Microsoft OneDrive setzt bald iOS / iPadOS 15 oder 16 voraus

Microsoft hat angekündigt, dass man bald nur noch iOS und iPadOS in Version 15 und 16 unterstützen wird. Nutzer, die iOS und / oder iPadOS 14 auf ihren Geräten einsetzen, sollten, sofern möglich, auf die aktuelle Betriebssystemversion aktualisieren, wenn sie Microsoft OneDrive weiterhin nutzen wollen. Einen genauen Termin gibt es nicht, es heißt nur, dass man plane, die Unterstützung für iOS und iPadOS 14 bald einzustellen. Alternativtipp sind vielleicht Apps, die sich an OneDrive andocken können, beispielsweise Documents von Readdle.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Im Zuge der „Nachhaltigkeit“ finde ich den Schritt bedenklich. Wenn es eine App wäre die wirklich neue OS Funktionen ausnutzen würde, aber es geht hier um einen Cloudabgleich. Und ich finde OneDrive als App immer noch eher unterirdisch von der Nutzung her. Sicherlich liegen diese Diskrepanzen aber nicht an der Unterstützung alter iOS Versionen.

    • Habe keinen Satz verstanden … was willst du sagen?

      • Thomas Müller says:

        Das spricht nicht gerade für Dich. Ich stimme Dirk in allen Pukten zu.

        • Ziemlich derbe Aussage „spricht nicht gerade für Dich“, … Junge Junge.

          Ich bin da bei Black Mac, kann auch keine Aussage erkennen.

          Bitte erläutert doch mal das, bzw. was dahinter genau gemeint ist:

          „Wenn es eine App wäre die wirklich neue OS Funktionen ausnutzen würde, aber es geht hier um einen Cloudabgleich.“

          MfG

          • マックス says:

            Ich verstehe das so:
            Naja die App nutz keine Features die iPadOS 15 oder 16 voraussetzen, warum dann die Beschneidung?

            In den letzten Jahren hat sich bei
            OneDrive generell wenig getan.

      • Sonst alles gut bei dir?

    • Theoretisch hast Du mit der Nachhaltigkeit recht, praktisch ist es egal. Die Systemvoraussetzungen für iOS 15 sind mindestens ein iPhone 6s – ebenso für iOS 13 und 14. Es trifft also Leute, die ein iPhone 6 oder älter benutzen, das 6er wurde 2014 vorgestellt. Irgendwann ist halt auch bei iPhones die Schere zwischen Nutzerzahl und Entwicklungsaufwand so weit offen, dass sich eine weiter Unterstützung nicht mehr lohnt.

  2. Ich bin unter iOS und MacOS kein Fan von OneDrive:
    Da ich Office bis Ende 2025 bereits durch den Kauf bei günstigen Preisen bezahlt habe, wollte ich vor kurzem OneDrive nutzen. Nach dem ich dann über viele Tage rund 700 GB Daten und Fotos von der Dropbox in OneDrive bewegt hatte, merkte ich erst die Schwächen von OneDrive in der Apple Welt, am iMac (Intel) ist es besonders schlimm, aber auch am MacBook (M1) war die Startzeit der App, verbunden mit Synchronisation zu lange. Die iOS App blähte ich sich im Vergleich zur Dropbox App auch auf.
    Es werden 3 iMac, 2 MacBook Air, zwei iPad und 2 iPhone mit 700 – 800 GB für Cloudspeicher genutzt. Ich habe wieder alles zurück in die Dropbox geschoben und kann wesentlich flüssiger und schneller Arbeiten.

    • ich nutze auf meinem Intel MacBook Pro 2017 OneDrive und ganz absolut gar nichts negatives feststellen. Läuft alles flüssig und ohne Probleme…

      • Thomas Müller says:

        Es läuft auch unter Mac M1 alles problemlos und teilweise sogar besser als unter Windows. Die Aussage ist einfach Quatsch.

    • Bei mir läuft auch alles ohne Probleme auf dem M1 Macbook.

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