Rdio streamt Felix Baumgartner-Dokumentation „Mission to the Edge of Space“ in deutscher Sprache
Über 100 Minuten geht die Dokumentation, die der Streaming-Dienst Rdio derzeit kostenlos anbietet. Der Inhalt dreht sich rund um die Geschichte, die wohl jeder am 14. Oktober 2012 verfolgt hat: der Sprung von Felix Baumgartner, der YouTube damals einen Live-Rekord mit über 8 Millionen Zuschauern zeitgleich im Stream bescherte. Mission to the Edge of Space: The Inside Story Behind Red Bull Stratos kann mittels Facebook- oder Rdio-Account geschaut werden, die Dokumentation ist auch in deutscher Sprache zu sehen.
Ich habe letztens eine Doku darüber gesehen wie skrupellos RedBull die Stories vermarktet. – Auch wenn (was erstaunlich häufig passiert) die Extremsportler dabei ihr leben verlieren. Die Stories werden auch vermarktet wenn die Person schon unter der Erde liegt. Das find ich nen moralisch fraglich…
@alexander..moral sucht man ja generell in der geschäftswelt leider vergeblich…ich glaube das ist nicht nur bei red bull so.. 🙁
Darf ich dann jetzt keine Dokus mehr von Erfindern des letztes Jahrhunderts mehr gucken? Mann darf nicht vergessen das es Extremesportler sind die dort vermarktet werden und Red Bull deren bekloppte Ideen nur ermöglicht….
Die erwähnte Dokumentation „Die dunkle Seite von Red Bull“ ist in der ARD Mediathek verfügbar http://bit.ly/155LVGD
Die Labberbrause braucht wieder Medienpräsenz.
Wurden die Menschen dazu gezwungen diesen Extremsport zu betreiben.
War Ayrton Senna auch von RedBull gesponsert?
So ein Quatsch! Nur weil auf dem Helm RedBull steht ist RedBull nicht für die Unfälle bzw. Todesfälle verantwortlich. Wenn ich höre „Druck von aussen“. Was soll den der Humbug. Wenn man von einem Gebäude springt muss man mehr Druck standhalten als von irgend einer Marketing Firma die einen dazubringen will von diesem zu springen. Die Verantwortung liegt immer bei einem selber. „Ich erschieße dich wenn du nicht springst!“ Dann wäre Zwang und Gewalt im Spiel.
Naja, jeder kann ja seine Meinung haben. Wer nicht ganz so plump ist und etwas differenzierter das Ganze betrachten möchte, dem steht ja frei die Doku anzuschauen. Es ist schon das inszenieren der Marke mit Inkaufnahme des Todes von Leuten.