Homebrew 3.0.0 ist fertig
Für Entwickler, Fachkundige und Neugierige steht ab sofort Homebrew in Version 3.0.0 zum Download bereit. Hierbei handelt es sich um eine quelloffene Paketverwaltung für Linux und macOS. Eine der größten Neuerungen seit Version 2.7.0 ist der offizielle Support für Apple Macs mit der neuen ARM-Plattform. Bestandsnutzer und Personen, die einen Blick wagen möchten, finden die Ankündigung, den Download und das Changelog zu Homebrew 3.00 auf der offiziellen Seite.
- Produkt 1: High Performance Qualität für Standardgeräte des täglichen Gebrauchs
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Unter 10.13 ist brew seit letzten November eine zeitaufwendige Geschichte geworden, da fast alles lokal gebaut werden muß.
Ein brew update; brew upgrade mit „Upgrading 49 outdated packages“ hat hier (i7 4 Kerne 2.8 GHz, 16 GB RAM) gerade 14819 Sekunden, also ziemlich genau 4 Stunden, gebraucht.
Ich bin ja inzwischen bei macOS auch ein Freund moderaten updatens, aber für ein fast 5 Jahre altes OS ist das dann vllt doch ein wenig überjammert.
Ein neueres OS X wird herstellerseitig wegen der AMD Radeon Karte nicht unterstützt. Auch dosdude1 rät bei diesem iMac aus Performancegründen von einem gepatchten >10.13 ab.
Andere OS wie Win 10 oder Linux laufen ohne solche Probleme, für Apple war die Anpassung trotz des ‚rechts unten‘-Modells wohl nicht lukrativ genug.
Auch wenn der iMac mit seinem alten i7 leistungsmäßig langsam nach unten durchgereicht wird, ist er für meine privaten Zwecke völlig ausreichend – mehr geht natürlich immer …
Ein neuerer Mac, davor gab es seit 1989 spätestens alle zwei Jahren einen neuen Mac, ist bei Apples strategischer Ausrichtung seit Lion auch keine Lösung.
Das war jetzt nur zu Deinem besseren Verständnis – eine Lösung ist in Arbeit.
Eher lohnt es sich für AMD nicht, Treiber bereitzustellen. Gleiches Thema bei Broadcom. Fehlender Treiber-Nachschub hat da ähnliches bewirkt.
Ohne Homebrew ist der mac mittlerweile komplett nutzlos, must have.
Wie sieht es denn mit der Sicherheit bei Homebrew aus? Ich habe gelesen, dass die Änderung der Zugriffsrechte für /usr/local/bin nicht ganz ungefährlich ist.
Habt ihr da irgendwelche Bedenken?
Quelle: https://applehelpwriter.com/2018/03/21/how-homebrew-invites-users-to-get-pwned/