Alexa, eine Portion Pommes bitte! – Airfryer-Connected-Modelle inzwischen mit Sprachsteuerung

Bereits seit 2018 hat die API für Amazons Sprachassistentin Alexa die Möglichkeit smarte Mikrowellen und Öfen anzubinden. Der wohl günstigste „Ofen“ im Kompaktform mit dieser Möglichkeit kommt von Philips. Genauer gesagt jene Connected-Modelle des Airfryer XL. Auch ein entsprechender Alexa-Skill steht dafür seit geraumer Zeit bereit. Vonnöten ist wie gesagt ein Wi-Fi-fähiges Modell, welches sich auch mit der Philips-NutriU-App verwenden lässt.

Über besagte App erfolgt auch die Verzahnung mit einem Nutzeraccount, der für die Verwendung der Sprachsteuerung notwendig ist. Jener wird im Laufe des Einrichtungsprozesses dann mit Alexa verzahnt. Daraufhin lassen sich zahlreiche Parameter der Heißluftfritteuse per Sprache steuern. Nicht nur in ihrer Fritteusen-Funktion, auch sonst, hat ein (manuelles) Modell bei uns im Haushalt längst die meisten Mikrowellen-Funktionen übernommen – vom Brötchen auftauen, bis hin zum Käsetoast.

Für Nutzer mit einem neuen Modell nun eben auch mit Sprachbefehlen. Einen Einblick über mögliche Sprachbefehle findet ihr hier:

Alexa, sage küche plus, schalte den Airfryer ein.
Alexa, sage küche plus, schalte den Airfryer aus.
Alexa, sage küche plus, beginne das Kochen mit dem Airfryer.
Alexa, sage küche plus, beende das Kochen mit dem Airfryer.
Alexa, sage küche plus, stelle die Zeit auf 15 Minuten.
Alexa, sage küche plus, stelle die Airfryer-Temperatur auf 180 Grad ein.
Alexa, sage küche plus, stelle die Temperatur auf 180 Grad ein und beginne mit dem Kochen.
Alexa, sage küche plus, stelle die Kochzeit auf 15 Minuten ein und beginne mit dem Kochen.
Alexa, sage küche plus, koche bei 180 Grad für 15 Minuten.
Alexa, sage küche plus, schalte Warmhalten ein.
Alexa, sage küche plus, starte gegrilltes Gemüse.
Alexa, sage küche plus, kochen pausieren.
Alexa, sage küche plus, kochen fortsetzen.
Alexa, sage küche plus, erhöhe die Kochzeit um 5 Minuten.
Alexa, sage küche plus, reduziere die Kochzeit um 5 Minuten.
Alexa, sage küche plus, erhöhe die Temperatur um 20 Grad.
Alexa, sage küche plus, reduziere die Temperatur um 20 Grad.
Alexa, frage küche plus, wie lange läuft der Airfryer noch?
Alexa, frage küche plus, auf welche Temperatur ist der Airfryer eingestellt?
Alexa, frage küche plus, welches Rezept wird gerade zubereitet?

Die „Wulst“ an Befehl dürfte sich dank neuen Alexa-Funktionen auch etwas vereinfachen und mit eigenen Befehlen versehen lassen.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: felix@caschys.blog

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37 Kommentare

  1. Lach, irgendwie ist das leider geil 🙂

  2. Bleibt nur die Frage, wie bringt Alexa die Pommes von der Tiefkühltruhe in die Fritteuse? Wenn man die Geräte manuell befüllen muss macht die ganze Sprachbedienung keinen Sinn. Wie z.B. auch der Kaffeevollautomaten wo man erst die Tasse darunter stellen muss

    • ja, das ist genau das absurde daran… Für Lichtsteuerung oder Musik Auswahl mag Sprachsteuerung noch Sinn machen. Aber hier wird sehr deutlich dass nicht überall wo Sprachsteuerung möglich ist das ganze auch Sinn macht.

    • Sehe ich auch so, Küchengeräte mit Sprachsteuerung sind für mich der größte Bullshit der Welt. Wenn ich das Gerät eh befüllen muss, kann ich auch den Start-Knopf drücken.
      Die Sprachsteuerung der Kaffeemaschine bringt mri die volle Tasse Kaffee auch nicht an den Tisch.

      • Den Sinn eine Fritteuse per Sprache befehle zu geben ist auch in meinen Augen totaler Nonsens. Die Kaffeemaschine vorheizen zu lassen nutze ich dagegen sehr gerne. Es handelt sich um eine Semiprofi Siebträgermaschine von Lelit.

        Diese steckt einfach in einem kleinen Shelly Plug S und wird morgens aktiviert (per Sprache oder Google Home App) um 10 Minuten später unten in der Küche eine vorgeheizte Maschine vorzufinden. Den Shelly habe ich so programmiert, dass nach 2 Stunden (sofern nicht wie in 99 % aller Fälle manuell abgeschaltet wird) die Kaffeemaschine wieder vom Strom getrennt wird.

        • Peter Brülls says:

          Ist wahrscheinlich sinnvoll wenn man morgens nur einen Kaffee will und dann los möchte, aber ich vermute mal sehr, dass in fast allen Fällen eine einfache Umstellung der Reihenfolge das gewünschte Ergebnis bringt.

  3. „Wenn man die Geräte manuell befüllen muss macht die ganze Sprachbedienung keinen Sinn“
    Richtig, das wäre in etwa das gleiche wie eine smarte Lampe, die man erst manuell per Lichtschalter einschalten muss, damit sie auf: „Alexa Licht an“ reagiert…
    So ein simples Teil wie ein Air-Fryer, braucht zwei Kontrolllampen, einen Temperaturregler sowie einen Timer, alles andere ist unnötiger, zeitraubender Spielkram.

  4. So sehr ich die Sprachsteuerung von Alexa mag, aber bei Sicherheitsrelevanten Geräten lasse ich sie nicht dran.
    Ein Gerät was Hitze produziert halte ich nur bedingt geeignet da Kommandos entgegenzunehmen.
    Eine Lampe leuchtet und verbraucht halt Strom. Aber ein Gerät was in der Lage ist 180 Grad zu erzeugen sollte nicht unbeaufsichtigt funktionieren. Jedenfalls möchte ich die hoffentlich vorhandenen Sicherungen nicht austesten. So ein Hausbrand ist erstrebenswert.

  5. Fast genauso unnötig sind die smart Funktionen der Spülmaschine. Aus der Ferne hab ich die noch nie gestartet, warum auch, wenn ich doch beim einladen direkt am Start Knopf stehe. Einzig sinnvolle ist die Benachrichtigung bei wenig verbleibenden Tabs und bei Beendigung des Programms.

    • Die Benachrichtigung kann man aber auch mit einer smarten Steckdose mit Messfunktion lösen. So mache ich das.
      Wenn Watt Wert unter X fällt und bleibt, dann Meldung dass Spülmaschine, Trockner, WaMa etc. fertig ist

      • Ja, aber nett ist, wenn man die Restlaufzeit anfragen kann. Bei meinem Wäschetrockner, der etwas abseits steht, ist das das absolute Killer Feature.

    • Wir weiß meine Spülmaschine, dass die Tabs bald leer sind. Das merke ich immer direkt, wenn ich in die Packung greife.
      Eigentlich interessiert es mich auch fast nie, wann die Maschine fertig ist. Bis zur nächsten Mahlzeit und somit den nächsten betreten der Küche ist die durch.
      Also auch da für mich noch kein Mehrwert.

      • Dei Waschmaschien udn der Trockner von Bekannten bestellt Waschpulver und Duftzeug für den Trockner sogar selber nach, wenns verbraucht ist – die haben integrierte Dosiersystem – nur das man für das Zeug dann direkt den 3-fachne Preis zahlt und an den Hersteller gebunden ist.

        Unser Waschmaschine ist total smart – die hat einen Start-Knopf und wenn die fertig ist piepst die 5min lang.

  6. Denkt Ihr mal etwas über euren Tellerrand drüber raus?

    Es ist Sinnvoll für Menschen mit Motorischen Störungen (Handicap) wo Probleme haben die kleinen Knöpfe zu treffen, es aber noch schaffen, Das Material (Essen selber rein zu packen)

    • Danke, habe tatsächlich über sowas gar nicht nachgedacht und mein erster Gedanke war ebenfalls „Was für ein Schwachsinn“. Aber nach Deiner Erklärung, ist das für mich ziemlich plausibel. Es gibt so viele Krankheiten mit motorischen Störungen. Oder seien es verlorene Gliedmaße. Selbst mit modernsten Handprothesen zu greifen, ist sicher total der Fummelkram, besonders bei kleinen Knöpfen oder Drehschaltern. Bringt ein großes Stückchen mehr Unabhängigkeit.

    • Guter Punkt, ich glaube viele (inkl mir) denken primär nicht daran. Deswegen gut dass Du es erwähnt hast!

    • Nicht nur das: diese Art der smarten Geräte ist natürlich nur der erste Schritt.
      Mit etwas Robotik ist es zukünftig eben kein Problem, z.B. Lebensmittel automatisch in ein derartiges Gerät einzuladen und automatisiert zu garen etc. Das ist ja kein Hexenwerk und die Technik ist vorhanden bzw. Technik en müssen zusammengeführt werden.
      Den meisten scheint mir hier die Phantasie zu fehlen, was alle möglich sein wird.

      • Dieses „etwas Robotik“ ist das Hexenwerk von dem Du sprichst. Einen Prozess zu automatisieren ist simpel, je mehr Alternativen implementiert werden müssen, bis zur freien und beliebigen Unterstützung in allen Situationen, ist es noch ein sehr weiter Weg. Die Phantasie kann sich viel ausmalen, die Umsetzung ist ab einem bestimmten Punkt schlicht nicht mehr möglich.
        Sieht man aktuell im Versuch vollautomatisiertes Fahren zu realisieren, das liegt noch sehr sehr weit in der Zukunft.

    • Es reicht schon, wenn man durch eine Verletzung oder ähnliches vorübergehend eingeschränkt ist, dann lernt man so etwas schnell zu schätzen.

  7. Grumpy Niffler says:

    Ich verstehe die negativen Kommentare hier nicht so ganz – manche der Optionen sind beim Kochen wirklich sinnvoll. Also gerade die Steuerung/Anpassung der Temperatur und der Kochzeit. Gerade wenn man gerade andere Teile des Gerichts vorbereitet und entsprechend gerade rohes Fleisch angefasst hat o.ä. würde ich durchaus lieber die Sprachsteuerung verwenden als mit Dreck an den Händen das Gerät anzufassen oder extra zwischendurch Hände waschen zu müssen.
    Klar ist das nicht lebensnotwendig, aber auch nicht so dumm, wie es hier manche darstellen.

    • Full ACK, wer mal einen überkochenden Topf hatte und mit schmutzigen Händen alles liegen lassen und den Herd bedienen musste, kann mitreden. Meine nächsten Geräte sind alle smart, wenn möglich.

  8. So lange Alexa nicht auch die Befüllung und Reinigung der Geräte übernehmen kann ist Sprachsteuerung in meinen Augen bei sowas total unnütz. Benutzt man am Anfang vielleicht 2-3 mal und schon ist der Reiz des „Neuen“ wieder verflogen weil es keine echte Verbesserung bringt… früher nannte man sowas „Firlefanz“

  9. Bevor man sich einen Air Fryer mit Alexa anschafft, sollte man sich ganz andere Gedanken machen, für wie viele Personen so ein Teil gedacht sein sollte.

    Philips übertreibt da leider mit seinen Größenangaben. Ebenfalls ist die Reinigung des Behälters ziemlich aufwändig, da hilft dann Alexa leider auch nicht weiter.
    Selbst die XXL Variante des Philips Air Fryer die ich besitze, ist je nach Inhalt ziemlich schnell gefüllt.
    Aber Werbung kann Philips ziemlich gut. Deshalb ist der Preis relativ hoch bei den Philips Heißluft Friteusen.
    Andere machen das wesentlich billiger, haben dafür wieder Abstriche in der Bedienung, Display, nervige Piep Tastentöne.
    Das macht Philips wiederum besser. Und man kann sich durch so ein Gerät sehr gesund ernähren, man spart drastisch Öl.

    • Äh, „der Südländer“ ist u.a. deshalb so gesund, weil er Unmengen Olivenöl pro Jahr zu sich nimmt. 😉

      • Äh..ja. Du frittierst mit Olivenöl? Na: Mahlzeit…

        • Es ging um das pauschale Einsparen von Öl („spart drastisch Öl“).
          Weder Öle noch Fette sind per se „schlecht“.
          Im Übrigen scheint dein Ironie-Detektor defekt zu sein.

      • Liegt aber nicht an der Ernährung. Bin selber Italiener, daher darf ich das – maße es mir zumindest an – nun so drastisch sagen: Italienische Kinder, Mädchen und Jungen, in Deutschland: Größtenteils speckig bis fett – eigener 11-Jähriger Bruder eingeschlossen. Eben wegen des ganzen guten Essen in viel zu großen Portionen. Kinder und Erwachsene in Italien aus der Familie: Alle schlank, genau so die anderen Kinder und Menschen am Strand. Es liegt einfach an der Bewegung und größeren Aktivität. Letzten Sommer ist mir das wieder bewusst geworden, als wir in Süditalien im Geburtsdorf meines Vaters waren: Die Kinder haben zwar alle auch alle ihre Smartphones, Spielekonsolen etc., aber es wird noch richtig draußen gespielt. Am Abend bis in die Nacht. Um 23 Uhr haben die Kinder noch alle auf dem Marktplatz getobt, Fußball gespielt, sind durchs Dorf gelaufen, während die Eltern und Erwachsenen in den Bars und Restaurants flaniert haben. Auch gibt es da VIEL mehr süßes, gefühlt ist nichts fett- oder zuckerreduziert (außer light Getränke) und am Abend wird groß und deftig warm gegessen, spät. Ich halte das mit dem Olivenöl und dass es an der Ernährung liegt, für einen Mythos – wobei Olivenöl natürlich sehr gesund ist und man davon nicht unbedingt fett wird. Hätten wir in Deutschland so ein gutes Wetter, wäre das hier auch anders. 🙂 Sehe das an meiner eigenen Figur, mit der Bewegung im Sommer.

    • Stimme absolut zu. Wir haben den ActiFry 2 in 1 von Tefal. Für zwei Erwachsene und zwei Kinder unter 9 ist die Menge an Pommes gerade so ausreichend. Zeit oder so spart man aber nicht. Nur Öl. Und das erreicht man auch im Backofen. Fisch kann man gut darin zubereiten. Für besagte Familiengröße aber schon wieder knapp.

      • Hallo Jan, man spart jede menge Kalorien und tut dadurch etwas für seine Gesundheit. Das war der einzige Anschaffungsgrund für uns.

      • Jan wir machen da nicht nur Pommes drin, Brötchen vom Vortag auffrischen zb.
        Backofen müsste man erst vorheizen. So sind die Brötchen innerhalb von Minuten fertig….

        • Klar, wenn zu wenig essen da ist spart man automatisch an der Kalorienzufuhr. 😀
          Brötchen im Backofen dauern bei uns auch nur 10 Minuten. Ob die Fritteuse das schafft, ich weiß ja nicht.

    • @ Hotte, was ist da an der Reinigung aufwändig?

      Den Garkorb von Air Fryer, actifry und Co. sollte man nach jeder Nutzung reinigen. Es reicht, ihn mit Wasser auszuspülen und wenn nötig mit einem Schwamm und etwas Spülmittel hartnäckigere Essensreste zu entfernen. Die Wanne kann einfach mit einem Küchentuch ausgewischt werden.

      • @Frank Ich schreibe hier als Besitzer eines XXL Air Fryers.
        Das was sie hier schreiben, verspricht haargenau die Werbung. Die Realität sieht anders aus.

        Gemeint sind hier Fettspritzer von Geflügel, egal ob groß oder klein.
        Diese kleben sich innen an den Korb wie Pattex. Einfaches einweichen reicht nicht aus. Ausspülen wie ein Kochtopf geht nicht, da der überdimensionierte Griff lfd. im Weg ist und man aufpassen muss, diesen nicht abzubrechen.
        Zudem ist der Garkorb unten in seinen Teilen ziemlich scharfkantig und hat mir schon so manch blutigen Kratzer beim reinigen verpasst. Egal ob Schwamm oder Bürste. Die Feldküche lässt grüßen.

        Das Werbe Video mit dem Huhn , dann einfach das Fett in einen Behälter schütten ist ein Witz, weil der Rest Fett händisch gesäubert werden muss. Außerdem will man schließlich erst mal das Huhn verspeisen, also trocknet das Fett langsam ein.
        Es reicht beileibe nicht aus, die Wanne und den unten innen liegenden „Propeller“ mal „einfach so“ mit einem Küchenpapier aus zu wischen.

        Es geht aber noch weiter: oben die Heizspirale liegt offen. Philips bietet einen teuren Zusatz, den man extra kaufen muss, als Spritzschutz an, der eigentlich gar kein richtiger Spritzschutz ist, sondern ein anderes Zusatzteil.
        Einmal eingedreckt mit Fett, kriegt man die oben liegende Heizspirale umso länger man sie nutzt fast nicht mehr sauber, da weiterhin oben mittig der zuständige Ventilator für die entstehende Heißluft sitzt.
        Viel Vergnügen bei der Empfehlung den ganzen Apparat auf den Kopf zu stellen und händisch zu säubern.

        Das Thema ist hier zu lang, um noch weiter drauf einzugehen. Zur Ehrenrettung des xxL muss ich sagen, dass die Speisen alle gut schmecken und die Bedienung des ansprechend gelben Displays gefallen. Vor allem spart man eine menge an Fett und Öl. Öl in Maßen ist sicher gesund. Öl in Massen nicht.
        Die Portionen reichen aber bestenfalls für zwei Personen und nicht wie in der Werbung deklariert, gar für drei oder vier.

        • @Hotte, wir haben diesen Philips HD9240/30 Airfryer XL (2100 W, Heißluftfritteuse) seid 2018 und der ist Kinderleicht zu reinigen. Das Zeug ist sogar Spülmaschinen fest.

  10. Die Semantik a la „sag Küche plus“ ist jedenfalls Kontra-intuitiv und fummelig, für mich eines der größten Hindernisse in der Nutzung von Sprachassistenten.

    • Felix Frank says:

      Lässt sich wie angemerkt durch die neuen Routinen-Möglichkeiten lösen! Auch wenn das sicher mühsam ist. Aber seine Spezialfälle an Skills kann man damit sicher abdecken.

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