Apple iOS 10 angekündigt: Das sind einige Neuerungen
Auf der heutigen WWDC hat Apple das mobile Betriebssystem iOS 10 vorgestellt. 10 große Neuerungen sollen in das System einfließen, die unter dem Gesichtspunkt der User Experience zusammengefasst werden. Apple nannte viel Offensichtliches, was man sofort als Anwender sehen kann, ließ viele Neuerungen unter der Haube in der Keynote aber unerwähnt. Was unter anderem mit iOS 10 kommt? Man findet beispielsweise die Funktion Raise to Wake vor, die dafür sorgt, dass das iPhone aufwacht und auf dem Sperrbildschirm Informationen anzeigt. Diese Benachrichtigungen wurden neu gestaltet und auch mehr Informationen können gezeigt werden. Via 3DTouch könnte hier auch sofort in eine laufende Konversation eingestiegen werden.
Ebenfalls gibt es auch einen neuen Schnellzugriff, der alle Benachrichtigungen löscht. In iOS 10 wird auch ein neues Control Center einfließen, welches einen dedizierten Bereich für die neu gestaltete Musiksteuerung hat. Der Sprachassistent Siri, in der Vergangenheit zu Recht kritisiert, soll neue Tricks beigebracht bekommen – und diese können externe Entwickler mitliefern, denn Siri bekommt eine Schnittstelle, auf die Entwickler zugreifen können – so kann beispielsweise WhatsApp, WeChat und Co mit Siri interagieren.
Die Schnelltippfunktion Quicktype war auch Teil der Präsentation, sie soll schlauer werden, aber auch hier kann Siri mithelfen. So muss man nicht mehr seinen Standort in einer Konversation eingeben, sondern kann Siri auffordern, diese Informationen automatisiert in die laufende Konversation einzufügen. Das ist natürlich nur ein Beispiel des Ganzen.
Fotos: Hier geht es ein bisschen Richtung Google Fotos, denn zur bekannten Gesichtserkennung sollen noch Szenen und Bildinhalte erkannt werden. Berge, Fußballstadien und so weiter. Kennen Google Fotos-Nutzer ja auf jeden Fall. Ebenfalls gibt es eine Funktion „Memories“. Hier werden Bilder und Inhalte smart erkannt und so zusammengeführt. Hierfür gibt es dann eine separate Sparte Memories. Hier auch machbar: Eigene kleine Videos mit Musikunterlegung.
Maps: Bekommt eine neue Oberfläche. Wischt man von unten nach oben, so bekommt man gleich Vorschläge für Orte. Zudem wurde die reine Navigation neue angepasst, sodass alles dynamischer abläuft (rein- und rauszoomen). Auch wird der Verkehr auf der Route angezeigt. Hier lassen sich Alternativrouten raussuchen. Entwickler können Maps nutzen, so lassen sich über Maps beispielsweise Karten beim Restaurant buchen und so weiter. Uber? Lässt sich auch bestellen und gleich per Apple Pay bezahlen. Naja, nicht in Deutschland.
Neue Music-App. 15 Millionen zahlende Kunden habe man und wir alle wissen ja, dass da in Sachen User Experience immer etwas gefehlt hat. In der Galerie seht ihr ein paar Screenshots der neuen Music-App in Apple iOS 10, welche auch Lyrics anzeigt und nun über täglich kuratierte Playlisten verfügt. Hier werden sich sicherlich wieder die Nutzer streiten. Einige werden es lieben, andere hassen. Ich lasse es mal auf mich zukommen – ich gehöre zur Sparte: „es kann nur besser werden“. Beats Radio Shows? Können nun on demand nachgehört werden.
News: Bislang war die App offiziell nicht in Deutschland verfügbar. Von daher können wir hier gar nicht von Neuerungen oder Änderungen sprechen. Aber es tut sich dennoch etwas, denn so gibt es ein neues Design, vorgeschlagene Inhalte und man kann Medien nun auch abonnieren, inklusive Breaking News auf de Sperrbildschirm.
HomeKit: HomeKit ist nicht neu, ich nutze den Spaß, hoffe hier aber auf einen ordentlichen Boost und Stabilität in der Funktion. Hier gibt es nun neue Kategorien, beispielsweise Türschlösser. Ebenfalls gibt es jetzt eine iOS-eigene Home-App, die alle eure Geräte zusammenfasst und die Steuerung erlaubt. Bislang musste hier Siri einspringen oder zahlreiche Dritt-Apps. HomeKit kann den Vorteil haben, dass man eben nicht 100 Apps nutzen muss, sondern alle Geräte unter einem Protokoll ansprechbar sind. HomeKit zeigt Szenen an und erlaubt das Anspringen dieser über das Control Center.
Telefonie: Voicemails können in Text übersetzt werden. Tencent Security soll Spam-Anrufe blocken können. Es gibt eine neue VOIP-API, sodass ein WhatsApp-Anruf so gestaltet werden kann wie ein klassischer Anruf. Natürlich nicht nur WhatsApp, sondern Skype und Co auch.
Messages: Kann Rich Links, zeigt also die Vorschau dessen an, was sich hinter dem Link versteckt. Auch gibt es ein Livebild eurer Kamera, eine Emoji-Vorsage oder ein Umwandeln von Text in Emojis ist möglich (Pizza!). Auch eine neue Visualisierung ist dabei, so lassen sich die Sprachblasen mit ihren Texten visualisieren, quasi „lauter“ oder „leiser“ schreiben. Auch neu: Handschriftliche Nachrichten verfassen oder malen. Eine Android-Version von iMessage? Wurde nicht erwähnt. Zwar können Entwickler iMessage-Apps entwickeln (Sticker-Packs z.B.) und das Ganze verzahnen, dies aber weiterhin nur auf der iOS-Plattform. Viel neues drin – nutzt man aber einen anderen Messenger, so kennt man schon viel.
iOS 10? Entwickler-Vorschau ab heute. Final im Herbst. Public Beta im Juli.
Geil sind die Leute immer, die von Android kommen und dann sagen, mein iPhone ist aber schneller und kann kann sooo viel mehr.
Die hatten vorher aber ein Galaxy ace oder irgend ein anderen Ofen für 89€. Vergleicht doch mal ein aktuellen, teures Android mit dem iPhone…
Ich kann mit iOS auch nichts anfangen und bietet mir zu wenige und eingeschränkte Funktionen. Das ist eine Tatsache.
Und ich will mir nicht sagen lassen, man bräuchte keine Widgets, weil man hat ja irgend eine „Übersicht“. Mit dem verkrüppelten Müll von iOS sind Widgets ja wohl nicht vergleichbar.
Auch geil, man kann jetzt vom Lockscreen per swype zur Kamera. Awesome! Ach ne, kann mein Android-Ofen ja auch.
Bestes Neuerung für mich: iPhone mit der Hand aufnehmen, an der die iWatch ist und das Display geht an. Fu**ing amazing! Nur blöd das das mein Hobel auch kann und das ohne Smartwatch und sogar wenn ich die andere Hand benutze. Habe ich aber ausgeschaltet, nervt nur.
@Caschy: komisch, in der Präsentation stand davon nämlich nichts: http://i.imgur.com/oLKNc34h.jpg
Dann bleibt ja noch Hoffnung, dass das Gerät noch nicht zum alten Eisen gehört
@Der wahre Hanness: Vom Kamera-Icon auf dem Lockscreen hochwischen, und schon haste die Kamera. DAS entfällt jetzt.
Offensichtlich hast du keine Ahnung, wie der „verkrüppelte“ Müll auf iOS funktioniert. Ich will mir jedenfalls nicht sagen lassen, dass ich Widgets brauche.
Und jetzt?
Ich finde, wenn man nur das eine, oder das andere System kennt, und die Nachteile nur vom „Hörensagen“ oder „von nem Kumpel eines Freundes dessen Ex-Oma“ kennt – dann sollte man vielleicht seine Meinung für sich behalten.
Imho.
@Der wahre Hanness
> Geil sind die Leute immer, die von Android kommen und dann sagen, mein iPhone ist aber schneller und kann kann sooo viel mehr.
Hat niemand in diesem Thread bis jetzt geschrieben. Und dein Kommentar ala „Mein Android konnte das schon letzte Woche“ schlägt in die gleiche Kerbe.
Man muss auch keine Apple Watch am Arm haben um das Telefon zu wecken wenn man es aufhebt. Das geht auch so. Das Feature ist nötig weil Touch ID das Gerät viel zu schnell entsperrt. Das ging damals schon um Siri zu aktivieren bevor mit iOS das „Hey Siri!“ Sprachkommando kam. Erst informieren, dann schreiben.
Ich frage mich, bei den ganzen dafür und dagegen Leuten immer, ob sie das jeweilige andere System überhaupt kennen, bzw. mal benutzt haben. Wenn man einigen Kommentaren glauben schenken würde, nutzen iOS nur Idoten, die keine Ahnung haben und Android Nutzer sind nur dämliche Nerds. In meinen Augen völliger Schwachsinn, der nur dazu dient sich selbst zu profilieren.
iOS ist definitiv ein gutes System und für viele sicherlich passender als Android. Und Android hingegen ist überhaupt kein Frickelsystem, wie es manche hier beschreiben. Beide Systeme haben Vor und Nachteile. So einfach ist das.
@Kalle: iOS ist doch im Vergleich zu Android geschlossener. Das sehen auch viele als Vorteil an. Und warum oft so arrogant? Tut doch nicht Not…
@Larry
So sehe ich das auch. Apple bietet nach wie vor ein sehr gutes, (nahezu) perfekt auf einander abgestimmtes Gesamtkonzept das einfach funktioniert und das tut was es soll. Noch dazu merkt man an vielen Punkten die Liebe zum Detail. Android ist sicher kein schlechtes System, und es gibt dort einige Sachen die ich auch unter iOS gerne sehen würde. Aber damit kommen dann auch eine ganze Reihe an Nachteilen, von denen ich sehr froh bin sie nicht unter iOS zu sehen. Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile.
Schöne Neuerung: (viele) Standard-Apps lassen sich löschen!
@Henry Jones Jr.
Arrogant weil ich offensichtlichen Bullshit als Bullshit bezeichne? Arrogant sind eher die die meinen jeden Kommentarthread zuscheißen zu müssen. Ich finde wenn man schon schon Anti Apple Bullshit verbreiten will dann kann man sich mehr Mühe geben.
Kein Zugriff auf’s Dateisystem? Es gibt tausende Dateimanager im App Store.
Zwangs-Appstore? Man kann den App Store umgehen und Apps per Sideload auf’s Gerät bringen.
Was sind „echte Widgets“ im Gegensatz zu Widgets auf iOS im Notification Center? Vielleicht weil sie sich auf Android überall frei platzieren lassen?
Was ist gemeint wenn man von Zensur spricht oder keine Kontrolle über seine Daten zu haben?
Undsoweiter…
Ansonsten gebe ich dir Recht. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Welche das sind muss jeder für sich selbst entscheiden.
@Kalle: Ich denke nur, wenn man vernünftige Argumente hat (die ja oft hast), dann hat man es eigentlich nicht nötig, jemand als Idiot oder dumm zu bezeichnen
PS: ich meinte: „die du ja oft hast“
„… das einfach funktioniert und das tut was es soll.“
Ach komm. Wir Apple-User sollten wenigstens so ehrlich sein und uns nicht in die Tasche lügen. iOS hatte in den letzten Jahren so viele Macken, Bugs, Sicherheitslücken, Unstimmigkeiten und Probleme, dass man das wirklich nicht mehr mit solchen uralten Klischees schönreden kann.
Kein Wunder, dass man einigen von uns manchmal ein Stockholm-Syndrom unterstellt. Wer sich sein geliebtes Apple dermaßen schönredet, tut den anderen Apple-Usern keinen Gefallen. Im Gegenteil.
es is einfach fakt dass apple dinger vermarktet die dazu gemacht sind entweder die hardware selbst zu verkaufen und/oder an inhalt mitzuverdienen. deshalb ist das system so geschlossen. deshalb ist die vernetzung mit einem anderen appleprodukt/dienst immer das was als große neuerung angepriesen wird. das iphone war ein quantensprung. keine frage. bis zum 4er war auch jedes modell immer wieder eine verbesserung. aber irgendwann habense in meinen augen den anschluss verpasst. genauso fakt ist, dass immer wieder features kommen die androidnutzer schon lange nutzen. ich denke das ist einer der Gründe weshalb man dann sprachlos wwgen des hypes ist. die features in einem androidartigen gerät bei einem preis um die 300€ und niemand würde sich dafür interessieren. erst die gewollt erzwungene verknüpfung mit anderen appleprodukten macht es vllt interessant. ich sage hier stets nur meine persönliche Erfahrung ohne beleidigen zu wollen. aber der wechsel von meinem 2013er samsung zum iphone 6 war auf awhr vielen ebenen ein downgrade. nutze lieber wieder mein samsung mit neuerem android als dieses überteuerte iphone. gerade sie chance viele dinge die andere neuere Geräte bieten durch apps nachrüsten zu können ist einfach besser als apples konzept.
Wenn das wieder so ein verbuggter Mist wird wie iOS 8 oder 9, will das doch keiner freiwillig. Richtige Innovationen gibt’s bei iOS sowieso nicht mehr.
Natürlich wird da immer ein Hype entwickelt, der an vielen Stellen nicht gerechtfertigt ist. Aber man kann die Keynote fast 2h als seichte Berieselung anschauen. Bei Google fallen einem nach 15min die Augen zu.
Als technisch interessierter befasse ich mich auch mit Android, die Möglichkeiten dort sind vielfältig. Dennoch profitiert Android vor allem durch die billigen Geräte – die High-End-Geräte mögen die besseren technischen Daten haben. Manches, z.B. Dual-SIM gibt es überhaupt nur bei Android, da ist Apple nicht so breit aufgestellt. Das Gesamtpaket aus Design, Verarbeitung, Usability wird von kaum einem Android-Gerät geschlagen.
Bei den Features darf man nicht vergessen, dass bei Google fast alles Cloud-basiert funktioniert.
@piet
was nicht schlecht, sondern überaus positiv ist und für apple spricht…. es gibt wieder ein update für bis zu 4 jahre (2012) alte geräte! das macht kein anderer hersteller.
Bester Kumpel ist absoluter Apple Fanboy (McBook Pro, Apple TV, iPad, iPhone 6s, iWatch, Mac Mini, iMac), hat also die volle Palette und hält mir den Kram immer unter die Nase und zeigt mir was sein Apfel wieder amazing neues kann. Ich weiß also durchaus von was ich rede.
@Kalle
Echte Widgets bedeutet: Ich kann mit der App direkt arbeiten ohne sie zu öffnen und nicht nur shortcuts oder Informationen anzeigen, teilweise hat man die komplette App/Funktionen im Widget. Außerdem muss man nicht erst das Notification-Center öffnen und durch Tonnen von Benachrichtigungen scrollen. Ja davon habe ich viele.
Da wären wir beim Lockscreen. Da kann mit meinen Nachrichten direkt interagieren, sprich beantworten, löschen, ausblenden – je nach App. Stell dir vor, man kann sogar Musik steuern, ohne irgendein Control-Center.
Wischen von rechts -> Kamera (schneller mit 2x Powertaste), wischen von links -> gnow.
Wenn einem das nicht reicht, installiert man einfach einen anderen Sperrbildschirm mit einem anderen Konzept/Funktionen.
Kastriertes System bedeutet: Man kann absolut nichts personalisieren, außer das Wallpaper. Keine Themes, keine anderen Farben, keine anderen Launcher, keine anderen Lockscreens, einfach nichts. jedes mal wenn ich das Ding in der Hand halte sehe ich bunte Bubbles mit runden ecken und nichts anderes, außer eine menge Blur.
Und nein, du kannst keine Apps sideloaden einfach so, musst jailbreaken oder Entwickler sein. Und woher kommen die Apps? Es gibt keinen alternativen Appstore.
Da es kein Dateisystem im eigentlichen Sinne gibt, hast du auch keinen Zugriff darauf. Man kann nicht einfach Ordner anlegen, Dateien verschieben, Dateien erstellen oder was auch immer. Deswegen braucht es auch itunes oder eine andere App zur Datenübertragung.
Kastriert bedeutet: Andere Standardprogramme festlegen geht nicht. Anderer Browser als Safari? Geht nicht. Anderes Mailprogramm als „Mail“? Geht nicht. Andere App für SMS als iMassage? Geht nicht.
Und zu der Sache mit dem Aufwachen. Du widersprichst ja selbst im Satz. Früher gings, seit touch id aber nicht mehr und man braucht doch die watch aber eigentlich nicht. Ja was denn nun?
iOS ist ein gutes System, auch dank unix Unterbau aber eben sehr eingeschränkt.
@Piet iPhone 4s kam im Oktober 2011 raus, iPad 3 im März 2012. Auf welchen Android-Geräten aus dieser Zeit läuft das aktuelle Android 6 bzw. die nächste Android-Version?
für mich eine sehr schöne neuerung…. die widgets sind jetzt (fast) auf dem home screen gelandet… einmal nach links, dort wo die suche beheimatet ist und man hat alle widgets dort im überblick. im notification center waren die meiner meinung nach sehr schlecht aufgehoben.
Auch wenn in DE/AT noch immer einige Funktionen wie ApplePay und News nicht verfügbar sind, hast Apple ein rundes Gesamtpaket abgeliefert:
* VOIP-API ist brilliant. Wenn ‚Anrufe‘, egal aus welcher App sie kommen, gleich behandelt werden, dann greift hier wohl auch der Filter für ‚Nicht Stören‘.
* Fotos: Apple zeigt eindrucksvoll, dass die ganze Deep Learning-Analys auch am Gerät selbst und nicht in der Cloud erfolgen muss. Samsung zeigt das in wesentlich abgespeckten Form schon auf manchen Galaxy-Geräten, ist aber nicht annähernd dort, wo Apple ist.
Wer – aus welchem Grund auch immer – customizen und Ordner- bzw. Dateisystem haben möchte, ist bei iOS sowieso falsch. Das mit den Default-Apps ist halt so eine Sache: Um bestimmte Funktionen auch sicher gewährleisten zu können, ist für mich verständlich, dass Apple – zumindest vorerst noch – an seinen Apps festhält. Wenn sich diese Systemfeatures zuverlässig über APIs realisieren lassen, wird auch diese Einschränkung wegfallen.
Was Apple mit iOS 10 eindrucksvoll zeigt, ist, wieviel möglich ist, ohne seine Daten hochladen zu müssen, um sie dort analysieren zu können, sondern diese am Gerät selbst durchzuführen.
Bezüglich iPad 3 und iPad mini 1 gibt es wohl unterschiedliche Aussagen, in der Präsentation war es nicht erwähnt, im Artikel zur Beta-Anmeldung (http://stadt-bremerhaven.de/ios-10-und-macos-sierra-public-beta-versionen/) sind diese jedoch erwähnt.
Ansonsten fand ich die Aussagen bezüglich Datenschutz interessant, dass die ganzen Infos nur auf dem Gerät verarbeitet, viel End-to-end verschlüsselt wird und das Apple keine Profile erstellt. Wenn das wirklich so stimmt, ist das doch ein Unterschied bezüglich den Ansätzen von Google und Microsoft. Sicher sind die in iOS 10 vorgestellten Neuerungen bezüglich Karten, Nachrichten und Siri nicht so weitreichend wie z.B. die Assistentnutzung in Allo, Google Maps etc., aber wenn man dafür weiß, dass diese Daten privat bleiben, dann ist das doch abzuwägen, da könnte ich dann eher mit leben.
(„Your privacy always comes first. That’s why all your data — from Memories in Photos to predictions in Messages — stays on your Apple device. And any sensitive data you share with Apple is encrypted and rendered useless on its own.“)