Google Chrome auf dem iPad
Der Wiener Interaction Designer Markus Schmeiduch hat auf seinem Blog eine Interface Studie zu Google Chrome for iPad veröffentlicht in der ein angepasstes iPad Interface aufgezeigt wird. Leider keine Realität – denn das Ganze sieht mehr als brauchbar aus:
Mike Pinkterton (Chefentwickler von Google Chrome am Mac) hat zwischenzeitlich via Twitter zum Konzept Stellung bezogen. „not much to say. UIWebView is pretty anemic and can’t be usurped“ – Sprich Chrome für iPad ist momentan nicht realistisch, da man sich nicht mit UIWebView (Mobile Safari Rendering innerhalb Apps) zufrieden geben will.
Hier noch einmal ein weiterer Screenshot, weitere könnt ihr auch auf Markus‘ Seite noch einmal in groß sehen.
Ich selber finde die Studie und die Idee total klasse. Klar komme ich auch mit Safari auf dem iPad klar, doch Google Chrome wäre natürlich ganz großes Kino. Ich hatte übrigens mein iPad mit im Urlaub und werde bald mal schreiben, ob mir Gerät wirklich noch so gut gefällt oder ob bereits die Ernüchterung eingetreten ist – bislang konntet ihr ja Bilder, erste Eindrücke und meine ersten Erfahrungen mit dem iPad nachlesen.
Sieht wirklich cool aus. Aber unmöglich ist es ja nicht, dass Chrome für iPad kommt. #Hoffung
Sieht definitiv gut aus. Ich vermisse halt noch die Synchronisierung von meine Lesezeichen vom PC zum iPad!
sieht sehr sehr cool aus, ich hoffe mal es kommt irgendwann.
@Caschy fehlt da nicht Twitter in SexyBookmarks ? 🙂
Hallo
Bei dem was Google in letzter Zeit abgezogen hat, hoffe ich, Steeves Appstore Zwerge lassen die nicht auf das ipad.
Ich bin auf dein Bericht zu dem iPad gespannt, würde mich aber über ein positives Fazit sehr wundern. Ohne einen echten USB-Anschluss kommt bei mir kein Rechner durch. Die Behinderung alternativer Browser ärgert mich auch. Da ist für mich der Preis nicht gerechtfertigt. Da würde ich schon mehr erwarten (dürfen).
Das Display soll spiegeln, was ein weiter Punktabzug für mich bedeutet, da man es draußen kaum benutzen kann. Für mich wäre ein iPad nichts, dann schon eher das WePad, das jetzt WeTab heißt. Blöder Name, WePad finde ich besser, aber das dürfte Apple nicht so schön finden. 🙂