Mp3tag für macOS veröffentlicht
Windows-Nutzer kennen vielleicht die Software mp3tag, die seit vielen, vielen Jahren kostenfrei zur Verfügung steht. Mp3tag ist ein Programm zum Bearbeiten von Tags in Audio-Dateien, den Informationen zu Interpret, Album, Titel, usw. inklusive Album-Cover. Es unterstützt das Editieren von ID3v1, ID3v2.3, ID3v2.4, iTunes MP4, WMA, Vorbis Comments und APE-Tags für mehrere Dateien auf einmal und deckt eine Vielzahl von Audio-Formaten ab. Des Weiteren unterstützt Mp3tag Abfragen von Online-Datenbanken wie z.B. Discogs, MusicBrainz oder freedb und ermöglicht so eine automatische Übernahme der richtigen Informationen (auch mit Cover-Art) in die Tags Ihrer Musikbibliothek.
https://apps.apple.com/de/app/id1532597159/
Im Dezember 2020 ging dann die Betaphase von Mp3tag für macOS los, nachdem der Entwickler über ein Jahr an der Umsetzung gearbeitet hat. Bereits damals stand fest, dass es keine Freeware werden wird, nun, da die App im Mac App Store zu finden ist, kennt man auch deren Preis – 21,99 Euro würden fällig, würdet ihr zuschlagen wollen – alternativ gibt es für Testwillige eine 7-Tage-Testversion.
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In Kombination mit Lupas Rename 2000 war bei mir MP3Tag fast täglich in Verwendung.
Dank Spotify & Co. hat sich das jedoch erledigt.
Vermisse die Zeiten irgendwie.
Genau so!! LupasRename und MP3tag. Schöne Zeiten
Btw…da ich es damals nicht mehr verfolgt habe… Darf man nun eine private Sicherungskopie seiner Playlisten bei einem Streaming Anbieter machen, oder nicht?
Ein ganz klares Jain. Du darfst für privat kopieren, aber keine wirkungsvollen Schranken umgehen, oder so ähnlich. Ich habe mal Musik bei Spotify aufgezeichnet, war aber super anstrengend. Wenn man das nur für eine Hand voll Lieder machen muss, geht es aber.
Danke! Ich nutze Audials. Geht recht einfach aber bin mir halt nicht sicher ob es tatsächlich legal ist.
Unter Windows ist die kostenfrei unter MacOS werden 21,99 € fällig? Also klar, die App ist gut aber keine 21,99 € wert. Für 10 € würde ich sie evtl. noch kaufen aber nicht für den Preis.
Apple-Kunden zahlen doch eigentlich für alles im Apple-Käfig, äh -Universum, ganz gerne etwas mehr für dasselbe in „Apfel“?
Das ist ziemlicher Stuss.
Doch das stimmt. So ziemlich alles im Apple Universum ist teurer. Ob Software oder (Dritthersteller-)Zubehör. Überall ist ein Apple Aufschlag drin.
Wie war das nochmal beim Onlineshopping bzw. Preissuchmaschinen? Sobald die Website erkannt hat, dass man einen Mac nutzt wurden einem teurere Artikel angezeigt. Zumindest war das früher so.
TCO ist mit einem Mac geringer als mit einem Windows-PC. Die Geräte sind besser gebaut und halten länger, laufen runder und erhalten länger Updates (zumindest iOS-Geräte). Der Durchschnittsanwender vergleicht nur die Hardwarekosten, in Enterprise hat man einen besseren Überblick: https://www.cio.com/article/3133945/ibm-says-macs-save-up-to-543-per-user.html
stimmt….
Das ist ziemlicher Unsinn!
Das ist ziemlich realitätsnahe.
Uuuh, unser tägliches Apple-Bashing gib uns heute…
Spass/Ironie beiseite: einerseits 0€, auf der anderen Plattform >20€ verlangen, das ist schon eine Nummer.
Das kommt drauf an. „Eine Nummer“ ist es auch, angebissene Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Apple verlangt schließlich Geld für den Eintritt in sein Ökosystem und für jeden Verkauf. Bei Windows gibt es so etwas nicht. Als Entwickler von Freeware hat man unter Mac also nur zwei Möglichkeiten: man gibt sein eigenes Geld aus, um anderen kostenlos eine Software zur Verfügung zu stellen, die einen bei jedem Programmfehler verbal auf den Scheiterhaufen werfen. Oder man verlangt eben Geld von den Nutzern. Letzteres scheint mir logischer, auch wenn „die Nummer“ eher die ungewöhnliche Höhe des Preises ist und nicht die Tatsache, dass jemand Geld benötigt, um Apple-Software anzubieten.
Nur auf iOS muss man über den App Store vertreiben. Ein Entwicklerkonto ist normal kostenlos. Wenn man seine Mac-Apps signieren will dann kostet das 100 Dollar im Jahr. Zusätzlich bekommt man Code-Level support und ein paar andere Sachen.
Das ist auch nur auf M1-Macs nötig, weil auf denen die gesamte Boot-Chain mit einem Zertifikat abgesichert ist. Um die 100 Dollar im Jahr „zu stemmen“ kann man auch Spenden annehmen. Ich würde was geben.
Wegen dieser 100 Dollar im Jahr kostet die App aber nicht 21,99 EUR. Der Entwickler ist selbstständig, gleichzeitig als unabhängiger IT-Berater tätig und sieht offensichtlich hier einen Business Case. Ich glaube nicht dass sehr erfolgreich sein wird. Aber es werden sich sicher pro Monat ein paar Käufer finden. Vielleicht mehr, das Programm hat einen guten Ruf. Regelmässige Einnahmen kann man als Selbstständiger immer gebrauchen.
Deshalb habe ich ja geschrieben, dass die Höhe das Einzige ist, das man bemängeln könnte. Aber von den 20 Euro bleiben im Endeffekt nur zirka 12,93 Euro beim Entwickler hängen, wenn man die Märchensteuer und den Apple-Verkaufsanteil abzieht.
Kommt drauf an in welchem Land der Käufer sitzt. Das gilt seit 2016 oder so in der EU als Grundlage, zumindest wenn digitale Inhalte verkauft werden.
Wenn der Käufer aus Deutschland stammt, zieht Apple die Umsatzsteuer ab (3,51 EUR), behält 5,54 EUR ein und zahlt 16,45 EUR aus. Wenn der Käufer Däne oder Belgier oder im schlimmsten Fall Unger ist, dann sieht die Rechnung anders aus.
Um die Versteuerung muss sich der Verkäufer der App selbst kümmern. Man muss sich aber nicht in jedem Land melden. Das für einen zuständige Finanzamt leitet die Daten gerne weiter (MOSS-Verfahren).
Nö, das ist völliger Unsinn. Ja, vieles kostet mehr, aber daraus zu schließen, dass Apple-Nutzer das gerne zahlen, ist in den meisten Fällen ziemlich an der Realität vorbei.
Halt doch einfach die Klappe und bleib weiter bei deiner gecrackten Software für Windows und Android.
Endlich auch für den Mac, der Preis dämpft dann aber doch meine Freude ein wenig ob sie es wert ist muss jeder für sich selber entscheiden. Eine Alternative in dem Umfang konnte ich bisher leider nicht finden.
Ahhh, hab gerade gesehen, dass die Beta-Version nun auch nicht mehr lauffähig ist. Schade. Hatte vor einiger Zeit mal für die Windows Variante gespendet, gute Software verdient Unterstützung und die hier nutze ich seit ca. 15 Jahren. Aber 21 Euro nur für die Mac Version ist dann doch etwas happig. Hoffentlich färbt das nicht auf die Win-Variante ab.
Mit PlayOnMac läuft auch die Windows-Version von MP3Tag unter macOS Big Sur.
Der Preis ist schon happig. Auch wenn ich Mp3tag unter Windows allem bevorzuge, bleibe ich bei macOS da lieber bei den freien Alternativen, wie MusicBrainz Picard und kid3.
In MusicBrainz Picard einzusteigen habe ich schon dreimal versucht, aber irgendwie verstehe ich das Programm nicht richtig.
Da sind mir Yate (wegen der genialen Coversuche) und Metadatics (ist MP3Tag recht ähnlich) doch lieber.
Musicbrainz ist wirklich kinderleicht. Da gibt es echt nicht viel zu verstehen. Musik reinziehen und prüfen ob die Tage-Daten bereits hinterlegt worden. Dies geschieht über zwei verschiedene Methoden. Die erste ist recht offensichtlich: er gleicht die Track-Namen, Alben-Namen etc. ganz einfach mit der Datenbank ab. Sollte das ungenau sein, da die Tracks nicht richtig benannt wurden oder man ganz einfach auf Nummer sicher gehen möchte, dann kann man eben zur zweiten Methode wechseln. Sucht man darüber, dann wird die Datenbank anhand eines Digitalen „Audio-Fingerabdrucks“ durchsucht. Das funktioniert ziemlich gut. Sollte er zum Schluss zu verschiedenen Ergebnissen kommen, dann muss man dem Programm einfach ein kleines bisschen zur Hand gehen: es kommt vor dass eine verschiedene Alben angezeigt werden, da manche Lieder eben auch auf unterschiedlichen Werken erschienen sind. Dann einfach die Tracks händisch in das richtige Album verschieben und die Speicher Taste drücken -fertig! -Es kommt auch hier und da mal vor, dass das jeweilige Album zu wenig Tracks anzeig. Also das Album welches man gesucht hat wird von Musikbrainz gefunden, hat aber ein oder zwei Tracks weniger. Dies liegt dann an den jeweils unterschiedlichen Versionen die es von dem Album gibt. Wenn das vorkommt einfach dein Album-Namen (der vom MB gefundenen Tag-Daten) „rechtsklicken“ und dann unter „Versionen“ (glaube es heißt so, hab’s gerade nicht vor mir) die richtige auswählen. Meist stehen da dann die verschiedenen Länder dran. Man kann sich aber sehr leicht an der dabeistehenden Gesammttitelanzahl orientieren. Es ist ja egal welche Version des Album es denn nun ist, Hauptsache alle Tracks werden vernünftig getagt. Und mehr ist es wirklich nicht. Das ist das ganze Geheimnis. Ich bräuchte am Anfang ebenfalls ein wenig Einarbeitungszeit und dachte auch, dass das irgendwie kompliziert wäre, ist es aber nicht. Also wirklich überhaupt nicht. Mittlerweile will ich das nicht mehr missen. Ich selber beteilige mich mittlerweile sogar an dem Projekt. Habe mir einen Account gemacht und kann nun selber auch Audio-Fingerabdrücke hochladen, wenn diese mal nicht vorhanden sind. Auch kann man Alben selber taggen und es der Datenbank von Musikbrainz zuführen. Ist einfach ein klasse Programm.
Es ist jetzt schon wieder ein halbes Jahr her, daß ich es mir angesehen hatte. Aber ich meine es war so, daß ich ein paar Alben hineingeworfen habe und das Programm mir die Namen der einzelnen Stücke in den Alben komplett wirr „bestimmt“ hatte.
Da wurden aus einem Album dann mehrere und auch der Interpret passte nicht mehr.
Das habe ich leider überhaupt nicht verstehen können.
Am besten du schmeißt die da einzeln rein wegen der Übersicht. Ansonsten kannst du auch vorher auf „gruppieren“ klicken. Dann zeigt der dir da wieder die Alben an in der linken Spalte. Wenn er dir bei den Ergebnissen falsche Alben bzw. Interpreten raushaut, dann einfach die einzelnen Lieder aus dem falschen Album in das richtige ziehen und die dann leeren falschen Alben löschen durch anklicken & Entfernen-Taste. Wie gesagt, das ist wirklich so einfach. Da ist gar keine Komplexität hinter. Dachte ich ja anfangs auch, habe dann aber das Gegenteil festgestellt. Wie gesagt: mach am besten erstmal einzelne Alben um zu raffen was da nun vor sich geht.
Es war auch bei einem einzelnen Album so, daß er einzelne Lieder zu irgendetwas ganz anderem gemacht hat.
Bei 22€ bin ich leider auch raus. Da tut es auch weiterhin kid3.
Ich hab vor 10 Jahren noch mühsam MP3tag per Wine unter Mac OS lauffähig gemacht. Komfortabel war es nie. Irgendwann hab ich die Abstriche akzeptiert und andere Software verwendet. Aktuell braucht man es ja kaum noch.
Aus purer Nostalgie hätte ich es für ~5€ gekauft.
Ich hatte auch die Beta genutzt, zuvor sehr lange die Wine-Version. Vorfreude auf eine native MacOS-Version war also groß, trotz der Umstellung auf eine Kaufversion, denn vergleichbare Programme für den Mac sind leider rar gesät. ich hatte schon Tagr, Kid3 und Picard ausprobiert. Keines kommt leider in Sachen Bedienung und Funktionsumfang an MP3Tag heran, insbesondere da Wine-Version gut und die native Beta-MacOS-Version einwandfrei noch schneller funktionierte.
Der Preis ist aber leider in der Tat sehr stolz und scheint an Profis ausgerichtet zu sein, die das Programm mehrmals die Woche verwenden oder eine große Sammlung zu bearbeiten haben. Das ist bei mir aber nicht mehr der Fall, ich brauche im Monat vielleicht 1-2 für ein paar Dateien solch einen Tagger. Deswegen werde ich jetzt wohl erstmal wieder den anderen Programmen eine Chance geben.
Die Linux User haben übrigens Puddle Tag. #nurmalso
de.m.wikipedia.org/wiki/Puddletag
Freedb gibts nicht mehr. Dürfte jetzt mit gnudb.org ersetzt worden sein.
Mp3tag nutzt die Freedb Datenbank von dBpoweramp. Die wird zwar nicht weiter aktualisiert, ist aber noch ohne Weiteres zu gebrauchen.
In Zeiten von Streaming leider total überholt. Wobei ich damit früher gerne gearbeitet habe…
Du bist längst in der Zukunft angekommen. Gratulation
Also ich bleib in der Zeit wo ich offline spielen kann was ich will / wann ich will. Für ungefähr genau 0€.
Natürlich auch legal.
Nicht unbedingt, es gibt immer noch Bereiche, in denen die Nutzung lokaler Dateien Sinn macht. Das geht bei Musik schon damit los, dass die Streaming-Dienste oft nicht alle Versionen eines Songs im Katalog haben und hört damit nicht auf, dass das kein Angebot für die kommerzielle Nutzung ist.
https://deadbeatsw.com/thetagger/
Ist eher unbekannt aber imo besser als die anderen. Intuitiv zu bedienen und mit Anbindung an Discogs.
Allerdings kein FLAC support.
21,99 € für MP3Tag sind eine Frechheit. Falls ich’s mal benötige, wird halt die kostenlose Windows-Version unter Parallels installiert.
(Mal zum Nachdenken: Affinity Photo kostet zur Zeit 27,99 €.)
Mal gut das ich eh noch Windows unter Paralles laufen habe und dort ist auch MP3Tag installiert, da ich mit der Mac-Beta immer wieder Probleme bei Umlauten in den Titelnamen hatte. Scheint zwar mit der letzten Beta beseitigt zu sein, aber 22,- zahle ich für die Software nicht, dafür nutze ich die einfach zu wenig und für die paar Mal im Jahr reicht dann dei Windows-Seite.
Wie sieht es aus mit Nero Burning Rom, gibt’s das für Mac? Von Winamp soll’s ja zumindest als Beta was geben. VLC geht. Muss nur noch das K-Lite Codec Pack und DivX installiert werden und schon kommt unter MacOS das Anfang-der-2000er-Feeling auf! 🙂
Und was ist mit dem Real Player? xD
Für 5-6 € wäre ich dabei. Der jetzige Preis ist mir allerdings deutlich zu hoch. Ich benötige das hauptsächlich um Cover-Bilder zu extrahieren. Gibt es dafür eine passable Alternative?
Die Geiz ist Geil Jugend von heute oder alle verblödet? Streamingdiensten das Geld hinterher schmeißen… sind ja nur ein paar Euro im Monat… oder für in App käufe… aber für ein vollwertiges Programm sind 22 Euro einmalig zuviel
Sorry, aber 22 Euro sind für ein Programm mit diesem Funktionsumfang einfach weltfremd, auch wenn am Ende nur 70% davon beim Entwickler landen. Vor allem, wenn man sich das kostenlose bzw. spendenfinanzierte Pendant auf der Windows-Seite anschaut. Selbst 10 Euro fände ich schon grenzwertig. Allerdings scheint es für macOS nichts gleichwertiges zu geben, ich denke dieser Umstand wird bei der Preisgestaltung eine Rolle spielen.
Ich finde den Preis in Ordnung. Gibt halt kein anderes Programm, welches den Job so gut erledigt wie dieses. Ich nutze die Windows Version jetzt schon ca. 10 Jahre lang und bin total zufrieden damit. Es ist aufgeräumt, kompakt und durchdacht designt. Wenn ich es mal mit einem meiner vielen Fehlkäufe auf Steam vergleiche, dann erscheinen mir die 22€ plötzlich noch viel günstiger :). Wenn ich meckern müsste (auf ganz hohem Niveau dann aber), dann würde ich darüber rumheulen, dass es noch immer keinen darkmode gibt. Aber sonst, das Programm wird stetig gepflegt, bekommt regelmäßig Updates & kleine Feature-Detailverbesserungen. Ich weiß nicht, ich finde es echt okay, wenn der (die?) Entwickler jetzt auch mal ein wenig Geld dafür haben will. Why not?
Kennt ihr XLD? Schönes Mac Programm zum Rippen von CD`s. Hab damit meine gesamte CD Sammlung für meinen Server gerippt. Damit ist das Taggen und Bearbeiten von Metadaten auch möglich.
Gab es schonmal als WINE Port, leider ist dieser Version mit der Vorletzten macOS Version weggefallen. Ein wirklich geniales Programm, welches ich oft genutzt hab. Aber 22€? Da bin ich froh, dass ich vor zwei Monaten wieder auf Windows gewechselt bin. Und dieses Programm wurde direkt am ersten Tag nach dem Aufsetzen des Betriebssystems installiert.
Ich finde es sehr schade das die Mac Version kostenpflichtig ist und die Win Version kostenlos da erschließt sich mir der sinn nicht. Ich habe sehr lange auf eine Mac Version gewartet und freute mich das der Florian letztes Jahr eine Beta ins Netzt stellte , die ich dann auch benutzen durfte. Ich war froh das ich keine Virtuelle Win Version mehr brauchte.
Aber nun geht es wieder von vorne los mit der Virtuellen Win Version. Schade.
Metadatics kostet 9,99! Noch Fragen! Und zusammen mit XLD kann man damit alles machen.
ja, wozu benötige ich Metadatics wenn ich XLD nutze? Und warum hast du das so heraus posaunt? Jetzt kostet das schon 10,99 € 😉
Gibt es eigentlich auch eine App, um Mp3 Tags auf dem iPad zu bearbeiten?
ID3-Tags, nicht MP3-Tags
Ob es mit den Einschränkungen und Gängeleien des iOS klappt, weiß ich nicht, aber es gibt Online-Dienste:
https://pro.keepvid.com/de/id3/online-id3-tag-editors.html
Ansonsten halt mal über den Tellerrand des iPad gucken und die große, weite Welt entdecken!
Ich bin nicht sicher, was du mir mit dem letzten Satz sagen möchtest. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten auf anderen Plattformen, das war aber nicht die Frage.
Ein „Danke für den Tip mit den Online-Diensten“ hätte es auch getan. Stattdessen übst du dich darin auf deine -überflüssige- Frage zu verweisen. Überflüssig deshalb, weil es eben auf richtigen Plattformen richtige Lösungen gibt. Wenn du aber eine richtige Plattform hättest, würdest du nicht nach einer Lösung für das krüppelige iPad fragen müssen. Tellerrand und so…
@Holger: Ok, ein „Dankeschön“ wäre wohl angebracht gewesen, wenigstens für den Versuch, zu helfen. Aber mehr ist es leider auch nicht, denn, um mal bei dem Begriff zu bleiben, „krüppeliger“ als über so einen Online-Dienst geht es wohl nicht. Das kann man mal machen, wenn es um zwei oder drei Dateien geht, sonst aber ist das eher unzweckmäßig. Tellerrand und so … Aber gut, der Gedanke zählt.