512GB Flash-Speicher und Intel Iris Grafik ab 1.799 Euro inkl. MwSt. (1.511,76 Euro exkl. MwSt.) verfügbar. Zu den Konfigurationsmöglichkeiten gehören schnellere Dual-Core Intel Core i7 Prozessoren mit bis zu 2,8 GHz mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,3 GHz, bis zu 16GB Arbeitsspeicher und Flash-Speicher bis zu 1TB.
Das 15-Zoll MacBook Pro ist mit einem 2,0 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,2 GHz, 8GB Arbeitsspeicher, 256GB Flash-Speicher und Intel Iris Pro Grafik ab 1.999 Euro inkl. MwSt. (1.679.83 Euro exkl. MwSt.) erhältlich; und mit einem 2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,5 GHz, 16GB Arbeitsspeicher, 512GB Flash-Speicher und Intel Iris Pro und NVIDIA GeForce GT 750M Grafik ab 2.599 Euro inkl. MwSt. (2.184,03 Euro exkl. MwSt.) verfügbar. Zu den Konfigurationsmöglichkeiten gehören schnellere Quad-Core Intel Core i7 Prozessoren mit bis zu 2,6 GHz mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,8 GHz, bis zu 16GB Arbeitsspeicher und Flash-Speicher bis zu 1TB.
Das war’s dann wohl wieder mit matten Displays beim MBP. Gut, dass ich letztes Jahr zugeschlagen hab…
Vielleicht ist die Überschrift etwas verwirrend…. nur die Macbook Retina haben ein Update bekommen, das normale Macbook Pro nicht.
Außerdem wurden sämtliche „normalen“ MBPs aus dem Sortiment genommen, nur das billigste 13“ bleibt drin
Wurden die „non retina“ Modelle nicht aktualisiert?
Eigentlich wollte ich mir nun ein MBP 13″ holen.
Der Preis für das 13″retina ist aber ganz nett.
Das Problem ist allerdings wohl, kein Austausch von RAM und „HDD“ richtig?
Naja die MacBook Pro mit Retina Display heißen ab sofort nur noch MacBook Pro. Wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass die derzeitigen MacBook Pros (ohne Retina Display) ausgedient haben?!
und schon wieder den presse text kopiert… das braucht kein mensch. lieber die 2-3 wichtigen punkte ansprechen, der rest steht auf apple.de.
zb…..
– macbook pro (ohne retina) nur noch als 13 zoll als einstiegsgerät erhältlich für 1199 euro. es hat jedoch kein hardware-update bekommen.
– alle weiteren macbook pro (ohne retina) varianten, also die besser ausgestatten 13″ und alle 15″ sind nicht mehr im programm, somit gibt es auch kein macbook mehr mit mattem display.
– das macbook pro retina wurde deutlich im preis gesenkt, das einstiegsmodell kostet 200 euro weniger und somit nur 100 euro mehr als das „alte“ macbook ohne retina und ohne hardware-update.
– das macbook retina 13″ ist tatsächlich dünner geworden, aber wie ich erwartet habe: es ist nicht erwähnenswert… nur 1mm dünner (1,8cm statt 1,9cm)
2000$ für ein Notebook? Bi*** Please!!! … Aber scheinbar gibts genug die sich den Spaß leisten
Yo, es gibt Leute die zahlen für Thinkpads oder Vaios noch mehr.
@daniel
das 15″ modell war schon immer ein gerät für „pros“, also leute die damit arbeiten. das 13″ ist das typische privatanwender-macbook
Kann man bei den Retina Modellen nicht die HDD und den RAM selbst tauschen? Hatte erwartet, das ginge bei allen Macbook Pro’s.
Apple sollte sich von der 1280x800er Auflösung für die 13″ MacBook Pro Gerät verabschieden. – Ja, auch von einem Vielfachen davon, wie bei den retina-Geräten.
1440×900, sind wirklich nutzbar, wie man wundervoll am MacBook Air 13″ sehen kann.
2880×1800 hätten es auch bei 13″ beim Pro sein können.
Beim 15″ MacBook hätte ich 3200×2000 (16:10), zu Mindest als Option neben dem aktuellen 2880×1800 erwartet.
Hmm…etwas ich würde gerne Benchmarks des MacBook Pro 13″ mit Intel Iris abwarten wollen, ehe ich mir eine finale Meinung bilden kann. Die aktuelle HD4000 IGP war deutlich zu schwach für retina und das sogar im Alltag…Iris vielleicht für den Alltag ausreichend, aber immer noch zu schwach für „Pro(fi)“ Anwendungen?
Bin ganz angetan von den neuen Macbook Pro. Hatte bislang auf ein gut ausgestattetes Macbook Air 13″ gespart – aber das Macbook Pro 13″ liegt preislich gleichauf. Etwas schwerer, aber eben auch besser ausgestattet.
Hat einer ein paar Tipps, was mir bei einer Entscheidung zwischen den beiden helfen könnte?
Retina und matt. Beides geht wohl (derzeit) technisch nicht gleichzeitig. Mich wundert das mit der Akkulaufzeit. Sollte mit einem vorherigen Update bei den ‚alten‘ Geräten schon deutlich höher liegen? Da hieß es bis 12 Stunden.
@Thorsten
Geht mir ähnlich. Das 13″ Pro ist 1mm dicker und etwas schwerer, dafür ist die Grundfläche sogar kleiner als beim 13″ Air. Die Optik des Air gefällt mir trotzdem besser. Im Pro kann man kann mehr RAM und SSD konfigurieren. Upgrade-Preise für RAM sind wieder lächerlich, 200 EUR um von 8 auf 16 GB zu kommen, der einzige Negativpunkt für das Gerät. Liegt sicher auch am untypischen Formfaktor, ist trotzdem zu teuer.
Das Pro hat ausserdem zwei Thunderbolt Anschlüsse (brauch ich nicht) und HDMI-Out (brauch ich dank AirPlay auch nicht). Wenn die Benchmarks nicht zu weit auseinanderliegen wird’s das Air + größere SSD für das gleiche Geld. Die Performance reicht für meine Zwecke und Retina muss nicht unbedingt.
@thorsten, andy
wenn ich das macbook täglich durch die gegend schleppt (zuhause, zug, uni, arbeit) und auch viel auf reisen seid, dann das „air“. ansonsten das „retina“…. das display ist einfach krass.
@san
es wird nie wieder ein mattes display geben, was aber immer besser wird ist die entspiegelung. vom normalen pro zum retina ist da schon ein großer unterschied, ebenso groß ist der unterschied vom alten imac zum neuen.
die akkulaufzeit ist beim „air“ westlich mehr angestiegen, weil dort ein recht stromsparendes standarddisplay verbaut ist, ein retina-display ist hingegen ein richtiger stromfresser… das wird wohl erst besser, wenn apple auf igzo-retina displays in den nächsten jahren setzt.
Für mich ist Mobilität gepaart mit Akkulaufzeit zum wichtigsten Kriterium geworden.
Und da ist speziell das 2013er MacBook Air über alle Zweifel erhaben.
Zuletzt nach einer 4-stündigen Zugfahrt (kein Bluetooth, kein Wifi), 3,5h davon Paper lesen, Dauertippen, Bilder umherschubsen, nebenher Musik hören und knapp 40min. Video-Wiedergabe auf mittlerer Displayhelligkeit habe ich das Display bei 75% Restsaft im Akku zugeklappt. Wahnsinn!
Bei ~70% Displayhelligkeit und aktiviertem Wifi kann ich tatsächlich einen gesamten Arbeitstag (ca. 8h tatsächlich am Rechner) produktiv vom Akku arbeiten und muss am Ende nicht mal darum bangen noch rechtzeitig ans Netz zu gelangen.
Das ist schon fast ein Luxusgefühl!
Sind wir doch mal ehrlich. Die Rechenleistung vom 1,3GHz Core i5 Haswell im MacBook Air 13″ ist für 99% der Anwendungsfälle ausreichend.
Und da sind sogar die 5-10% der Zeiten eingerechnet wo man wirklich mal Leistung benötigt, wenn man eben mal die Batch-Bild Konvertierung in Lightroom anwirft oder ein Musikalbum von Flac auf 320Kbit/s MP3 konvertiert.
Die meiste Zeit verbringt man eben immer noch mit „Idle“-Tasks.
Und wenn die Akkustandsanzeige (so denn auf geschätzte Stunden eingestellt) dort bei wirklichem idlen und niedriger Nutzung, wenn man mal vor dem Rechner grübelt, gerne häufiger 16h und mehr anzeigt, schießt mir immer wieder ein breites Grinsen ins Gesicht.
Wenn das Täglichbrot nicht Videobearbeitung von unterwegs oder mind. 2/3 der Nutzungszeit Profi-Fotobearbeitung oder gar 3D-Modellierung ist, so muss es weiß Gott kein MacBook Pro sein.
Die Leistungsreserven für die 5-10% der Fälle zu haben ist zwar sicher nicht verkehrt (und ich bin mir sicher in einem Großteil dieser Fällte sind auch 2-3 Minuten Wartezeit akzeptabel), aber das wäre mir ~50% Mehrgewicht permanent und die konstant-dicke Bauform (im Vergleich zum Air) nicht wert. Das MacBook Air lässt sich mit 3 Fingern greifen und rastet auch mal für längere Zeit gemütlich auf dem Schoß, wenn man auf dem Sofa oder Bett sitzt.
Auch für Medienwiedergabe sehe ich das MacBook Air noch nicht in die Knie gezwungen.
FullHD an einem externen Monitor stellt überhaupt kein Problem dar. Ich habe die Leistung des MacBook Airs seit Kauf noch nie nennenswert ausgereizt.
Selbst beim Vorgängermodell nicht.
Eine weitere Frage, die ich mir bei retina Stelle:
Sind wir wirklich schon bereit dafür im Bereich von Content-Consumption/Internet/Office, wo der Flaschenhals die verfügbare Internetbandbreite ist.
FullHD Videomaterial ist gar noch rar gesäht. 720p hat sich hingegen weit verbreitet und häufig greift man auf 720P zurück, da die Bandbreite eh nicht mehr her gibt.
Retina bringt daher meiner Meinung nach nur etwas wenn man vermehrt mit lokalen Medien arbeitet, sprich Gestalter ist oder mit Fotos und Videos arbeitet.
Das Internet ist noch nicht reif dafür.
Und was das Schriftrendering betrifft. Da hat Mac OS eh seit jeher die Nase vorne.
Der Qualitätssprung durch die retina-Auflösung ist zwar signifikant, aber eben nicht so gravierend wahrnehmbar wie beispielsweise der Sprung von 640×480 auf heutige Auflösungen damals.
Cheers
🙂
@HO
Wie ich bereits geschrieben hab ist Retina für mich kein Kriterium. Ist eben so. Ich arbeite auch nicht ständig Unterwegs. Ich bin oft mobil, hab aber dann ne Steckdose zur Verfügung wenn ich arbeite. Davon ausgehend bekomme ich mit dem Air die Leistung die ich brauche und ne größere SSD.
Noch was zu Displays. Die matten Displays hatten immer ein Problem: die Beschichtung ist permanent. Man fährt besser wenn man das Display im Nachhinein entspiegelt. Ausserdem spiegeln sie bei weitem nicht mehr so sehr wie noch vor 3 Jahren.
Endlich kann ich mein 17er MBP entfernen und gegen ein 15er Retina ersetzen. 🙂
Immerhin haben sie kräftig die Preise gesenkt. Das ist zu begrüßen.