Brot und Spiele
Kleine gesellige Runde. Angrillen 2007. War kalt draussen. Drinnen gegessen. Als „King of BBQ“ und „Scharfe-Saucen-Wunderkind“ nat?rlich die Lappen selber eingelegt. Verfeinert mit getrockneten Peperoni aus Familienanbau. Blankes Fleisch. Ein Paradies f?r mich. Ein Tag ohne Fleisch Brot ist lang (russisches Sprichwort). Boah – woher kennt der Caschy russische Sprichw?rter? Steht bei unserem B?cker anne Wand…
Jedenfalls hatte ich die selbsternannten Pokerstars zu Gast. Rouven und Henning. Letzterer sogar mit Frau, die auch des Pokerns m?chtig sein soll 😉
Wie gesagt – nach dem Verzehr von Fleisch in den Variationen scharf, scharf und scharf ging es zum Pokern. Da hatte ich sie sitzen. Die Stars. Die, die versuchen ihr Gegen?ber zu analysieren. Ihr kennt ja die Typen, die einmal die DSF-Pokerschule geschaut haben und der Meinung sind, nun die Experten sein zu k?nnen.
Sind ja nicht alles Naturtalente wie ich. Einer wie ich, der am Ger?usch der Karten beim Aufschlag auf den Tisch h?rt, welches Blatt sich darunter verbirgt.
Nach Gewinn des Turniers verlangt, dass mir jemand ne Pappkrone von Burger King besorgt. Hail to the King! Auch abgekl?rt, wie ich zuk?nftig auf der Arbeit von den zwei Losern angesprochen werden m?chte. Kein Gr?ssenwahn – verlange nur leicht untert?nige Haltung 🙂
Zum Entschluss gekommen, dass ich meine „Zweite Weltkriegs W?stenfuchs M?tze“ jetzt immer aufbehalte, wenns ums zocken geht.
Das sieht aber lecker aus! ABer neeeeein, ich bin auf Dit. 😉