S.T.A.L.K.E.R. 2 – Entwickler legt NFT-Pläne zu den Akten
Aktuell zieht ein NFT-Hype durch das Netz, angetrieben von dem Vorhaben vieler Unternehmen – Meta schreitet da als größter Tech-Konzern voran – ein sogenanntes Metaverse aufzubauen. NFTs sollen dabei sicherstellen, dass auch in der digitalen Welt der Besitzer eineindeutig zugeordnet werden kann. Befeuert durch diesen Trend sehen viele Hersteller ihre Chance, Geld damit zu machen und NFTs passen per se natürlich wunderbar in den Gaming-Bereich, denn der Handel von digitalen Gütern gegen einen monetären Wert ist spätestens seit Diablo und World of Warcraft keine Seltenheit mehr.
Doch NFTs kommen auch mit einem nicht unerheblichen Problem, denn die Blockchain-Technologie – abhängig von der genutzten Technologie (Proof of Work vs. Proof of Stake) – ist nicht besonders umweltfreundlich und sorgt somit für viel Aufregung. Das hat kürzlich auch Ubisoft zu spüren bekommen, die NFTs in Ghost Recon einführen.
Auch die Entwickler von S.T.A.L.K.E.R 2 hatten vor, NFTs in das Spiel einzubauen, hören nun aber auf das Feedback ihrer Community und geben per Twitter bekannt, dass man im Spiel darauf verzichten wird. Vermutlich nicht die schlechteste Idee, auf seine Nutzer zu hören.
— S.T.A.L.K.E.R. OFFICIAL (@stalker_thegame) December 16, 2021
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Wohl eher noch nicht ausgereift um genügend Geld damit zu machen