Amazon Alexa kommt auf Windows-10-Computer

Neben Cortana macht sich auf Wunsch bald ein weiterer Assistent auf eurem Windows-PC breit. Und man darf wohl sagen, dass es ein äußerst nützlicher ist, denn mit Amazon Alexa kann man bekanntlich viel machen. So planen Hersteller wie HP, Lenovo, ASUS und Acer eine Reihe von Notebooks und Desktop-Computern auf den Markt zu bringen, die Amazon Alexa bereits integriert haben. Die Integration erfordert eine spezielle Alexa-App auf dem Windows-PC, die im Frühjahr 2018 erscheinen soll.

So wie es ausschaut, werden Hersteller Alexa in Geräten nutzen, die auch in der Lage sind, die Spracherkennung aus der Ferne zu realisieren, was eine gute Nutzererfahrung gewährleisten soll. Alexa soll auf Zuruf hören und steuert ganz normal angebundene Smart-Home-Hardware über die Cloud von Amazon, wird aber auch visuell antworten, wie dies bei Cortana auf dem Windows PC auch der Fall ist.

(via the verge)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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22 Kommentare

  1. @Al CiD
    Nicht im Geringsten, aber ich habe eben mit diesen im Support zu tun. Im Normalfall versuche ich nicht von mir auf die Allgemeinheit zu schließen, sondern es so objektiv wie es mir eben möglich ist, zu betrachten.

    Das mit den Treibern war zu Beginn durchaus ein Problem und das war einfach dämlich von Microsoft, das muss man zugeben. Allerdings ist das eben auch einfach nicht mehr der Fall. Früher wurde z.B. immer ein NVIDIA-Treiber von Microsoft nachgeladen, das passiert jetzt eben nicht mehr, wenn man einen eigenen installiert hat. Und so verhält es sich bei allen Treibern: Hat man einen eigenen installiert, mischt sich das Windows Update nicht mehr ein.

    Meltdown ist ein absoluter Ausnahmezustand und ist somit ein schlechtes Beispiel. Die Updates sind alle mit der heißen Nadel gestrickt und jeder zweite hat hier Probleme. Das hat wenig mit Windows 10 zu tun. Abgesehen davon, setzt sich Windows 10 selbst auf den Zustand vor dem Update zurück, wenn es eben nicht mehr startet.

    Microsoft macht definitiv einiges falsch. In meinen Augen viel zu viel, aber Windows 10 ist das eines der wenigen Dinge, die sie die letzten Jahre endlich mal hinbekommen haben. Und auch die vielen Fehler, die Microsoft bei Windows 10 gemacht hat, sind eben einfach mit den neueren Versionen nach und nach ausgebügelt worden.

  2. „Meltdown ist ein absoluter Ausnahmezustand und ist somit ein schlechtes Beispiel.“
    Wieso das? MS hatte doch „nur“ 6 Monate Zeit es richtig zu machen… war seit Juni 2017 bekannt.

    Das Grundgerüst von Win10 ist modern und solide, keine Frage, mich stören nur die ganzen Aufsätze und Zwänge… nimm diese und die „Alles in der Cloud“ weg und es ist wieder ein OS, was man jedem empfehlen kann.

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