21. Oktober 2008: Android wird Open Source
Herzlichen Glückwunsch, liebes Android! Da schaue ich gerade auf den Kalender und denke mir – das sind „erst acht Jahre“. Acht Jahre sind zwar eigentlich nicht viel, in der Welt der Technik ist es aber eine Ewigkeit. Während vor acht Jahren wohl nur wenige auf ein Smartphone setzten, sind es heute sicherlich fast alle. Damals ging ja alles recht flott. 2003 gründete Andy Rubin die Firma Android und bereits im Sommer 2005 schnappte sich Google das Unternehmen. Im November 2007 wurde dann die Open Headset Alliance gegründet (fast zeitgleich zum Start des ersten iPhones in Deutschland) – und am 21. Oktober 2008 wurde Android als Open Source-Projekt von Google offiziell vorgestellt.
Das erste Smartphone damals? Das HTC Dream (G1), ein 3,2 Zoll großes Gerät mit der satten Auflösung von 480 x 320 Pixeln. Kann man sich heute kaum vorstellen. Nach Deutschland kam das Dream erst im Februar 2009, kurz danach (im Mai 2009) erschien dann auch schon das HTC Magic, mein erstes Android-Smartphone. Es ist so unfassbar viel passiert in der Welt seit 2008 – und natürlich auch bei Android. Die Geräte wurden leistungsstärker, das offene System ist das meist verbreitete mobile Betriebssystem der Welt.
Und nicht nur auf der mobilen Plattform ist man zuhause, Android schaffte den Sprung auf mehrere Endgeräte, unter anderem TV-Geräte oder Konsolen. Für mich ist Android seit damals ein Mitbegleiter (ich nutze seit dem iPhone 4s immer zwei Geräte), da ich schon „seit immer“ auf Google-Dienste setzte, um meine Daten an diversen Geräten zur Hand zu haben, ohne immer alles umziehen zu müssen. Mal schauen, wie sich die Welt weiter entwickelt – und was ich in den nächsten Jahren rückblickend auf iOS, Android oder andere Systeme schreiben darf.
Und – was war dein erstes Android-Smartphone? Und was nutzt du heute?
Angefangen hat es mit dem Palm Pre.
Dann kam ein HTC Incredible S, LG Nexus 4 (und beruflich das Samsung Galaxy S4 Active und anschließend ein Nokia Lumia 930).
Aktuell nutze ich ein Apple iPhone 6 (und beruflich wieder das Samsung Galaxy S4 Active).
Gilt der Palm III IR-gekoppelt mir einem Siemens S25 schon als Smartphone? Nein? Na dann war das Samsung Galaxy Spica mein erstes Smartphone. Grauenhaft langsam. Danach jahrelang keins und jetzt völlig ausreichend das preiswerte Wiko Lenny 3.
Das Magic war auch mein erstes, dann kam kurz ein LG, länger ein Htc one V, xperia z1 compact, zuletzt ein galaxy A3 2016 und aktuell zum ersten Mal ein großes, das LG G5. Beruflich auch ab und zu iPhone und iPad, aber richtig überzeugt bin ich nur von Android.
Mein erstes ist das One Plus 3.
HTC Magic, das kenne ich auch noch. Fand es damals unglaublich Push Emails zu bekommen… glaube das haben manche iPhone Nutzer selbst heute nicht (nichts gegen das iPhone, aber das ist ein Unding im Jahre 2016)
Angefangen mit einem Motorola Milestone, dann Galaxy S3 und S4 und aktuell ists ein LG G4.
Das dream war tatsächlich ein Traum und mein erstes Smartphone mit Android, nach den unsäglichen Windows Mobile Geräten. Das Nokia E70 war der Vorgänger meines dream und auch heute noch mit dem priv bin ich der physischen Tastatur treu geblieben. Ein Traum 🙂
Meine Laufbahn: G1–> HTC Desire–>Galaxy Nexus–>Galaxy Note 3–>Huawei Mate 8
Mein erster Androide war ein HTC Desire, und das Ding war eine absolute Katastrophe. War aufgrund diverser minderwertiger Materialien, und Serienfehlern zusammen mit vielen anderen HTC Desire fast mehr beim Reparaturdienstleister als bei mir.
Also ich fand mein Desire damals großartig 🙂
Nokia E72, HTC One S, Moto G 2013 (LTE), Moto G 3 (2015, 16GB, 2GB).
Mein Nexus S habe ich geliebt und nur schweren Herzens ausgemustert.
Mein erstes war ein Nexus One. Dann kamen diverse iPhones und Androiden, unter Anderem ein Galaxy Nexus, welches ich Bus heute habe und liebe. Mein derzeitiges Hauptgerät ist ein Coolpad Torino.
@caschy
Du Glücklicher :).
Ich hatte nach und nach wirklich jedes Serienproblem von dem Ding dass es wohl gab :).
– Zuerst die spontanen Reboots (bekannter Mainboardfehler)
– dann kam das Ding erst einmal trotz detaillierter Fehlerbeschreibung unrepariert zurück
– dann wurden die Fotos unscharf weil sich die Linse im Backcover milchig trüb färbte
– HTC hielt sich mir gegenüber nicht einmal an schriftliche (!) Zusagen
Also wirklich Spaß hatte ich mit dem Ding nicht.
Hehe… mit HP und Asus PDAs gestartet (man waren die schlecht!), dann ein iPhone 2G und dann kam meine Android Laufbahn: Samsung Galaxy Spica, Nexus S, Samsung Galaxy S3 mini, Samsung Galaxy S4 mini, Motorola Moto X, LG G4. Momentan ein iPhone SE, die Androiden sin mir zu sehr ‚gewachsen’…
Ich bin mit dem HTC Hero (mit Branding: T-Mobile G2 Touch) in die Android-Welt gestartet.
Nach einem Galaxy Nexus bin ich nun auf dem LG G3 hängen geblieben.
Erst „relativ spät“ dabei gewesen –> 2011 mit dem Milestone 2 begonnen –> Droid 4 –> Nexus 4 –> Nexus 5 –> Z3 Compact –> aktuell Galaxy S7
Ups das für mich bisher schönste Smartphone hatte ich noch vergessen –> HTC m7 in blau
Mein erstes Android Smartphone war das ZTE Blade, ausgeliefert mit Eclair. Dank Cyanogen Mod bis KitKat gebracht. Leider kam es recht bald an seine Leistungsgrenzen und wurde deshalb von dem ZOPO ZP980 abgelöst. Das Zopo hielt aber leider nur ein Jahr. Nun habe ich das Xiaomi MI4C im Einsatz, natürlich wieder mit Cyanogen Mod (CM 13.1 Team Superluminal).
Ansonsten habe ich diverse Tablets und TV Sticks mit Android, darunter auch ein Kindle Fire HDX und ein HP Touchpad, beide ebenfalls mit Cyanogen Mod.
Ich habe letztens auch nicht verstanden warum sich viele so darüber aufgeregt haben, als der Vorschlag von einigen Parteien aufkam, ab 2030 den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor zu verbieten. Mein erster Gedanke, das sind noch 14 Jahre und mit einem Tesla kommt man schon jetzt 400km weit, also warum nicht.
Wenn man nur mal guckt was in den letzten 8, 10 oder 14 Jahren alles für Fortschritte gemacht wurden, wäre es echt mal interessant drüber nach zu denken wie es in weiteren 8 Jahren aussieht.
Zu den Smartphones, war eher ein späteinsteiger. Galaxy S1+, Galaxy S3 mini und dann das Oneplus One. Heutige Erkenntnis, Smartphones ohne Wechselakku sind ein Nogo. Zugegeben, man kann den Akku wechseln beim Oneplus One, aber man kommt schlecht an gute Akkus für das Gerät, wäre vermutlich einfacher wenn der Akkuwechseln von anfang an vogesehen gewesen wäre. Nach einem Jahr merke ich immer wie die leistung abbaut, und nach spätestens 2 1/2 Jahren sind die Akkus für nicht mehr zu gebrauchen. Die Leistung des Oneplus One ist für mich aber völlig ausreichend. Das die ganzen Hersteller heute die Akkus fest verbauen ist echt zum kotzen.