Apple MacBook Air 13,3 Zoll
Ja, ich habe es getan. Harte Währung in ein flaches Book aus dem Hause Apple gesteckt. Jaja, richtig selber bezahlt. Schön ein MacBook Air gekauft. So bekannt & berühmt bin ich dann leider noch nicht, dass mir die Eier geleckt werden und ich mit MacBooks und anderen hochpreisigen Bespaßungen verwöhnt werde. Ein paar Neugierige baten mich, doch mal ein paar Worte über das neue Apple MacBook Air zu verlieren. Kein Thema – wofür hat man denn nen Blog, woll?
Fangen wir mal mit den knallharten Fakten an. In meiner Ausstattung kostet das MacBook Air mal eben 1389 Euro. Hosenknöppe wollte Apple nicht haben. Doch was bekommt man für knapp 1400 Euro? Intel Core i7 und 8 GB RAM bei 256er SSD? Mitnichten.Wäre schön, ist aber nicht – geht aber nicht. Wir reden hier von einem MacBook Air, welches mal locker flacher ist als meine Witze. Stattdessen werkelt ein Intel Core2Duo mit 1,86 GHz im MacBook Air. Jaja, ich weiss: habt ihr schon alle vor Jahren in eurem Notebook gehabt, welches ihr für 500 Euro gekauft habt. Ist mir selber bekannt.
Wer sich ein Wenig über die Symbiose aus Bauhöhe, Akkulaufzeit, Kühlung & Co kundgetan hat, der wird sicherlich keine großartige Diskussion über den Prozessor starten. Des Weiteren befindet sich ein Arbeitsspeicher von 4 Gigabyte im Apple MacBook Air. Auch nichts besonderes. Auch befindet sich in meinem Modell ein Flashspeicher von 128 Gigabyte. Hier einmal die technischen Details des Apple MacBook Air:
Höhe: 0,3 bis 1,7cm
Gewicht: 1,32 Kilo
Prozessor: Intel Core2Duo 1,86 GHz, 6 MB Cache
Arbeitsspeicher: 4 GB DDR3 RAM
Festplatte: 128 GB Flashspeicher
Display: 13,3 Zoll
Auflösung: 1440 x 900
Grafik: Nvidia GeForce 320M shared
USB: 2x USB 2.0
Kartenleser: jau
Bluetooth: 2.1
WLAN: 802.11 a/ b/g/n
Der typische Besitzer eines MacBook Air
Der typische Besitzer eines MacBook Air ist entweder Hipster, Sohn reicher Eltern oder irgendein Designtyp aus Berlin. Oder jemand mit kleinem Lörres. Oder ein hipper Designtyp mit reichen Eltern aus Berlin. Ist natürlich Bullshit. Auch ein übergewichtiger Blogger aus Bremerhaven hat sich ein MacBook Air gekauft. Doch wofür braucht man einen 1400 Euro-Schlitten mit Hardware aus dem Antiquariat?
Ganz einfach: ich bin jemand, der lange Akkulaufzeiten bei geringem Gewicht schätzt. Ich bin ab und an unterwegs – mit der Bahn, mit der es bekanntlich länger dauert (bzw. die Wartezeiten). Dann bin ich echt froh, ein iPad oder ein MacBook Air zu haben. Lange Akkulaufzeit und geringes Gewicht. Und fang jetzt keiner mit Netbook an. Ich besitze nebenher eins. Bildschirm ist gruselig, Tastatur eh zu klein und vom Gewicht her tun die sich auch nicht viel.
Die Sache ist: wie auch beim iPad gibt es nichts vergleichbares. Kein anderer Hersteller hat es bis jetzt geschafft, mir ein ähnliches Gerät zu bieten – denn sonst hätte ich es gekauft – auch ohne Apfel drauf. Fragt mal meinen Buddy und Blognachbarn Sascha Pallenberg von netbooknews.de, was der so zum easy surfen und konsumieren nutzt. Ein Netbook? Von wegen – der olle Schalker nutzt heimlich n iPad!
Spaß beiseite: natürlich ist das viel Geld gemessen an der blanken Hardware – doch je dünner und kleiner die Dinge werden, umso teurer sind sie. Schaut euch Handys an. Vom Mullu Mullu Ding für 50 Euro bis hin zu 600, 700 Euro findet ihr alles. Ist bei fast allen Dingern so, die einen Stecker haben. Ich hab halt lieber etwas, was mir Spaß macht, gut aussieht und meine Anforderungen erfüllt. Ausserdem: hey, ich gönne mir mal einfach was 🙂 Ich lebe nur einmal. Ausserdem habe ich gekauft, damit ich mal wieder was zu bloggen habe…
Fette Wurst dieses MacBook Air von Apple!
Lasst euch keinen erzählen. Das Ding ist super wertig, wird aber viele Menschen nicht erreichen. Man muss halt vorher abwägen, was man machen will. Du bist Zocker? Dich interessiert kein Design und gute Verarbeitung? Du bist Extrem-Videoschneider? Vergiss es. Die Ausstattung ist zwar ok, kommt aber nicht an die normalen Hochleistungs-Boliden ran. Das Gerät ist etwas für Business, Studium und Co. Bloggen, schreiben, lesen – mal hier n bisschen Grafik und Filme gucken. Ihr könnt mit einem optischen Ferrari keine Formel 1 fahren, wenn nur 100 PS unter der Haube sind. Da muss man ehrlich sein. Aber wenn ich bei mir durch das Dorf knattere, dann reichen mir auch die 100 PS unter der Haube. Vorher also überdenken: was will ich, isses mir das wert.
Ich habe bislang folgendes gemacht (und wahrscheinlich wird es nicht mehr): Bildbearbeitung, Bloggen, Lesen, Videotelefonie, Virtual Machine für Windows. Der ganze Online-Kram eben. Schön auf der Couch, federleicht und mit ner echt bombigen Akkulaufzeit und einer herrlichen Ruhe. Und wenn ich nächste Woche mal wieder Stunden in der Bahn sitze, dann erfreue ich mich an der Leichtigkeit des Seins -ääähh, des MacBook Airs. Ich mag diese Größe. Netbooks finde ich zu klein, 15″-Notebooks zu groß.
Steve Jobs hat die CD getötet!
Hach, wie herrlich aufgeregt die Blogs berichtet haben, dass Apple ja einen USB-Stick beilegt um das System neu zu installieren. Diese Schreiber sollten sich mal Gedanken machen, ob bloggen noch das Richtige ist. Schon vor Jahren waren CDs aus den Netbooks oder mobilen Notebooks (gab damals richtig geile 12-Zöller von Samsung) raus, allerdings haben nur wenige Hersteller mal ne SD-Karte oder einen USB-Stick zur Neuinstallation beigelegt. Steve Jobs hat nichts neues erfunden. Da sind schon vor 100 Jahren andere drauf gekommen, dass man ein optisches Laufwerk nicht mehr zwingend benötigt. Hand aufs Herz: wer braucht so etwas noch?
Die Verarbeitung:
Unibody, Aluminium, Glas-Trackpad. Für mich ist das Gesamtpaket spannend. Die Verarbeitung ist bei Apple wirklich 1a. Die Geräte fühlen sich gut an und machen mir einfach Spaß. Gibt Leute, die mögen feine Autos, ich bin ja eher der Fiat Punto-Fahrer, mags technisch dafür etwas schicker.
Mein erstes Fazit
Das Apple MacBook Air hat nichts, aber auch gar nichts, was ein Notebook für 500 Euro nicht hat (ausser den höheren Preis). Ich würde es niemals jemanden empfehlen, der nicht Wert auf lange Akkulaufzeit, Design und Gewicht legt. Apple macht in Sachen Hardware nichts besser als andere, verpackt das es allerdings besser. Mir persönlich ist kein Gerät bekannt, welches bei ähnlicher Ausstattung / Gewicht diese Leistung hat. Ich kann wunderbar damit arbeiten, die Akkulaufzeit und die Leistung kommen meinen Ansprüchen entgegen. Wer Benchmarks will, der kann sich den Test des NotebookJournals durchlesen, die testen allerdings das 11-Zoll MacBook Air.
Ich persönlich bereue bisher keinen Cent der knapp 1400 Euro. Ich habe ein Gerät, welches Dinge erledigt die ich auch von vornherein erwartet habe. Ich bezahle gerne mehr Geld für ein gutes Design und Verarbeitung. Das hört nicht bei Computern auf, sondern zieht sich durch meine persönlichen Vorlieben.
Caschy, du bist ein Apple Fanboy!
Da muss ich euch Recht geben. Ich leide unter dem Stockholm-Syndrom und verteidige dementsprechend meine Liebe zu Apple. Ich habe einen iMac, ein iPad und nun das MacBook Air. Jau. Was ist dabei? Nutze auch noch PCs. XBOXER könnten mir auch vorwerfen, dass ich PS3-Fan sei – who cares? 😉
Sobald Hersteller XYZ Produkte auf den Markt bringt, die ich besser finde und die meine Bedürfnisse und Wünsche besser befriedigen, kaufe ich diese eben. Scheiss egal ob ein Apple drauf ist oder nicht. Deswegen habe ich auch kein iPhone – ganz einfach: kickt mich nicht.
Der eine nutzt Linux. Der andere Windows. Wieder einer Mac OS X. Der eine fährt n Golf. Der andere n Skoda. Wieder einer nen Porsche. Na und? Wichtig im Leben ist: immer nur Dinge tun, nach denen man sich morgens auch noch im Spiegel anschauen kann. Wer Apple scheisse findet, der darf das gerne tun. Wer Windows scheisse findet, der kann das auch gerne tun. Konstruktive Kritik nehme ich gerne an, ernst gemeinte technische Fragen und Wünsche zum Apple MacBook Air versuche ich euch auch zu beantworten oder zu erfüllen.
Wer nächsten Freitag in der Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofs am frühen Nachmittag ist, der kann sich auch gerne auf nen Schwatz mit mir treffen.
Wünsche euch n schönes Wochenende und erholt euch gut!
Danke Caschy, ich werde mir die Geräte mal vor Ort anschauen. Bisher nutze ich 1400×1050 auf 14″… das geht, macht aber auf dem alten Diyplay keinen Spaß. Da sollte das 13er MBA schon eine Verbesserung sein. Die Mobilität des MBA würde ich allerdings nur benötigen, wenn ich auf dem Sofa sitzen möchte. Viel mehr als Surfen oder Sortieren von Bildern mache ich in meiner Freizeit nicht. Das größere Display des 21er iMacs wäre wohl nur von Vorteil, wenn ich mal das Layout einer Homepage überarbeite. Dann brauche ich aber noch ein extra Pad für’s Sofa.
Nix gegen Apple, ich finds nur schade, dass es hier immer weniger Windows auf Caschys Blog gib. Ich schätze in ein bis zwei Jahren wird Windows hier nur noch erwähnt, wenn es Software XYZ auch für Windows gibt …
Naja, abgesehen davon ein nettes Review, aber hättest du das ganze ichverteidigemichwegenapple weggelassen währs nur noch ein Absatz gewesen ^^
Cu Crono
Du rechtfertigst dich eindeutig zu oft für den Kauf (selbst nicht ganz sicher, ob so ein Haufen Kohle gut investiert ist?). Du hast es gekauft und bist zufrieden – gut ist! Wer gibt dir das Gefühl, dich _ständig_ rechtfertigen zu müssen?
Man sollte einfach jedem selbst überlassen, wieviel einem etwas wert ist. Nicht jeder braucht einen Boliden, manch einer legt eben Wert auf Verarbeitung und/oder Design oder eben ein extrem schmales Chassis, ich kann das bestens nachvollziehen. Schade ists schon, dass gerade in solch einem Gerät UMTS fehlt. Aber mal ehrlich, ich lese intensiv die Tests im Netz, ich kenne fast kein Win-Notebook mit ähnlich guten Displaywerten. Und das alleine wäre mir schon die Hälfte des Preises wert. Davon ab, ein ähnlich gut verarbeitetes Gerät kostet in der PC-Welt auch nicht weniger.
Ich finde das extrem schade, weil ich seit Win7 OSX eigentlich als überholt betrachte vom Komfort her und ersteres wesentlich lieber benutze. Zudem stößt mir Apples Politik in jüngster Vergangenheit ähnlich auf wie Microsofts.
Die scheidenden Geister…..
@HorribleLamer: konkrete Aussage im Kommentar fehlt irgendwie. Schwarze Rollkragenpullis? Nö, sieht albern aus 🙂 „Fanboy“ – hach ja, du bist genau drauf eingegangen, also auf meine Aussage oben – klasse. Die hab ich auch extra reingeschrieben – rat mal warum 😉
@Crono: du liegst falsch. Ich habe gerade mal Mac OS X vs. Windows Software nachgezählt. Das ist einfach ne Bullshit-Aussage von dir.
@Narsl: zum Thema Rechtfertigung bitte meine anderen Kommentare lesen.
Der Knobloch wird doch von Cupertino bezahlt. Das ist doch hier ein Apple Guerilla-Marketing-Blog geworden, weil der anders die Muecken nich zusammen bekommt, um nach Luedenscheid-Nord zu pilgern, damit er ein paar Euronen in die klammen Kassen der verbotenen Stadt packt. Also objektiv sieht doch wohl mal ganz anders aus. :p
Koenigsblaue Gruesse vom Championsleague-Teilnehmer
P.S. Geschrieben von meinem Sony Vaio Z12 und nich vom Jesus-Tablet.
P.P.S. Das 11-inch Air lege ich mir die Tage zu
Rofl. Wollte gerade facebook-like auf Like klicken Sascha 😀
Danke!
Nichts für ungut, aber nach langer Zeit endlich mal wieder ein wirklich guter Bericht. Zwischenzeitlich dachte ich schon, du hast es dir zur Berufung gemacht Apple schlecht zu machen, aber der Bericht zeigt das du auch unbefangen an Apple-Geräte rangehen kannst.
Und das ganze noch mit Struktur und Witz im Artikel. Danke!
kerr, leb ich inne verkehrten Welt? Der eine sagt befangen, der eine unbefangen 😉
Dass mein nächste Notebook ein Macbook sein wird, steht schon länger fest. Habe nur noch bis vor kurzem zwischen dem MBP 13″ und dem MBA 13″ hin und her geschwankt. Letztlich werde ich mir ein MBA mit der identischen Ausstattung wie Cashy’s holen. Dumm find ich, dass es den optionalen Prozessorupgrade von 1,86GHz auf 2,13GHz nur bei der 256GB-Variante gibt, welche noch mal deutlich teurer ist als die 128GB-Variante. Aber ich glaub ein Unterschied von 0,27GHz ist vernachlässigbar. Das Upgrade auf 4GB Ram ist jedoch eine gute Entscheidung von Cashy. Zumal ein nachträgliches Aufstocken des Arbeitsspeichers ja leider nicht möglich ist (siehe iFixit). Somit ist man wohl auch besser für das angekündigte Mac OS X Lion gewappnet, falls dieses etwas ressourcenhungriger ausfallen sollte.
Was mir beim MBA im Vergleich zum MBP gefällt:
Es ist leichter, hat eine vergleichbare Akkulaufzeit (solange man keine prozessorlastigen Vorgänge durchführt), das Display spiegelt etwas weniger (zumind. war das mein Eindruck als ich beide Geräte nebeneinander im Laden vergleichen konnte) und die „Festplatte“ ist wesentlich schneller.
Was mir im Vergleich zum MBP nicht gefällt:
Es lässt sich nicht so einfach Aufrüsten (zumind. was RAM betrifft), es hat keine Tastaturbeleuchtung, kein Bildschirm mit Lichtsensor und es ist in der von mir gewählten Konfiguration 240 € teurer als die Basiskonfiguration des MBP 13″ (die mir vollkommen gereicht hätte). Sicher gibt es noch weitere Nachteile (Magsafe-Connector und MiniDisplayport sind nicht auf einer Seite angebracht, kein DVD-Laufwerk, kein Firewire), aber diese sind für mich nicht entscheident.
Die Entscheidung für das MBA hing letztlich von meinen persönlichen Anforderungen ab und ob ich die oben genannten Nachteile eines MBA verschmerzen kann (ich kann es). Überwiegend werde ich Surfen, Videos ansehen, Musik hören, Texte schreiben und selten mal ein Urlaubsvideo bearbeiten (dauert vielleicht länger im Vergleich zum MBP, aber solange man es nicht täglich macht, fällt das nicht so ins Gewicht). Und dafür reicht die Leistung aus.
Ein Sony Vaio Z verspeist ein MBA immer noch zum Frühstück!
Und Caschy, hoere bitte auf mit diesen Rechtfertigungserklärungen. Das kostet Dich Zeit beim Schreiben und mich Zeit beim Lesen. Quasi eine Loose-Loose-Situation. 🙂
Ich finde das DELL Vostro V13 (http://www.notebooksbilliger.de/dell+vostro+v13+n13001) bzw. das baugleiche Latitude 13 sehr interessant. Leider ist der festeingebaute Akku recht schwach, dafür ist es aber deutlich günstiger 😉
Ein Test: http://www.notebookcheck.com/Hands-On-Dell-Vostro-V13-Notebook.23195.0.html
@Weltensegler: wird das jetzt ein Running Gag – nur weil einige nicht wissen, was der Unterschied zwischen Rechtfertigung und persönlichem Erfahrungsbericht ist? Ist ja echt zum kotzen und geht mir echt voll auf den Sack. Noch einmal für dich zur Info: der Beitrag ist keine Rechtfertigung, sondern die Erklärung, WARUM ich mir dieses Book gekauft hat in Form von: wer braucht es, wer nicht. Wenn einige mit Hirnfraß den Unterschied nicht kennen – sorry, juckt mich nicht.
Hätte ich geschrieben: ich hab das Ding zum Testen hier, dann hätten es alle gerafft (denke ich mal).
Teilweise interessante Sprachwahl *g*
Aber danke fürs testen. Schonmal gut, dass es anscheinend in dem Bereich wo man es nutzen kann kein rausgeworfenes Geld ist.
Aber doch mal ne Frage: Wenn du schreibst „Das Gerät ist etwas für Business, Studium und Co. Bloggen, schreiben, lesen – mal hier n bisschen Grafik und Filme gucken.“, dann würde doch ein iPad/Tablet auch ausreichen oder?
Ok vermutlich ist das Bloggen ohne Tastatur eher lästig, aber zum rumsurfen/kurze Kommentare usw. würde es doch auch langen…?!
Hab zwar auch ein Netbook, aber so wirklich Spaß macht das Surfen im Internet damit nicht. Viel anders ist das doch hier auch nicht oder?
Immer aufklappen um was zu gucken oder zu lesen und immer ein recht großes Gerät auf dem Schoß zu haben, hat in meinen Augen irgendwie keine Zukunft mehr. Dafür laufen Tablets meiner Ansicht nach den Netbooks bald den Rang ab.
Mal kurz was fachliches: Im Internet hab ich jetzt ganz oft gelesen, dass die neuen MBAs Probleme mit dem Display haben? Deins scheint in Ordnung zu sein? Tauchen wohl so Störungen und Abstürze auf…
Ansonsten, ich bin auch nicht Markentreu sondern versuche meinen persönlichen Nutzen zu maximieren, versuche also auch das Produkt zu nehmen, dass am besten zu mir passt (umfasst natürlich auch die finanziellen Möglichkeiten).
Bin zB momentan mit Win7 auf allen PCs und Android auf dem Handy unterwegs, sind aber beides mit Sicherheit keine lebenslangen Verbindungen!
Das MBA ist ja nur neu aufgelegt, das Prinzip ist ja bekannt: ultra flach, dafür Leistungseinbußen.
Das es Apple Bonus kostet ist klar, aber das muss auch jeder selber wissen.
@Chaschy
Ich hab Dich auch lieb! 🙂
Lass Dich nicht von Einzelmeinungen an einem Samstag Vormittag zur Weissglut bringen. Nehme es doch als Anhaltspunkt, wie Deine Beitraege, bzw. Abschnitte daraus, auf Teile Deiner Leserschaft wirken.
Schoenes Wochenende
@jörg: nene, zum Konsumieren ist das iPad klasse, zum Produzieren nicht.
@Heiko: ich hatte bisher keine Probleme (ca. 14-15 Stunden Nutzung).
@weltensegler: wünsche ich dir auch! 🙂
Danke Steve! OSX fertig auf´m Stick. So spart man sich einen Schritt, wenn man ein Netbook OSXen will 😉
optik und haptik sind superbe. das teil ist einfach sexy. und das ist der punkt. da helfen auch keine argumente. btw: was sind das nur für miesepeter, die mir vorschreiben wollen, was gut ist und was ich auf gar keinen fall kaufen darf. fundamentalisten? da halte ich es mit nem alten preussen: „jeder soll nach seiner façon selig werden“!
und noch was: ich lasse mich nicht bekehren. ich will meine eigenen fehler machen dürfen… 😉
@Rainer
Puh das ist hart. ich wünsche allen Käufern, dass der fehler mit nem Softwareupdate verschwindet.
Schade, dass die vorher davon wussten, aber trotzdem einfach verkaufen.