Apple: Serviceprogramm für iPhone 12 und iPhone 12 Pro verlängert
Apple hat das bestehende Serviceprogramm für das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro verlängert. Das Programm ist für betroffene iPhone-12- oder iPhone-12-Pro-Geräte drei Jahre nach dem ersten Verkauf des Geräts im Einzelhandel gültig, bislang waren es zwei Jahre. Apple hat das Serviceprogramm für das iPhone 12 und iPhone 12 Pro im August 2021 gestartet.
Hierbei will man sich laut eigener Aussagen um einen kleinen Prozentsatz von Geräten kümmern, die von Kein-Ton-Problemen geplagt sind. Man hatte festgestellt, dass es bei einem sehr kleinen Prozentsatz von iPhone 12- und iPhone 12 Pro-Geräten aufgrund einer eventuell fehlerhaften Komponente des Hörermoduls in manchen Fällen zu Tonproblemen kommen kann. Betroffene Geräte wurden zwischen Oktober 2020 und April 2021 hergestellt, so Apple. Wenn ein iPhone 12 oder iPhone 12 Pro beim Tätigen oder Empfangen von Anrufen keinen Ton aus dem Hörer abgibt, ist es möglicherweise für den Service qualifiziert.
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Früher habe ich Apple-Sachen immer direkt bei Ankündigung vorbestellt. Die Zeiten sind vorbei. Gleiches bei MacOS-Updates. Die installiere ich nicht mehr sofort, sondern warte erst einmal ab.
Immer erst die zweite Charge abwarten, wo Tastaturen oder kaputte Teile wieder durch eine neuere Version ersetzt wurden ^^
Früher(tm) habe ich das auch so gemacht. Mache es aber zumindest bei macOS und iOS immer noch so. Seit 2012 bin ich da unterwegs und hatte nur ein einziges Mal Probleme bei der Installation eines Betriebssystems. Und auch nur ein einziges Mal 2013 gab es ein Problem bei einem iPad und einem iPhone, das Nullkommanix durch Tausch bei Apple erledigt gewesen ist. Nicht einmal die so viel genannten Bugs in den x.0-Versionen haben bei mir Schwierigkeiten gemacht.
Mache ich was falsch?
Die Erfahrungen mit meinem MacBookPro mit M1 haben mich von Apple kuriert – jeder andere Hersteller hätte bei einem eindeutigen Hardwarefehler am Werk das Gerät sofort ausgetauscht, Apple hat auf Reparatur bestanden und damit fing das Desaster an.
Update auf MacOs 12.3 hatte sich danach auch erst mal erledigt, weil damit das Macbook sofort wieder ein Fall für den Support wurde – weil ein massiver Bug in MacOS drin war, der das System umbrauchbar machte und kein Recovery möglich war.
Und der Umgang seitens Apple mit dem Problem, was nicht nur ich hatte – das Internet ist voll von gleichen Fehlerberichten – war lächerlich schlecht. Das ganze ist totgeschwiegen worden.
Es gab noch nicht mal eine Ankündigung in der ReleaseNode von MacOS 12.3.1 das der Fehler nun behoben wurde. Selbst der Hotline-Support war überfragt und hatte erst mal vom Update abgeraten.
Und über die Qualifikation des Apple-Supportpartners vor Ort rede ich mal garnicht, die haben in 2 1/2 Wochen es nicht mal hinbekommen, trotz unzähliger DUMP-Report und Fehlerbeschreibungen von mir das Problem zu lokalisieren.
Das einzig positive daran war der Techniker im Applestore, da hat 5 min zum lesen der DUMP-Repots benötigt um zu erkennen das die CPU und/oder das Mainboard defekt ist und ein Zugriff auf den entsprechenden CPU-Core das Gerät zum Crashen brachte.
Ich hätte das Teil damals sofort zurückschicken und vom Kauf zurücktreten solle als die Problem zum ersten Mal auftraten – hat ja nicht mal 4 Stunden nach Inbetriebnahme gedauert.