Apple App Store: Nutzer müssen zukünftig erfahren können, welche Datentypen von Apps wofür verwendet werden
Apple informiert seine Nutzer und App-Entwickler aktuell darüber, dass das Thema Datenschutz im Umgang mit Apps im App Store zukünftig noch größer geschrieben wird. So soll zukünftig auf der Produktseite einer jeden App, die im App Store verfügbar ist, erwähnt sein, welche Datentypen von der App erfasst und verarbeitet werden und inwiefern jene Daten mit der App verknüpft werden. Entwickler werden dazu angehalten, entsprechende Informationen für ihre Apps einzureichen. Ab dem 8. Dezember dieses Jahres wird dies zwingend vorausgesetzt, um neue Apps, aber auch App-Updates an den App Store zu übermitteln.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|---|
1 | Apple iPhone 13 (128 GB) - Mitternacht | 519,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | Apple iPhone 14 (128 GB) - Mitternachtsblau | 648,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Apple iPhone 15 (128 GB) - Schwarz | 777,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
4 | Apple iPhone 16 128 GB: 5G Handy mit Kamerasteuerung, A18 Chip und einem echten Boost für die... | 966,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
5 | Apple iPhone 12, 128GB, Schwarz - (Generalüberholt) | 347,00 EUR | Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Neben „Geld“ wohl einer der wichtigsten Gründe, warum Firmen wie Facebook oder Epic so gerne ihre eigenen App-Stores haben möchten: diese lästigen Einschränkungen bei der Verwendung von Nutzerdaten…
Reicht ein UML-Doagramm mit Annotationen für den Zweck?
Kann ein 08/15-User UML-Diagramme lesen und verstehen?
Wohl eher nicht. Es wird bestimmt eine Textform erwartet, die Transparanz schafft.
Finde ich gut, dass Apple sich diesbezüglich bemüht bzw. sich auch mehr auf Privatsphäre fokussiert. Das ist nämlich etwas, das könnte im Apple-Ökosystem gut funktionieren und etwas sein, was es wert ist.
Scheinbar geht da noch was in der Richtung. Für mich gefühlt hatten sie ja jetzt echt alles in die Datenschutz Funktion implementiert. Gut das aber an der Front noch weiter gearbeitet wird. Die Einblendung mit der Zwischenablage da wäre ich auch nicht drauf gekommen.
Der Begriff Datentypen wird dabei unterteilt in persönliche Daten wie Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Anschrift, Gesundheit und Fitness, Zahlungsinformationen, Standort, Kontakten, Inhalten des Anwenders (Nachrichten, Fotos, Videos), Browserverlauf, Suchanfragen, Einkäufen, Werbedaten und Diagnostik.
Siehe:
https://developer.apple.com/app-store/app-privacy-details/