Apple iOS 17 und iPadOS 17 als Public Beta veröffentlicht, so nimmst du teil

iOS 17

Entwickler und andere Verrückte können seit einiger Zeit die Beta von iOS 17 auf dem iPhone, bzw. iPadOS 17 auf dem iPad, testen. Wer die etwas stabileren Betas für die Allgemeinheit testen möchte, der wird ab heute einsteigen können. Was euch alles erwartet in iOS 17, konntet ihr ja schon bei uns lesen – oder ihr holt das einfach während der Installation nach, sofern ihr wollt.

Als Teilnehmer am Apple Beta Software-Programm kannst du uns beim Feintuning der Apple-Software unterstützen, indem du Vorabversionen testest und uns deine Meinung dazu mitteilst.

Solange eure Geräte im Beta-Programm angemeldet sind, erhalten sie automatisch Updates, sobald diese öffentlich verfügbar sind. Das Anmelden funktioniert über diese Seite. Einloggen, Gerät registrieren und dann sollte die Beta in den Update-Einstellungen auftauchen, indem ihr dort bei Beta-Updates die iOS 17 Public Beta auswählt.

Neben den Betas für iOS und iPadOS könnt ihr auch die Public Beta von macOS installieren. Das Handbuch für die Betas gibt’s hier.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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10 Kommentare

  1. Ich bleibe bei der Produktivversion. Ist mir zu heikel eine Beta auszuprobieren. Daneben kann man doch aber auch auf dem iPhone unter Softwareupdate auf Beta wechseln. Dann braucht man sich doch nicht extra auf der Webseite anmelden?

  2. Was man an dieser Stelle erwähnen sollte, da es uns im Reparaturalltag immer mal wieder begegnet: Die Apple-Reparatursysteme (vor allem die beim iPhone nach dem Austausch von Batterie, Display oder Rückkamera auszuführende „Systemkonfiguration“) sind mit den Beta-Versionen nicht kompatibel. Sollte ein am Beta-Programm teilnehmendes iPhone also im Rahmen der Garantie, Gewährleistung oder eines Apple-Qualitätsprogramms eine Reparatur erfordern, muss das Gerät zwingend auf die öffentlich zugängliche iOS-Version zurückgesetzt werden.

  3. Wie schaut es denn mit dr Kompatibilität der DKB-Apps aus? Funktionieren die neue, die alte und die TAN-App mit dieser Beta? In der Vergangenheit gab das ja immer Probleme. Vielleicht is es ja dieses Mal anders. Zumindest bei der neuen App könnte die Hoffnung ja begründet sein.

  4. Bin da auch mittlerweile raus, iPhone Mac Book nutz ich auch beruflich und bin auf bestimmte Apps angewiesen und auf dem iPad privat möchte ich auf bestimmte Apps nicht verzichten müssen, weil die erst später angepasste Builds bekommen

  5. Also ich hatte schon die DB 1 und was soll ich sagen die Problemchen z.B Widgets sind ehr verschmerzbar. Apple macht im Gegensatz zu Google mit Android 14 echt den besseren Job. Wobei sich beide auch auf einem Produktiv Gerät nutzen lassen. Fehler passieren aber je mehr Testen und und Feedback geben desto besser ist nachher die Finalversion!

    Alle die nicht testen wollen, sollen dann bitte auch nicht „Motzen“ wenn in der Final zu Fehler sind. Und ich finde es gut, dass Apple sogar die Entwickler Beta´s für alle zugänglich gemacht hat.

    • Keine Ahnung warum ich von einem Billionen Dollar Unternehmen hinnehmen soll, für die die Qualitätssicherung im Frondienst zu machen und dann einen Maulkorb verpasst zu bekommen wenn ich es nicht mache, weil Apple sich weltweit die Qualitätssicherung in der Softwareabteilung eingespart hat oder reduziert. Für den exorbitanten Preis erwarte ich zumindest ein stabile Software zur Hardware

      • Du kannst bei der Entwicklung von Soft- aber auch von Hardware gar nicht alles berücksichtigen. Du kannst an so vieles Denken, irgendwas vergisst du immer oder fällt dir auch irgendwo einfach gar nicht mehr auf, weil du dich selbst vielleicht schon daran gewöhnt hast oder schlicht eine etwas andere Ansicht davon hast, wie etwas funktionieren sollte.
        Soft- und Hardware-Entwicklung sollte immer ein iterativer fortlaufender Prozess sein. Heißt: Entwickeln, testen, verbessern, weiterentwickeln, testen, verbessern bis eben ein Punkt erreicht ist, wo ich erst Entwickler einspanne, damit diese auf die Aktualisierung meiner Software reagieren können und im zweiten Schritt ist eine Open Beta (nach mehreren Entwickler-Iterationen, wie ja auch hier geschehen) gar nichts schlimmes. Ich erweitere das Testfeld und mir fallen wesentlich mehr Dinge auf, die ich vorm finalen Release noch ausmerzen kann. Das ist in jedem Fall besser, als im Zweifel Software (oder Hardware) herauszubringen, die noch Fehler hat.
        Und das hat absolut gar nichts mit „Einsparung bei der Qualitätssicherung“ zutun. Im Gegenteil. Beta-Phasen und die Rückmeldungen aus deren müssen auch geplant und ausgewertet werden. Das ist ein gar nicht so zu unterschätzender Aufwand. Auch eine Beta-Phase kostet also Geld.

        Da hier ja auch niemand gezwungen wird, sondern alles auf Freiwilligkeit basiert, sehe ich auch gar nicht das Problem.
        Wenn ich mich auf eine Beta-Phase einlasse, weiß ich, dass diese Versionen noch Fehler haben können. Ich lasse mich bewusst darauf ein. Und irgendwo habe ich ja auch ein großes Interesse daran, dass die finale Version dann schon eine bessere Reife hat, als ohne Beta-Phasen.

        Man holt sich als Entwickler durch Beta-Phasen einfach ein breiteres Spektrum an Rückmeldungen ab.

  6. Warum der Verweis auf die (alte) Betaseite, wenn es nun seit IOS16 die Anmeldung in den Einstellungen gibt?

    • @ Janny
      Registrieren musst du dich über die Seite immer noch!! Man hat doch nur die Sache mit den Profilen abgeschafft.

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