Apple MacBook Air und MacBook Pro auf M1-Basis: iFixit zeigt seinen Teardown
Die neuen Apple MacBook Air und Pro auf ARM-Basis sind ja bereits bei einigen Kollegen zum Testen angekommen. Nun hat sich auch iFixit die Notebooks vorgenommen und einem Teardown unterzogen. Dabei zeigen sich durchaus ein paar Überraschungen.
So ist man angetan davon, dass das MacBook Air nun komplett ohne Lüfter auskommt. So gebe da bei der kompakten Kühllösung auch wenig Anlass anzunehmen, dass da einmal Reparaturen notwendig sein könnten. Im Bezug auf das MacBook Pro mit dem neuen M1-Chip sei man überrascht, wie ähnlich der Aufbau im Inneren zum Vorgängermodell geblieben sei.
Beispielsweise habe Apple exakt die gleiche aktive Kühlung, den gleichen Akku und auch weitere Bauteile weiter verwendet. Allerdings sei die Unified Memory Architecture des M1 mit LPDDR4X-Chips von SKhynix nun der des A12X aus dem iPad Pro 12 sehr ähnlich. Durch Abwesenheit glänzt in den neuen MacBooks allerdings nun der T2-Security-Chip. Jener ist wohl nicht mehr notwendig, da Apple jetzt auf eigene Chips setzt und sich damit quasi anderweitig absichert.
Laut iFixit habe Apple nun die MacBooks ausgeliefert, die sich das Unternehmen insgeheim schon seit Jahren gewünscht hatte. Auch wenn die Geräte leise und effizient seien, sei allerdings auch ein Stück der Reparierbarkeit verloren gegangen. Denn mehr und mehr lebe Apple im Bezug auf die Hardware nun in einem völlig eigenen Kosmos.
Bezgl. der geringer werdenden Reparierbarkeit: da ist die Automobilindustrie schon länger. Bspw. das Wechseln der Bremsbeläge geht bei Autos mit elektrischer Feststellbremse auch nicht mehr ohne die entsprechende Diagnosegeräte, usw…
Ich kann bei meinem Auto nicht mal die Reifen selbst wechseln, ohne es zu „Jailbreaken“ oder ich werde den ganzen Winter lang angepiept, dass ich keine Reifen drauf hab. Intelligent is auch was anderes.
Keine Sensoren an der Winterfelge oder die Dinger gar nicht erst angelernt? 😛
Beim MB X156 geht das übers servicebordmenü in dem auch rollen Modus und Service Intervalle zurück gesetzt werden.
Habe es vor kurzem selbst ausprobiert.
Der gewaltige Unterschied ist dass die Software / Diagnosegeräte für die Autos aber verfügbar ist.
Etwas schade, dass der entsprechende Teardown nicht auch verlinkt wird
Ach, ganz unten rechts unter dem Artikel, ich war nur blind!
Dann sind wir mindestens schon zu zweit, hab auch gerade nach dem Artikel per Google gesucht.
Der Link könnte gerne prominenter im Text platziert werden 🙂
Unaufälliger ging es wirklich nicht. Wobei…man hätte noch als Textfarbe weiß wählen können…
Quellen zu verstecken ist hier leider typisch.
Typisch ist hier leider nur, dass sich immer wieder Menschen finden, die solche Behauptungen aufstellen. Weder verstecken wir Quellen, noch meiden wir sie oder versuchen sie möglichst schlecht findbar zu platzieren. Der Link unten rechts unterm Beitrag ist schon sehr lange Usus bei uns, wenn nicht dort, werden Quellen ansonsten im Text verlinkt, was dann ebenfalls ersichtlich ist. Beste Grüße
Aber es ist halt wirklich sehr klein – das dürfte gerne etwas größer sein.
Weisste Markus: Für Medien die auch ihre Quellen und extra immer im Text oder der immer gleichen Stelle nennen, sind Kommentare wie deine ein Schlag ins Gesicht.
Hab ich echt Kotze im Mund.
Sorry, ich bin auch relativ häufig auf der Seite unterwegs und ich frage mich meistens auch wo ich jetzt klicken muss um zur Quelle zu kommen. Mir ist dieser mini Link unten rechts noch nie aufgefallen.