Vodafone: Ausbau des 5G-Standalone-Netzes (5G+) für Rheinland-Pfalz vereinbart
Dem Mobilfunkanbieter Vodafone wird derzeit nachgesagt, dass man beim 5G-Ausbau, als auch beim Ausbau eines Glasfaser-Netzes ins Hintertreffen geraten sei. In einem mit dem Land Rheinland-Pfalz unterzeichneten Letter of Intent sichert man den Ausbau des 5G-Standalone-Netzes (5G SA) zu. Jenes arbeitet unabhängig von einem 4G-Netz und setzt auf das 5G-Kernnetz. Hierbei profitieren Nutzer unter anderem erstmals „richtig“ von den 5G-Vorzügen. Darunter: Geringere Latenzzeiten, mehr Netzkapazität oder auch ein niedrigerer Stromverbrauch. Bandbreiten von etwa einem Gigabit sind möglich, bei Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden. Vodafone vermarktet 5G-Standalone mit der Marketingbezeichnung „5G+“. Bislang sind hierfür auch nur eine handvoll 5G-fähiger Smartphones freigeschaltet.
In der unterzeichneten Absichtserklärung wurde festgehalten, dass Vodafone einen entscheidenden Beitrag bei der Versorgung mit „echtem 5G“ leisten soll – ganz unabhängig von der Aufrüstung der 4G-Standorte und im Rahmen von wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen.
Bis 2023 sollen aber rund 75 Prozent der Haushalte in Rheinland-Pfalz mit 5G+ erreicht werden, bis 2025 plant man eine Steigerung der Versorgungsrate auf 90 Prozent.
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