Line Messenger: Nutzer können Sticker verkaufen
Der Line Messenger – ein großartiges Wachstum scheint er nicht hingelegt zu haben. Von 300 Millionen Nutzern weltweit sprach man im November 2013 und die heutige Zahl hat sich nicht verändert. 300 Millionen Nutzer hat man und jeder dieser Nutzer kann nun eigene Sticker Sets im LINE Creators Market vertreiben. Das Geschäftsmodell des Messengers basiert unter anderem auf dem Verkauf von Stickern, mit der Ausweitung auf vom Nutzer erstellte Sticker will man das Modell noch etwas ausbauen. Ob dies allerdings lohnend ist, muss man abwägen, Sticker Sets gehen für 100 Yen (umgerechnet 72 Cent) über die virtuelle Ladentheke, 50 Prozent des Erlöses verbleiben beim Betreiber.
Was kommt als Nächstes? User von Threema, Line, Telegram, die wie die Zeugen Jehovas an der Tür klingeln? „Wir möchten mit ihnen über sicheres Messaging reden.“
Hehe der Informativste Beitrag seit 3 Jahren.
Ich warte auf einen messenger der alle bedienen kann, so was wie pidgin auf dem pc..
in dem man verschlüsselung nutzen kann..
Solange jeder einen anderen Messenger hat ist das alles Krampf.
So überflüssig wie die Klingeltöne-Händler in den 90er Jahren.
@Dieter: also XMPP Messenger gibt es auch für Android. ZB ChatSecure, Xabber, SecuXabber, Tigase …
Schau mal hier
https://blog.3towers.de/article/whatsapp-aehnliche-messenger-lobhudelei/
Da gibt es auch 2 Artikel zu XMPP Apps
In China ist ein Sack Reis umgefallen…
Mal im Ernst, so langsam verspielt ihr euren guten Ruf!
„ob dies lohnend ist?“
Das fragte sich auch so manch einer beim Steam Workshop. Auch wenn man seinen Sticker nur 50.000 Mal verkaufen sollte – ein paar gadgets kann man sich davon schon leisten…