Xiaomi Mi Body Composition Scale 2 im Kurztest
Fitness ist in der Corona-Krise bei vielen Menschen Programm: Allerdings werden die sportlichen Aktivitäten verlagert, weil Fitnessstudio, Sportverein, Schwimmhalle und Co. ja ausfallen. Viele Menschen gehen stattdessen Joggen oder kaufen sich Heimtrainer. Auch die Anpassung der Ernährung kann helfen. Derzeit verbringen wir wohl alle viel Zeit zu Hause, was sonst auch zu Bewegungsmangel und Essen aus Langeweile führen kann. Ich habe da die Gunst der Stunde genutzt und mich mit einem kleinen Fitness-Accessoire beschäftigt: Der Xiaomi Mi Body Composition Scale 2.
Über den Winter habe ich dabei etwas „zugelegt“, auch weil ich leider relativ lange an einer Ohrinfektion zu knabbern hatte, die mich generell eher schlapp und matt gemacht hat. Nun soll es wieder losgehen mit mehr Sport. Auch an meiner Ernährung arbeite ich schleichend – Eiscreme ist ein wenig meine Achillesferse. Das ist dann der Auftritt der Xiaomi Mi Body Composition Scale 2, die mich mit knallharten Fakten motivieren soll. Der Preis ist mit aktuell 22,99 Euro via Amazon.de extrem fair gehalten.
- Eignet sich für iOS- und Android Geräte
Die Xiaomi Mi Body Composition Scale 2 ist kompatibel zu Apple iOS und Android, benötigt aber im Idealfall die App Mi Fit zur Synchronisation. Viele von euch nutzen jene App eventuell ohnehin bereits, falls sie eines der Mi-Band-Modelle verwenden. Mit der Waage lassen sich bis zu 16 Profile speichern. Integriert sind an der Oberfläche vier Edelstahl-Messelektroden. Am Ende eines Messvorgangs erhaltet ihr Informationen zu eurem aktuellen Körpergewicht, dem Body Mass Index (BMI) und dem Körperfett. Dabei werden auch z. B. das Gewicht eurer Knochenmasse, der Muskelanteil und ob ihr genügend Wasser und Eiweiß aufweist ausgewiesen.
Ausstattung und Verarbeitung
Die Xiaomi Mi Body Composition Scale 2 verbindet sich via Bluetooth 5.0 mit dem Smartphone der Wahl und kann dann nach der Kopplung in Mi Fit mit allerlei Daten aufwarten – das funktionierte bei mir problemlos. Die Waage verfügt aber auch über eine eigene, monochrome LED-Anzeige. Im ausgeschalteten Zustand ist die Anzeige praktisch unsichtbar.
Diese Waage misst 300 x 300 mm und ist 20 mm dick. Sie wiegt in etwa 2 kg. Stellt ihr euch herauf, solltet ihr natürlich darauf achten die Elektroden auch gut mit den Füßen abzudecken. Zu beachten ist natürlich, dass die erweiterten Ergebnisse, die euch die Mi Body Composition Scale 2 präsentiert, mindestens teilweise nur Schätzungen auf Basis eines Algorithmus sind. Zum Betrieb benötigt die Waage vier AAA-Batterien, die im Lieferumfang bereits beiliegen. Dabei besteht die Oberseite der Waage aus gehärtetem Glas. Die Unterseite ist aus Plastik. Erwähnt sei, dass die Füße nicht starr sind, sondern ein wenig Spielraum haben. Das verhindert, dass die Waage durch den Raum segelt, springt ihr einmal zu elanvoll ab.
Design und Verarbeitung der Mi Body Composition Scale 2 finde ich wirklich gelungen und man sieht dieser Waage den niedrigen Verkaufspreis Xiaomi-typisch nicht an.
Praxistest
Xiaomi gibt an, dass die Waage bis zu 16 Benutzer automatisch erkenne. Ich habe nun in der Corona-Krise nicht meinen Bekanntenkreis zum Testen eingeladen, wohl aber abwechselnd mit meiner Freundin die Mi Body Composition Scale 2 verwendet. Tatsächlich wurden die Ergebnisse dann auch immer korrekt zugeordnet. Heißt: Ich sah bei Mi Fit nur meine eigenen Ergebnisse im Verlauf. Meine Freundin wiederum erblickte ebenfalls nur ihre eigenen Werte. Super, da wurde also nichts vermischt. Allerdings: Nutzt ihr die Waage und ein anderes Haushaltsmitglied hat ebenfalls gerade die Mi-Fit-App geöffnet und ist in Bluetooth-Reichweite, kann auch derjenige den Wiegevorgang beobachten. Die ausführlichen Ergebnisse erscheinen anschließend aber nur beim korrekten Anwender.
Folgende Werte kann die Waage nun konkret ermitteln: das Körpergewicht, den BMI, Körperfett-, Eiweiß- und Wasseranteil, Gewicht der Knochenmasse, Viszeralfett, Muskelmasse und euren täglichen Energiebedarf. Außerdem weist euch die Waage einen Gewichtsstatus und ein Idealgewicht zu. In meinem Fall kamen bei 190 cm Größe und 98 kg Gewicht ein Idealgewicht von 77 kg und ein Status von „untersetzt“ hinzu. Letzteres lasse ich gelten, das Idealgewicht wirkt aber sehr niedrig angesetzt.
Auch ein biologisches Alter weist euch die Waage nach all den Messungen zu. Daran könnt ihr erahnen, ob euer Körper quasi gemessen an eurem Alter auf einem über- oder unterdurchschnittlichen Stand ist. Wie ihr seht, gibt mir die Waage eindeutig den Auftrag mein viszerales Fett schnellstmöglich zu reduzieren und offenbar auch mehr zu trinken. Letzteres wundert mich allerdings, da ich täglich etwa 3 Liter Wasser zu mir nehme.
Über die App könnt ihr nicht nur wie auf dem obigen Screenshot eure Daten überblicken, sondern auch z. B. Ziele für euch festlegen und Freunde hinzufügen, wollt ihr die Daten mit ihnen austauschen. Mich und meine Freundin hat jedoch gleichermaßen genervt, dass es unnötig kompliziert ist die festgehaltenen Körperwerte nach dem Wiegevorgang nochmals aufzurufen. Intuitiv sucht man nach ihnen im Bereich der Mi Body Composition Scale 2, wo sie durch Abwesenheit glänzen. Stattdessen speichert Mi Fit sie unter „Status“ und dann unter dem Unterpunkt „Körperindex“. Daran muss man sich anfangs etwas gewöhnen.
Die Waage kann auch Gleichgewichtstests durchführen: Dafür müsst ihr mit geschlossenen Augen auf einem Bein auf der Waage stehen. Klingt einfacher gesagt, als getan. Natürlich ist es in der App auch möglich, all euere Ergebnisse im Zeitverlauf darstellen zu lassen. Dafür müsst ihr die Waage und die App dann natürlich regelmäßig nutzen – im Idealfall täglich zur gleichen Uhrzeit.
Was mir ganz gut gefällt: In der Mi-Fit-App werden die Werte nicht einfach wild in den Raum gestellt, sondern auch erklärt – sieh der Screenshot oben. Das hilft, sich eventuelle Maßnahmen zu überlegen oder zu verstehen, warum man möglicherweise zu viel wiegt oder sich schlapp fühlt. Sind natürlich jetzt auch nur exemplarische Zusammenhänge, finde ich aber trotzdem sinnvoll.
Auch die Anzeige von Veränderungen im Zeitverlauf finde ich positiv. Kleines Schmankerl außerdem: In der App könnt ihr angeben, ob mit der Waage auch kleinere Gewichte gemessen werden sollen. Dann könnt ihr die Waage beispielsweise auch mal nutzen, um ein Paket zu wiegen. Zur Genauigkeit der Waage: Ich habe mal einige Objekte gewogen, etwa mehrere volle Milchkartons, um zu testen, was herauskommt. Da arbeitet die Xiaomi Mi Body Composition Scale 2 absolut exakt – auch einzelne Getränkekartons wurden korrekt abgewogen. So soll es ja auch sein. Die anderen Werte, etwa zum BMI, muss man natürlich mit etwas Vorsicht genießen. Am Ende sind es eben auch Schätzungen, wie Xiaomi selbst angibt. Sie sind also nicht medizinisch genau und eher ein Fingerzeig.
Ich verglich die Werte mit einer Fitness-Waage von Aldi, welche meine Freundin kürzlich in einem Angebot mitgenommen hatte – da kamen durchaus teilweise etwas andere Ergebnisse heraus. Nicht um Welten anders, aber durchaus abweichend. Etwa fiel mein BMI bei der Aldi-Waage um 0,8 Punkte besser aus.
Fazit
Die Xiaomi Mi Body Composition Scale 2 tut das, was sie angibt, und das zu einem sehr fairen Preis von unter 25 Euro. Wer ohnehin ein Mi Band nutzt bzw. die App Mi Fit auf dem Smartphone verwendet, erhält ihr eine sehr gute Ergänzung, um seine Fitnessdaten unkompliziert zu erweitern. Die Genauigkeit der Gewichtsmessung ist perfekt, aber andere Werte, die teilweise mit der Hilfe von Algorithmen geschätzt werden, etwa die Knochenmasse, solltet ihr mit Vorsicht genießen. Sie sind nicht medizinisch genau. Trotzdem eignen sie sich natürlich dafür, um eure Trainingsfortschritte und die Ernährung im Blick zu behalten.
Kritikpunkte gibt es hier eigentlich zum ausgerufenen Preis kaum, außer, dass ich mir in Mi Fit etwas mehr Übersicht wünschen würde. Beispielsweise könnten die erhobenen Daten gerne auch im Unterbereich der Waage leichter abzurufen sein. Da die Verarbeitung und der Funktionsumfang der Xiaomi Mi Body Composition Scale 2 zu diesem Preis aber wirklich passen, würde ich nicht zögern sie als Einstieg bzw. Ergänzung zu einem Fitnessarmband wie dem Mi Band 5 zu empfehlen.
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Funktioniert die Waage auch mit Akkus?
Meine Withings leider nicht, ein Punkt der mich ziemlich nervt.
Es kommen ja AAA-Batterien rein, da kannst du natürlich auch entsprechende Akkus nehmen.
Und diese Aussage kann man nicht generalisieren.
Es gibt einen Haufen Geräte, die aufgrund der niedrigeren Spannung nicht mit Akkus klar kommen.
Meine Withings geht mit Akkus (Smart Body Analyzer). Vielleicht liegts auch an den Akkus?
Benutze Eneloop Akkus in der Waage. Bisher keine Probleme.
Hm komisch, ich verwende auch Eneloops und das will bei mir nicht.
Klingt interessant. Kann man die App ohne Konto verwenden und dann die Daten an Apple Health übertragen?
Für die App braucht man ein Konto, der Login über Facebook- oder Google geht allerdings auch. Ganz ohne geht da aber im Grunde nichts :-/.
Ich habe die Mi Fit App vor Jahren deinstalliert und schreibe mit https://apps.apple.com/de/app/airweight-for-bluetooth-scales/id931232011 die Daten direkt nach Apple Health (OG Mi Scale)
Für die Einrichtung braucht man wohl generell die App von Xiaomi, ich konnte mich sonst nicht mal wiegen. Die Gewichtswerte (bei der ersten Mi Scale) lese ich aber nur noch mit der OpenScale App aus, und von dort kann man exportieren.
Kommt man an seine Daten auch ohne den Umweg über Chinaserver?
Das ist evtl. eine Alternative. Allerdings, mangels Waage, nicht getestet…
https://f-droid.org/de/packages/com.health.openscale/
Wer gerne ohne die Hersteller App die Waage verwenden möchte: Die Waage ist auch kompatibel mit der Open Source App openScale (https://github.com/oliexdev/openScale)
oder https://github.com/benleb/miblepy oder https://github.com/lolouk44/xiaomi_mi_scale oder oder https://github.com/rando-calrissian/esp32_xiaomi_mi_2_hass oder…
@caschy, welche seriennummer hat die waage die du getestet hast?
André hat getestet, nicht Carsten
Die Waage weist zwar eine Menge „Meßwerte“ aus, kann aber nur Gewicht und Leitfähigkeit der unteren Extremitäten wirklich messen. Der Rest wird hinzugerechnet/erdacht/gesponnen. Das gilt im übrigen für einen Haufen anderer Waagen dieser Art auch. Wer sich dafür nicht interessiert oder nicht daran stört, der ist hier gut bedient. Grade in Zusammenarbeit mit OpenScale ist der datensparsame Betrieb möglich.
Klar, nur der BMI ist bei der Waage ein echter Wert. Anteile von Fett, Knochen, Muskeln, sind mehr oder weniger gut geraten. Genauso wie Schritte, Sportart, oder Schlaf, bei Armbandtrackern.
Mir und meiner Freundin hat die Waage nahezu tgl. verschiedene Werte rausgegeben.
Wir haben immer im Bad an der selben Stelle gemessen, +-30min Differenz zur selben Uhrzeit (nach dem aufstehen, vor dem Frühstück). Mal wog ich 88kg, mal waren es am nächsten Tag 93kg, bei meiner Freundin ähnliche Abweichungen. Unsere Körper waren grundsätzlich auch immer „ausgetrocknet“, wenn ich zB zusätzlich zum morgen auch nachmittags gewogen habe (mehr als genug Flüssigkeit intus, trinke tgl so rund 4L), so war ich dennoch laut der App kurz vor dem vertrocknen. Seit dem steht das blöde Ding nutzlos rum.
Dann würde ich die mal reklamieren. Kann das überhaupt nicht bestätigen
Synchronisation funktioniert tatsächlich besser über die Zepp App von Amazfit.
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.huami.watch.hmwatchmanager&hl=de&gl=US
Xiaomi Mi Body Composition Scale nutzen wir seit Jahren, macht das was sie soll, können wir absolut weiter empfehlen.
Mich nervt tierisch ,daß der Saugroboter robrocket s5 immer auf die Waage fährt und dann hängenbleibt weil die Waage zwischen den Badezimmerschrankfüßen steht.
Und mich nervt es, dass im Moment morgens die Windschutzscheibe gefroren ist und frei gekratzt werden muss…
@Andre: synchronisieren sich die Werte mit der App nur direkt beim wiegen oder auch im Nachgang? UseCase: ich stehe morgens auf und wiege mich, das Handy ist aber noch ausgeschaltet…
@Steffen,
die Werte können auch beim nächsten oder übernächsten Einschalten der Waage auf das handy übertragen werden. Die Waage und das Handy mit geöffneter Mi-Fit-App müssen halt irgendwann mal eingeschaltet sein. Wobei ich den Speicherplatz nicht kenne. D.h., ab wann er ältere Werte überschreibt.
Ich habe sie jetzt auch schon eine Weile im Betrieb. Bei mir ist es tatsächlich die erste Waage, die bei zweimaligen Wiegen ohne Lageveränderung direkt aufeinanderfolgend auch identische Werte anzeigt. Damit erfüllt sie eine der Grundfunktionen einer Waage.
Die anderen Werte dienen mehr oder weniger der Belustigung. Nachdem ich den aktuellen Lockdown für relativ viel Sport nutze, habe ich tatsächlich eine gestiegerte Muskelmasse und einen höheren Grundumsatz. Aber die Tageswerte schwanken (zu) stark.
Der BMI sollte bei gleichem Gewicht und unveränderter Körpergröße doch immer gleich sein, denn er berechnet sich nur aus diesen Faktoren, oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch?
Auch ich bin übrigens vertrocknet. Das scheint mir eher ein Fehler im Algorythmus als ein generelles Flüssigkeitsproblem beim Bloglesern zu sein. 🙂
Trotzdem für die 20 Euro und aktuell 10 Monaten Betrieb mit den ersten Batterien (da machen Akkus kaum Sinn), kann man sie jedem empfehlen.
Syncronisation zu Google Fit ist möglich. Ich habe allerdings zwischen durch nur die Waage genutzt. Viele ältere Messewerte wurden dann zwar in die MiFitApp noch eingelesen aber nicht nachträglich zu GoogleFit übertragen
Ich habe die erste Generation der Waage rum stehen……. die Werte sind alles, nur nicht verlässlich:
Die Waage verzeichnet teilweise Abweichungen von 10%-15% gegenüber einer Körperfettwaage von Omron, im Vergleich mit der Waage im Fitnessstudio gibt es sogar Abweichungen von bis zu 30%.
Da sind selbst Trend- und Verlaufswerte nicht zu gebrauchen.
Fazit; Schade um das Geld.
Selbst im Tagesverlauf schwankt das Gewicht manchmal um bis zu 2kg……
Da nützt es auch nichts, sich das mit „….. nicht medizinisch genau“ und dem Preis schön zu reden.
Als ich habe schon einige Fett Waagen getestet. Also die Dinger ohne Hand teil sind alle Blödsinn. Und die Apps auf dem Handy sind auch naja. Habe mal eine Waage mit 5 apps verbunden und probiert. Ich bin 1.86cm und wiege derzeit 73kg. In den apps mit der Selben Waage komme ich von Untergewicht bis zu Fettleibig. Also habe ich mir mal angeschaut was da eigentlich so über Bluetooth übertragen wird. Viele der Waagen nutzen nur das Gewicht und die Körpergröße für die Berechnung. Keinerlei Körperwiederstände bei den normalen Waagen ja nur die Beine da Strom immer den Kürzesten weg nimmt also ein Bein rauf anderes runter. Bei den Waagen mit Hand teil fangen die brauchbaren bei ca. 120€ an. Die Mi habe ich auch noch Zuhause. Wobei gegenüber der Waage in Fitnessstudio die Ergebnisse alle samt zu hoch sind. Um das mal genau zu prüfen benötigt man aber eine Druckkammer. Der nächste Arzt der sowas hat ist leider von mir 150km entfernt das war mir nur um mal zu sehen wie genau die sind doch zu weit und auch nicht ganz billig mit 350€
Bei den Waagen, die mit dem Bioimpedanzverfahren Werte zur Körperzusammensetzung ausknobeln, kann es helfen, vor dem Wiegen die Elektroden oder die Füße zu befeuchten.
Das erhöht die Leitfähigkeit. Da ich ziemlich trockene Füße habe, hat es bei mir geholfen, die „Messgenauigkeit“ zu verbessern.
Vielleicht mal die Zepp-App verbinden. Über die läuft es auch und finde ich etwas übersichtlicher.
Bezgl. BMI kann es eigentlich keine Unterschiede geben. Der wird nur durch Gewicht und Größe ermittelt. Wenn die Aldi-Waage was anderes sagt liegt es vermutlich an der eingestellten Größe sofern das Gewicht identisch angezeigt wird
Vielleicht mal die Zepp-App verbinden. Über die läuft es auch und finde ich etwas übersichtlicher.
Bezgl. BMI kann es eigentlich keine Unterschiede geben. Der wird nur durch Gewicht und Größe ermittelt. Wenn die Aldi-Waage was anderes sagt liegt es vermutlich an der eingestellten Größe sofern das Gewicht identisch angezeigt wird