Partition Wizard 5: kostenlos partitionieren
Erwin (danke!) hat mir vorhin eine E-Mail über das Kontaktformular geschickt, um euch auf die neue Version des Partition Wizard hinzuweisen. Partition Wizard 5 ist brandneu und Freeware. Wie der Name erahnen lässt, handelt es sich beim Partition Wizard um Software, mit der ihr eure Festplatten partitionieren könnt. Neben dem partitionieren könnt ihr auch Partitionen oder Festplatten klonen.
Partition Wizard 5 steht für Windows zur Verfügung und unterstützt sowohl 32- als auch 64Bit-Versionen. Wer nicht installieren möchte, der findet auf der Download-Seite von Partition Wizard 5 eine ISO-Datei. Einfach bootfähig brennen und fertig. Dutzende Alternativen zum Partitionieren hatte ich ja bereits erwähnt.
Ich will nicht der Besserwisser sein, aber gehört der folgende Satz so ? 🙂
„Erwin (danke!) hat mir vorhin eine E-Mail über das Kontaktformular kontaktiert,[…]“
Oder war die Versuchung so groß die beiden Sätze „hat mir eine E-Mail geschrieben“ und „hat mich über das Kontakformular kontaktiert“ zu verbinden ? 🙂
Huch. Danke 🙂
Danke, sieht gut aus, werde ich mal mit der iso probieren.
Dass nur bis ext3 unterstützt wird, ist aber zu wenig.
Ich denke ich bleibe Parted Magic mit GParted.
Da ich öfters mal mit Linux arbeite ist mir ext4-Unterstützung wichtig.
Außerdem fühle ich mich bei opensource Software wohler 🙂
http://partedmagic.com/
Kennt jemand ein portables Partitionierungstool? 🙂
Benutze sonst immer ne bootable Acronis CD zum partitionieren.
Hast du den Text unter dem Bild gelesen?
Ich habe diverse, auch bootfähige Partitionstool, ist immer mal wieder eines auf einer Heft-CD. Fest installiert habe ich Paragon, aber im Grunde verrichten alle ihre Arbeit gut.
Schau ich mir mal an, Freeware finde ich gut, wird ggf. Blogfutter:)
Also was mich interessiert sind immer die Geschwindigkeiten beim um-partitionieren. Bei gparted und damit wohl auch anderen Linux-basierten Partitionier-Tools kann man z.B. das um-partitionieren von NTFS-Festplatten knicken. Acronis hingegen läuft immer verdammt schnell, leider erkennt die derzeitige Version meinen Festplatten-Controller nicht (weder im AHCI, noch im RAID- oder Legacy-Modus).
Also, mein Favo ist und bleibt der EASEUS Partion Manager, ist zwar in Englisch (dieser Sprache bin ich bedingt mächtig *fg), aber dennoch, auch für einen Noob wie ich einer bin, sehr Easy zu bedienen … und so Oft benutzt man das Programm ja auch nicht, oder? …
… greetz from me!
So, Sorry 4 That: im Kommentar oben sind falsche Daten von mir angegeben worden (Lastpass … > Formulare ausfüllen > Nightly …), also heir mit diesem Beitrag meine richtigen Daten, kann ja mal sein, das mich auch mal wer auf meiner HP besuchen möchte *gg
Und das Programm, welches ich meine, heisst EASEUS Partition Master, aktuelle Version 5.5.1 (LINK: http://xrl.in/51cz)
…so long!
BTW:
Die Dortmunder kommen nicht! Die sind schon da! 😀 … *ole ole
Danke für die Info mit der neuen Version.
Nebenbei, EssentialPIM 3.5 ist erschienen. Mal sehen, ob endlich das Drag&Drop-Sortieren-Problem bei den Aufgaben gelöst wurde. Das geht mir schon lange auf den Keks.
*ehmm, ich SPAME nicht:
Oben angegebener Link: http://xrl.in/51cz <<< so muss der aussehen!
*wiwi und wech!
Sorry Caschy … soll kein Spam sein …!
Unter Windows 7 (32bit) getestet.
– Neue Partition eingerichtet
– Vergrößert
– Verkleinert
Hat allerbestens funktioniert, und das für lau. Empfehlung des Hauses – auch für Leute geeignet, die nicht ständig in den Bits rumkramen.
Aber Windows 7 kann von haus aus Partitionen verkeinern und vergrössern … daher eher für XP und Vista? geeignet.
Aber die Bootable Version bleibt dennoch interessant.
@RudiRalala:
Partition vergrößern/verkleinern geht laut Feature-Liste aber erst ab der kostenpflichtigen Professional Edition.
Das Programm selbst ist nicht portable, nur das Boot-Image, richtig? Ist ein klassisches Setup. Sprich ich kann das Programm nicht zu meinem anderen Kram auf den Stick packen ohne diesen formatieren/davon booten zu müssen. Fällt somit nicht unter die „Portable“-Definition, sondern eher „bootfähig“.