Apple könnte Teile der iPad-Produktion nach Indien verlagern

Apple hat gerade einige Probleme bei Foxconn in China. Die Mitarbeiter werden nicht gut behandelt und es gab diverse Eskalationen in der jüngsten Vergangenheit, die auch mit COVID-Problemen in Verbindung stehen. Auch gibt es seit langem Probleme zwischen China und den USA. Der Konzern hat daher bereits Teile der Produktion des Smartphones von China weg verlagert. Laut CNBC könnte man dasselbe auch für das iPad vorhaben.

Es steht im Raum, Indien als weiteren Produktionsstandort hinzuzunehmen, um nicht so abhängig von China zu sein. Doch dort gibt es wohl nicht so viel Erfahrung in der Fertigung derart komplexer Produkte. Spannungen zwischen China und Inden erschweren ein derartiges Vorhaben weiterhin. Auch ist die Produktion des iPhone 14 mit knapp 5 Prozent Anteil am Gesamtvolumen ebenfalls noch verschwindend gering. Eine offizielle Stellungnahme aus Cupertino gibt es bis heute noch nicht.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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6 Kommentare

  1. In Indien kann man dann auch wieder die Arbeiter ausbeuten und schlecht bezahlen .
    Bei den Preisen für die Geräte sollte Apple mal endlich vernünftige Löhne zahlen .

    • Apple zahlt bereits in den Ländern sehr gute, überdurchschnittlich hohe Löhne.
      Nicht umsonst sind die Jobs in der Produktion für Apple in China durchaus begehrt.

    • Woher stammt Deine Info über die Lohnhöhe?

    • Welcher Grosse Konzern beutet den nicht in anderen Ländern die Arbeiter aus ?? Wenn man danach gehen würde, wird es sehr, sehr eng mit dam was sich sich kaufen könnte oder die Preise wären dementsprechend hoch und es würde wieder herum geheult werden. Solange die Produkte billig sind, fragt sich (der Apfel mal ausgeschlossen 😉 )keiner was dahinter steckt.

  2. „Doch dort gibt es wohl nicht so viel Erfahrung in der Fertigung derart komplexer Produkte.“

    Geht es nur um das Zusammensetzen aus Einzelteilen? Da gibt es eine kurze Schulung und danach darf man ein Bauteil den ganzen Arbeitstag über einbauen. Immer wieder.

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