„Aliens: Fireteam“: Koop-Shooter erscheint im Sommer 2021
Das Franchise „Aliens“ drängt sich für Gaming-Verwurstungen geradezu auf. Allerdings gab es da schon viele Höhen und Tiefen. Zuletzt sorgte z. B. „Alien: Isolation“ weitgehend für Begeisterung, während „Aliens: Colonial Marines“ zu einem waschechten Flop wurde. Mit „Aliens: Fireteam“ soll nun im Sommer 2021 der nächste Anlauf folgen und zwar in Form eines Koop-Shooters.
Erscheinen soll der neue Titel für PCs, PS4 / PS5 sowie Xbox One / Xbox Series X|S. Die Entwicklung übernimmt Cold Iron Studios. Drei Spieler sollen hier zeitgleich gegen die Xenomorphs ums Überleben kämpfen. Natürlich soll dabei unterschiedliches Equipment zum Einsatz kommen, von Flammenwerfern bis hin zum Motion Tracker. Als Szenario haben sich die Entwickler eine Ära ausgewählt, die 23 Jahre nach dem Ende der ersten drei „Alien“-Filme spielt. Als Colonial Marines befinden sich die Spieler auf dem Schiff Endeavor, das einen Notruf von der Kolonie LV-895 erhält.
Was dann folgt, könnt ihr euch vermutlich denken. Ihr könnt dabei aus unterschiedlichen Klassen wählen und es gibt auch ein Fortschrittssystem, das an RPGs erinnern soll. Ebenfalls lassen sich neue Ausrüstungen und optische Spielereien freischalten. „Aliens: Fireteam“ soll vier Kampagnen mit jeweils drei Missionen beinhalten. Als Spielzeit sollen ca. 40 Minuten je Mission gelten, so die Entwickler im Interview. Ähnlich wie bei „Left 4 Dead“ sollen die Missionen aber hohen Wiederspielwert aufweisen.
Beispielsweise wird es verschiedene Schwierigkeitsgrade und sogenannte Challenge Cards geben, die bestimmte Modifikationen für die Mission schalten. Klingt sicherlich für Multiplayer-Fans alles schon einmal ganz spannend. Ob das Spiel auch für Einzelspieler etwas hergeben wird, höre ich leider noch nicht heraus, da sollte man also wohl eher nicht so große Hoffnungen haben.
Diese Art von spielen interessieren mich leider null.
Aha.
Also ein Killing Floor 1/2 Abklatsch im Alien setting doch anstatt 6 Spieler nur 3, sehr mager. Denke es wird sicherlich der übelste Grund, ein anderes System ist da quasi undenkbar
Gut zu wissen, hatte mich schon gefragt, wie Du wohl dazu stehst….
Falls es sich ähnlich fluffig wie L4D spielt, wäre ich dabei.
Teil 2 fand ich im Vergleich schon nicht mehr so innovativ.
Ohne Schnickschnack und gut ausarbeitet, kann klappen.
Ich wäre auch heiß auf einen guten Left4Dead Nachfolger. Heute macht mir L4D keinen wirklichen Spaß. Diese Lücke fülle ich gerne mit einem anderen Spiel.