YouTube: Bestimmte Objekte automatisch unkenntlich machen

artikel_youtubeYouTube: das Videoangebot für witzige Videos, Anleitungen und natürlich Musik. Was für andere das TV-Programm, ist mittlerweile für viele Kiddies und Jugendliche eben YouTube. Nicht nur das stumpfe Konsumieren ist möglich, auch das Einstellen eigener Videos. War früher nur der reine Upload möglich, so hat YouTube mittlerweile einen Editor bekommen, der hier und da immer wieder verbessert wird. Nun ist ein neues Tool dabei, welches ich kurz anreißen möchte.

Man stelle sich vor, man filmt eine total gute Szene und will diese veröffentlichen. Blöd nur, dass jemand dazwischen gelaufen ist, den man eben nicht im Video zeigen möchte. Hier hätte man nun mit einem Videoschnittprogramm die Person verpixeln müssen. Dies macht aber nun auch der YouTube-Editor. Nicht nur neue Videos lassen sich dahingehend bearbeiten, auch bereits in eurem Kanal befindliche können bearbeitet und auf Wunsch auch als neues Video gespeichert werden.

Wie man in YouTube-Videos Gesichter, Objekte und Co unkenntlich macht? Recht einfach! Einfach den Video-Manager aufrufen. Klicke beim gewünschten Video auf Bearbeiten > Video verbessern.

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Danach ist man im Video-Editor und kann den Bereich unkenntlich machen.

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Hier zieht man mit der Maus einfach ein Viereck um das gewünschte Objekt, fixiert man es, so wird bei Bewegung dieses Objekt auch unkenntlich gemacht, beispielsweise Personen oder Autos.

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Letzten Endes sollte man das Ganze aber auch noch einmal genau kontrollieren und gegebenenfalls nacharbeiten, bzw. das Objekt neu verpixeln, denn in meinen Tests funktionierte das automatische Verwischen nicht immer zu 100% korrekt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Das ist in der Tat ein sinnvolles Feature. Vor allem dann, wenn die Videos semi-professionell genutzt werden sollen und man sich vor rechtlichen Konsequenzen schützen möchte.

  2. Stephan Lipphardt says:

    Das setzt bei mir (OSX 10.11.3) leider Flash voraus. Gut gedachte Funktion eigentlich…

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