Amazon: Alexa mobil durch das Hintertürchen

Amazons smarter Assistent Alexa kommt durch die Hintertür. Erst einmal für iOS, erst einmal in den USA. Es ist wie folgt: Die Amazon-App hat eine Sprachsuche. Über diese kann man seinen gesprochenen Text transkribieren lassen. Das ist nichts besonderes mehr. Nun hat man aber eine Cloud-Anbindung zu Alexa geschaffen. Man kann die App also nicht mehr nur Dinge fragen, die man bei Amazon warentechnisch findet – man kann auch all das fragen, was man seinen Amazon Echo fragen würde.

Der ist ja eh „nur“ Lautsprecher und Mikrofon, um die Alexa in der Cloud zu befehligen und zu befragen. In Asien ist Huawei eine Partnerschaft mit Amazon eingegangen, machte da Alexa zum smarten Assistenten. Ob überhaupt und vor allem wann Alexa auf Android- und iOS-Smartphones in unseren Gefilden erscheint: Ungewiss. Dann aber sicherlich wie jetzt in den USA: Huckepack über die eigene Amazon-App. Wird aber vielleicht auch vielen reichen – selbst für die Smart Home Skills.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Martin Schl. says:

    Die Alexa-App gibt es doch auf Android.
    Und die Sprachsuche usw. geht über Reverb: https://reverb.ai/ und deren App.

  2. Es geht um die offizielle Amazon App. Ich möchte meine Daten nicht über Reverb bereitstellen wollen.

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