Vodafone Curve: Unternehmen beginnt mit der Vermarktung des neuen GPS-Trackers

Vodafone Deutschland startet heute mit der Vermarktung des GPS-Trackers Curve. So einen GPS-Tracker kann man bekanntlich für viele Dinge einsetzen, für Rucksäcke, Laptoptaschen oder aber auch Haustiere.

Ebenfalls neu: Die Vodafone-Smart-App, über die der Tracker aktiviert und gesteuert wird. Der Curve ist das erste Consumer-IoT-Produkt, das im Rahmen der neuen Smart Tech-Baureihe Designed & Connected by Vodafone entwickelt wurde. Reinholer und nicht verwechseln: Vodafone hatte Ende 2019 das Unternehmen grandcentrix übernommen. Die arbeiteten unter anderem an der Toniebox mit, erledigten aber auch Jobs für Leica, Miele und die Husqvarna-Gruppe. Die machen Curve nicht.

Der Curve bietet laut Vodafone bis zu sieben Tage Akkulaufzeit, eine Echtzeit-GPS-Ortung, einen Sofort-Alarmknopf, einfaches Geofencing über definierbare Zonen und einen Schlüsselring für die Befestigung. Die Verbindung zum Curve erfolgt über die Vodafone-Smart-SIM, die im Gerät verbaut ist. Zur optimalen Ortung nutzt das Gerät vier verschiedene Tracking-Technologien: GPS, WLAN, Mobilfunk und Bluetooth.

Im Vodafone-Shop und online kostet die Hardware einmalig 39,99 Euro. Für die in über 100 Ländern nutzbare Daten-Flatrate fallen 1,99 Euro pro Monat an (24 Monate Vertragslaufzeit). Auf amazon.de ist das Produkt inklusive zwei Jahre Smart SIM-Service zu einem Preis von 89,90 Euro erhältlich.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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22 Kommentare

  1. Hallo Caschy, wenn ich den Link zu amazon öffne, sehe ich einen Preis von 69,90€.

    Beste Grüße
    Mike

  2. @Caschy: 69,90 EUR auf Amazon aktuell 😉

  3. Für ein teures Fahrrad wäre das eine Überlegung wert, vor allem, wenn man zB. in Berlin wohnt. Muss man nur gut genug verstecken…

  4. Michael Wünsche says:

    Ehrlich gesagt erschließt sich für mich persönlich noch nicht wo ich das einsetzen sollte. Fahrrad? Auto? Fototasche? Aber warum? Wenn die Sachen geklaut werden und der Dieb den Tracker entdeckt ist natürlich klar das der den als erstes ausschaltet. Hund oder andere Tiere die draussen frei rumlaufen habe ich nicht.

    • Ich gebe dir mal einen kleinen Tipp: Wenn du den beispielsweise im Auto hast, solltest du den vielleicht nicht auf dem Armaturenbrett montieren und daneben einen Post-It-Zettel hängen, wo drauf steht „diesen Tracker beim Diebstahl bitte ausschalten“. Vielleicht (!) gibt es in einem Auto ja Plätze, wo ein Dieb den Tracker nicht sofort entdeckt. Nur mal so als Ideen vielleicht…

      • Michael Wünsche says:

        Manche Antworten sind so blöd, dass man echt mit sich kämpfen muss darauf zu reagieren. Ich mache es trotzdem mal.

        Ein kleiner Tipp für dich, ich trage auch meine PIN Nummer mit der EC Karte immer zusammen im Portemonnaie 😉 Mal ehrlich, für wie blöd hältst Du mich? Natürlich gibt es im Auto Plätze wo man den Tracker gut verstecken kann. Aber wie ich schon in meinem ersten Post erwähnte – erschließt sich für mich persönlich noch nicht wo ich das einsetzen sollte – und hier liegt die Betonung „für mich persönlich“….mein Auto ist schon so alt, sei Dir sicher, das klaut keiner mehr. Persönlich hätte ich also keine Verwendung für den Tracker in irgendeiner Art. Andere vielleicht schon, dass ist jedem selbst überlassen.

        • Beim Auto lässt sich sicherlich noch ein Platz finden, ebim Fahrrad oder eBkie sehe ich da schwarz, da nutze ich einen fest mit dem Rad verbundenen GPS-Tracker der gut versteckt und somit nicht sichbar ist. Die Stromversorgung erfolgt vom eBike mit, daher braucht man auch nicht regelmässig da ran.

          Beim Auto würde ich auch eher einen fest installiertes System nutzen, stromversorgung vom Boardnetz.

          Den was bringt dir der beste Tracker, wenn der Akku darin leer ist.

  5. Die Frage ist: Kann man das Ding dauerhaft am Strom lassen und z.B. im Unterboden eines E-Scooters eingebauen.

  6. Das Zeug von Vodafone wird auch mal ohne Angabe von Gründen gekündigt und man bleibt auf dem funktionslosen Müll sitzen. So geschehen bei einem Hundetracker. Saftladen.

  7. Das Produkt ansich finde ich interessant und auch der Preis wäre okay für mich. Ich verstehe allerdings nicht warum das Produkt nur GSM unterstützt?
    Ich dachte mir LTE oder später 5G gibt es genau für solche Produkte super Lösungen im Netz?
    Klar es wird die nächsten 2 Jahre sicher noch funktionieren, aber irgendwann gibt es kein GSM mehr und erste Länder bauen das Netz ja bereits zurück.

    • Schokostreusel says:

      Hallo Maike,
      LTE und 5G verbrauchen mehr Strom, mit GSM hat man eine längere Laufzeit.
      Nach zwei Jahren ist der Akku verbraucht und dann kann auch 2G abgeschaltet werden – aber das läuft alleine schon wegen Notruf (e-call im Auto) bis 2028.

    • Maike wo steht denn bitte GSM? Weder hier noch auf der Vodafone Seite sehe ich es. Überall steht nur „Mobilfunk“

    • Die 2G Infrastruktur wird abgeschaltet, die Funktion bleibt aber erhalten, da es durch das 5G Netz emuliert werden kann. Die Endgeräte funktionieren dann weiter. Es gibt in Industriellen Anwendungen einfach zu viel, das ersetzt werden müsste.

  8. Ich frage mich, ob die SIM-Karte austauschbar ist. Ich finde 1,99€/Monat ziemlich viel, dafür dass nicht telefoniert wird 🙂

  9. Ich habe einen ängstlichen Hund, der auch gerne mal in den „Flight“ Modus schaltet. Bisher ist er nie weggelaufen, aber um mein Gewissen zu beruhigen ( ist man entspannt- so ist es meist auch das Tier ) habe ich mir den Tracker von Tractive geholt. Der Akku ist miserabel und die Erreichbarkeit zwischen Häusern bescheiden zu einem unverschämten Preis. Abo gebunden für ein Jahr 8 Euro im Monat. Wenn die Reichweite stimmt, käme ich mit dem Preis von Vodafone klar. Ist das Teil denn wasserdicht?

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